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Fanfiction

Pureblood Pride - Keine Ausflüchte mehr

von Dr. S

Die Nacht war schwarz und kalt. Sie füllte den Korridor in dem Draco sich hinter einer Säule versteckt hatte. Der Wind wehte den Schnee hinein. Jeder, der um diese Uhrzeit einen Spaziergang an den weit ausladenden Fensterbögen entlang machte, musste nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Dass Albus Dumbledores Tassen zumindest angeknackst waren, war bekanntlich eine Tatsache. Draco wunderte sich also nicht über den nächtlichen Spaziergang des Direktors.

Immerhin war es sein letzter.

Draco hatte die Kette mit dem todbringenden Fluch ganz belanglos auf dem Boden platziert. Sie sah aus, als hätte jemand sie verloren. Dumbledore, neugieriger als Crabbes fette Katze, würde nicht an ihr vorbeilaufen können, ohne sie aufzusammeln. Eine Berührung später würde er selbst auf dem Boden liegen und sich nicht mehr rühren.

Draco stellte sich das nicht genauer vor und rieb sich die eiskalten Hände. Er wartete nun schon eine Weile, wollte aber absolut sichergehen, dass Dumbledore die Kette aufsammelte. Notfalls würde er Dumbledore hinterrücks mit dem Todesfluch beschießen. Eines von beidem würde ihn schon umbringen. Beides zeugte von Verzweiflung, aber mittlerweile war das Draco egal. Er würde das hier durchziehen, bevor Black ihn verraten und nach Askaban schicken konnte.

Mit den zittrigen Fingern bekam er den Zauberstab nur schwer aus seiner Tasche. Die Karte hatte er unter den Arm geklemmt und warf noch einen letzten Blick darauf. Dumbledores Namenszug näherte sich unaufhaltsam Dracos Korridor.

Draco atmete tief durch, wieder und wieder, und sagte sich, dass alles schon gut gehen würde. Menschen waren durch dämlichere Dinge gestorben, als ein verfluchtes Schmuckstück anzufassen. Dumbledore war dämlich. Neutral betrachtet war er vielleicht nicht dämlich genug, um ein schwarzmagisches Objekt nicht auf den zweiten Blick zu erkennen, aber für diesen Fall hatte Draco ja seinen Zauberstab.

„Das wird so in die Hose gehen“, flüsterte er. Seine Hand zitterte so stark, dass er es nicht mehr auf die Kälte schieben konnte und tief durchzuatmen brachte ihm auch nichts mehr. Er schaute noch einmal auf die Karte.

Ein zweiter Punkt war neben Albus Dumbledore aufgetaucht. Sirius Black. Draco blieb der Atem weg. Es hätte kaum schlimmer kommen können. Er wäre am liebsten weggelaufen, aber er konnte die Stimmen schon näherkommen hören. Draco zog sich in die Schatten zurück, den Blick fest auf die Kette auf dem Boden gerichtet. Einige nuschelnde Sätze hielt er das aus, dann hörte er Black lachen und sah auf.

Ihm wurde ganz warm schon bevor er Blacks Umrisse im flackernden Fackelschein erkennen konnte.

„Nein, nein. Harry und ich verstehen uns prima“, sagte Black. „Weihnachten hätte er so oder so bei den Weasleys verbracht. Ich bleib lieber hier, als alleine im Grimmauld Place zu verstauben.“

Dumbledores mitternachtsblauer Umhang sah in den Schatten fast wie ein Dementor aus. Bei jedem Schritt kam ein Paar wolliger Pantoffeln zum Vorschein und seine Schlafmütze sah aus, als hätte er sie schon seit 1850, oder wie alt auch immer Dumbledore war. Jedenfalls war er alt genug, um zu sterben.

„Du kannst ihm und den Weasleys ruhig Gesellschaft leisten, Sirius. Wir brauchen nicht alle Lehrer. Es bleiben nur drei Schüler über Weihnachten hier.“

„Ach? Und wer?“ Blacks Interesse an dieser Information gefiel Draco gar nicht.

„Miss Madley, der junge Mr. Coote und Mr. Malfoy.“ Es gefiel ihm noch weniger, dass Dumbledore vertrauliche Informationen einfach so weitergab. Ein Grund mehr mit seiner Aufgabe nicht länger zu zögern. „Uns fehlt nur ein Ravenclaw, irgendwie schade.“

„Malfoy, hm? Ausgerechnet Draco Malfoy bleibt freiwillig über Weihnachten in Hogwarts?“

„Überraschenderweise bleibt er öfter über die Ferien hier.“ Dumbledore wusste verstörend viel über ihn. Draco hatte besser mit dem Gedanken umgehen können, dass er ein Nichts für den Direktor war. „Und im Moment macht er eine schwere Zeit durch. Wir sollten ihn nicht verