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Fanfiction

Pureblood Pride - Das Diadem

von Dr. S

Der Raum der Wünsche war eine vollgestopfte Folterkammer. Draco hasste jede Minute, die er dort verbringen musste, und trotzdem flüchtete er sich ausgerechnet in diesen Raum.

Vor ihm stand das wackelnde Verschwindekabinett, zum siebten Mal zusammengeklebt mit Zauberband. Er war ein paar Mal kurz davor gewesen, es wieder zu reparieren. Die Motivation hatte er erst richtig verloren, als Sirius Black ihn eingelullt hatte – um ihn bei nächstbester Gelegenheit zu verraten.

Dracos Hände fingen zu zittern an und er ballte sie fest zusammen. Zorn schüttelte ihn, nicht Enttäuschung oder Verzweiflung. Er war wütend auf Black, so sehr, dass er ihn am liebsten mit bloßen Händen erdrosseln würde.

Seine Augen brannten schrecklich, auch nachdem er sie eine Weile geschlossen hielt. Tränen gehörten nicht zu einem Wutanfall, außerdem besaß er noch zu viel Würde, um so etwas zuzulassen. Draco atmete tief durch, ohne die brodelnde Quelle des Zorns löschen zu können. Es schüttelte ihn immer noch so heftig, dass er sich nicht konzentrieren konnte.

Draco zückte den Zauberstab und öffnete das Verschwindekabinett. Die Innenwände waren immer noch schwarz verkohlt, aber das hinderte die Magie nicht daran durch das Holz zu fließen. Er hatte viele Tage nicht ausprobiert, ob es funktionierte, und gerade verlockte es ihn in den Schrank hineinzusteigen um es selbst zu testen. Wenn es funktionieren sollte, dann würde er vielleicht gar nicht Verstärkung anfordern, sondern einfach irgendwohin verschwinden und so schnell und weit weglaufen, wie er konnte.

In dem Fall wäre es auch egal, ob er in dem Gegenstück herauskommen würde. Der Limbus, den Montague ihm beschrieben hatte, schien ihm Moment eine verlockende Aussicht zu sein.

Draco blickte in den Schrank hinein, gefüllt mit einer unnatürlichen Schwärze. Je länger er hineinblickte, desto stärker verspürte er den Drang hineinzuspringen.

Und das alles wegen einem Pseudo-Professor, den er nicht einmal leiden konnte.

Draco knallte die Tür des Schrankes zu, suchte dazu all die Wut zusammen, die er aus seinem zitternden Körper holen konnte. Er kratzte genug zusammen, damit das Verschwindekabinett in sich zusammenkrachte.

Draco zuckte zurück und schützte sein Gesicht mit dem Ellenbogen vor möglichen Splittern. Das Krachen der Holzplanken erschütterte den ganzen Raum und hallte von den Wänden wieder. Erst, als es gänzlich verstummt war, traute Draco sich einen Blick zu wagen.

Vor ihm lag abermals ein Trümmerhaufen. Und diesmal nicht wegen seiner Unfähigkeit, sondern wegen Black. Weil Black ihn an Snape verraten hatte. An Snape, der sowieso wusste, was seine Aufgabe war.

Draco presste sich die Zauberstabhand gegen die Stirn. Er war nicht sauer, weil Black ihn an Snape verraten hatte. Er war sauer und auch enttäuscht, dass Black ihn überhaupt verraten hatte. Und es ließ ihn verzweifeln, dass es niemanden in diesem Schloss gab, der ihm freundlich gesonnen war.

Das Brennen kehrte in seine Augen zurück. Draco warf seinen Zauberstab hinter sich und schnappte sich das nächstgelegene Brett. Es war noch ganz und größer, als er selbst. Draco schlug es gegen die Standuhr in der Nähe, einmal, zweimal, und beim dritten Mal bekam es endlich einen Knacks. Schnaubend knallte er es auf den Boden, stellte sich auf die eine Hälfte und riss die andere mit den Händen hoch. Splitter gruben sich in seine Hände, als es entzwei brach. Der Schmerz kam nicht gegen den Tumult an Emotionen in seinem Inneren an.

Draco schlug ein Brett nach dem anderen zu Kleinholz, dann sank er neben dem Scheiterhaufen zu Boden, ohne ihn in Brand stecken zu können. Sein Blick war verschwommen, die Tränen kurz davor seinen letzten Rest Würde zu ertränken. Draco hielt sie mit aller Kraft zurück, atmete mehrmals tief durch und schaffte es irgendwie sich wieder aufzurichten.

Er suchte seinen Zauberstab in dem Wirrwarr an Gegenständen, das hinter ihm aufgehäuft worden war. Die Büste eines alten Zauberers fiel ihm auf, daneben eine Sammlung Perücken, von denen eine besonders buschige, die ihn an Grangers Haar erinnerte, als Doxy-Nest missbraucht worden war. Draco fand seinen Zauberstab neben einem hässlichen Diadem liegen. Als er das Weißdornholz aufheben wollte, es nur kurz berührte, zuckte ein gleißender Blitz zu dem Diadem.

Draco wich zurück, den prickelnd warmen Zauberstab fest umklammernd. Er beobachtete das Diadem, wartete darauf, dass es sich in so etwas, wie diese beißenden Scherz-Gebisse verwandeln würde. Es rührte sich nicht, lag nur da, die matten blauen Edelsteine von verfärbter Bronze umschlossen. Von irgendwoher wehte der Wind herein, bahnte sich den Weg durch die hohen Gerümpel-Berge und brachte ein schauerliches Flüstern mit sich.

Draco drehte sich um und verließ schnellen Schrittes den Raum der Wünsche.

~*~

Harry war kein sehr einfallsreicher Junge. Entweder das, oder Sirius verstand nicht, was sein Patensohn ihm mitteilen wollte. Harry hatte ihm ein Taschenmesser geschenkt. Vor zwei Jahren hatte Sirius ihm exakt das Gleiche geschenkt. Womöglich hatte Harry ein schlechtes Gedächtnis, oder er hatte keine Zeit gehabt, Sirius etwas zu besorgen, und ihm das einzige entbehrliche Stück seines Besitzes geschickt. Vielleicht war es auch nur ein ähnliches Messer mit irgendeinem symbolischen Wert.

Sirius klappte die Messerseite ein und wieder aus. Die scharfe Klinge blitzte im Schein des Kaminfeuers auf. Es war schon nach neun und stockfinster draußen. Der volle Mond und die Sterne zusammen mit dem gemütlichen Kaminfeuer gaben diesem Weihnachtsabend so eine perfekt romantische Atmosphäre, das nicht einmal James sie hätte zerstören können.

Sirius legte das Messer auf den Tisch, bevor seine eigentlich gute Stimmung umzuschlagen drohte und er dumme Sachen damit anstellte. Der Tag hatte schrecklich begonnen, aber dank Draco hatte er eine Wende um hundertachtzig Grad gemacht. Sirius hatte gehofft, dass das nicht nur für ihn so gewesen war. Er hatte gehofft, dass Draco vorbeikommen würde.

Die Tür würde sich wohl auch nicht öffnen, je öfter Sirius sie ansah. Trotzdem schweifte sein Blick wieder dort hin.

Es klopfte. Sirius konnte über so viel Timing nur staunen. Er stand auf, während sich gleichzeitig die Tür öffnete. Schon bevor Draco hereintrat, war Sirius bei der Tür.

„Hey“, war die einzige Vorwarnung, die er Draco ließ, dann packte er ihn an seiner Robe und zog ihn gegen sich. Während er die Tür zuschlug, presste er Draco einen längst überfälligen Kuss auf. Dracos Lippen öffneten sich leicht, als würde er etwas sagen wollen. Sirius verschlang jedes Gemurmel gierig und schob Draco gegen die Wand. Er ließ die Hände über Dracos Brust fahren, hoch zu den schmalen Schultern und weiter zu den warmen Wangen. Sein Kuss hatte sie zum Glühen gebracht.

Draco war angespannt, jeder Muskel spürbar gehärtet. Merkwürdigerweise schien sich das durch Sirius‘ Kuss noch zu verschlimmern. Sogar Dracos Zunge zog sich zurück und versuchte jeden Kontakt zu Sirius‘ zu vermeiden.

Sirius nahm etwas Abstand. „Was ist los?“

„Wir müssen reden“, sagte Draco atemlos.

Mit einem Glucksen beugte Sirius sich vor, wollte sich wieder Dracos Lippen widmen. „Ich dachte, wir haben das mit den falschen Dingen geklärt?“ Er schaffte es Dracos Lippen kurz zu streifen, dann wurde er weggestoßen.

„Nicht das.“ Draco verschränkte die Arme abwehrend vor der Brust, als Sirius wie von einem Magneten angezogen gleich wieder näherkommen wollte. So eine Zurückweisung war schmerzhaft deutlich.

„Du willst jetzt darüber reden?“

„Scheinbar redest du ja sehr gerne drüber“, fuhr Draco ihn an. Es war Sirius nicht klar, wieso Draco glaubte böse auf ihn sein müssen. „Mit Professor Snape, zum Beispiel.“

Sirius seufzte auf. Er wischte sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht. Die gekürzten Haare erlaubten es ihm nicht mehr, sie hinter sein Ohr zu klemmen, was er sich in den letzten Wochen angewöhnt hatte.

Draco schaute ihn erwartungsvoll an, die Lippen so fest aufeinander gepresst, dass die ganze Farbe entwich. Er tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden.

„Ich wollte nur…“ Sirius unterbrach sich selbst, weil er nichts Falsches sagen wollte. „Hör zu, Draco. Ich mach mir bloß Sorgen um dich. Snape und du… warum auch immer, aber ihr versteht euch doch. Ich dachte, wenn er mit dir redet –“

„Er arbeitet für den Dunklen Lord, du hirnamputierter Vollpfosten! Wie kannst du ausgerechnet ihm auf die Nase binden, dass ich zu wenig zerebrale Kapazität habe, um meine Aufgabe zu erfüllen? Rate mal, zu wem er damit rennen wird? Zu seinem Lieblingsboss, dem er nur zu gerne stecken wird, dass ich nichts auf die Reihe kriege und dass er ganz oben auf Dumbledores Vertrauensliste steht und sich bestimmt schon tausend Wege überlegt hat, wie man einen alten, gebrechlichen Mann am besten aus dem Fenster stoßen kann!“

Sirius wurde von diesem Redeschwall fast umgehauen. Er lehnte sich rücklings gegen den Schreibtisch. „Willst du mir sagen, dass es an deinem Ego kratzt, Snape könnte dir deine Aufgabe wegnehmen?“

„Nein“, schnaubte Draco empört.

„Mhm, sicher.“ Sirius fügte mit einer extra Portion Sarkasmus hinzu: „Du bist verletzt, weil ich das Geheimnis ausgeplaudert habe, das Snape sowieso schon kennt.“

Dracos Unterlippe zitterte leicht, was sich auf seine Stimme übertrug: „Ja.“

Sirius stützte die Hände auf seinen Schreibtisch. Dracos Gesicht war nicht mehr nur von Ärger verzerrt, sondern wirkte verlockend zerbrechlich wie die teure Vase seiner Tante Lucretia – nur, dass Sirius jetzt nichts absichtlich zerbrechen wollte.

„Du hast mir versprochen, du würdest mit niemandem darüber reden“, brachte Draco leise über die Lippen. „Ich hab das ernst genommen.“

Sirius wusste nicht, was er darauf antworten sollte.

„Eigentlich ist es dein gutes Recht dich über so viel Stupidität lustig zu machen“, sagte Draco, rieb sich über die Nase und wandte sich zum Gehen. Er schloss die Tür leise hinter sich, ganz konträr zu seinem vorigen Wutanfall.

Sirius fühlte sich miserabel. Am liebsten würde er sich sein neues Messer zur Strafe für seine Dummheit in die Seite rammen.

~*~

Es hatte ihn zurück in den Raum der Wünsche gezogen. Draco kauerte vor dem Trümmerhaufen seiner Zukunft und versuchte sie mental zusammenzusetzen. Das Brennen in seinen Augen war mittlerweile so schlimm geworden, dass er es zu ignorieren versuchte. Irgendwann löschte es sich von alleine. Mit dicken Tränen, die ihm über die Wangen rollten und runter auf seine angezogenen Knie tropften.

Draco schniefte. Er wischte sich die Tränen weg, nur damit gleich wieder neue Zeichen seiner Schmach sein Gesicht entstellten. Black würde sich bei diesem Anblick sicherlich schlapp lachen.

So gut er konnte wischte Draco sich mit der Robe die Wangen und Augen trocken. Er durfte sich von Black nicht so fertig machen lassen. Irgendetwas Positives musste bei dieser Sache doch herauskommen. Er hatte gehofft, dass sich ein bisschen Motivation herausquetschen lassen würde, bis jetzt war davon aber noch nichts zu spüren. Und dass er das Verschwindekabinett zu einem irreparablen Holzhaufen verarbeitet hatte, machte das auch nicht besser.

Draco seufzte. Er wünschte, Black würde sehen, was er getan hatte. Dann würde er nie wieder glauben, Draco wollte seine Aufgabe durchziehen und man müsste ihn mit allen Mitteln aufhalten. Dass Black ausgerechnet auf Professor Snape als Mittel setzte war absurd. Snape musste seine Rolle als Pseudo-Spion für den Orden wirklich gut spielen, wenn Black bei ihrer Vorgeschichte darauf hereinfiel.

Vielleicht machte Black sich aber auch nur sehr große Sorgen um ihn… Der Gedanke war nicht minder absurd und brachte Draco zu einem schwachen Lachen. Wieso seine Augen gleichzeitig wieder diese demütigenden Tränen zuließen, wusste er nicht. Es war ja nicht das erste Mal, dass Black eiskalt sein Vertrauen missbrauchte.

Draco rieb sich über die Augen, fing eine einzelne Träne aus dem Winkel auf. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Black würde bestimmt bei nächster Gelegenheit all seinen anderen Freunden alles erzählen und das Ministerium auf ihn hetzen, und Professor Snape war sicherlich schon längst auf dem Weg zum Dunklen Lord, um Dracos Aufgabe abzugreifen. Und das Schlimmste daran war nicht, dass Draco nur noch wenige Augenblicke zu leben haben würde, sondern dass seine Mutter, die alleine zu Hause Weihnachten verbringen musste, vielleicht schon vor ihm für Dracos Versagen und Dummheit bezahlen musste.

Er vergrub das Gesicht in den Händen und schluchzte gepresst auf. Das Verschwindekabinett hätte ihm selbst funktionstüchtig nichts gebracht. Verstärkung anzufordern brauchte Planung, und er hatte keine Zeit mehr. Er hatte aber auch keine Wahl mehr. Wenn ihm nicht so schnell wie möglich etwas einfiel, dann…

Draco schüttelte den Kopf. Er versuchte sich zusammenzureißen und stand auf, glättete seine Roben, zerknittert und feucht von Tränen. Über das raschelnde Geräusch hinweg erreichte ihn ein bekanntes Flüstern, unheimlich genug, dass es kalt unter seine Haut zu gleiten schien.

Suchend schaute Draco sich nach der Quelle um, instinktiv wissend, wo er sie finden würde. Dieses wunderliche Diadem war ihm mehr als suspekt. Die meisten Dinge in diesem Raum waren magisch, von riesigen Spiegeln, die einem verstörenden, vollkommen absurde Bilder zeigten, die man irgendwie nicht vergessen konnte, bis hin zu obskuren Musikinstrumenten, die, sobald sie einen entdeckt hatten, die Verfolgung aufnahmen und nicht verschwanden, bis sie einen halbwegs aufrichtigen Beifall für ihr miserables Spiel erhalten hatten.

Dieser Raum war grässlich, aber irgendwo hier drin musste es etwas geben, das ihm helfen konnte.

Draco entfernte sich auf seiner Suche lieber von dem Diadem, das am Ende noch ebenso einen tödlichen Fluch beinhaltete, wie seine Opalkette. Er wühlte sich neben dem Verschwindekabinett durch einen Haufen Uhren. Wecker, Armbanduhren, etwas, das wie ein Zeitumkehrer aussah und eine umgekippte Standuhr, die ein Zuhause für noch mehr Doxys war. Als Draco sie öffnete, stoben die kleinen Viecher heraus und flogen ihm direkt ins Gesicht.

Er sprang Arme fuchtelnd nach hinten und stolperte über ein Brett, knallte rücklings auf den Boden. Sein Aufprall wurde von diversen Perücken aufgefangen. Mit der Hand ertastete er etwas ganz und gar nicht Weiches, sondern kühles Metall. Draco drehte langsam den Kopf und sah auf das Diadem herunter, das ihm in die Hand gerutscht war. Es hatte ihn nicht umgebracht, aber Draco bekam Kopfschmerzen. Er rieb sich über die Schläfen, behielt das Diadem in der Hand und brachte es so nah an seine Stirn. Das schauerliche Flüstern war diesmal so nah, so laut und deutlich, als wäre es direkt in seinem Kopf.

Und diese zischelnde Stimme kam ihm irgendwie bekannt vor.


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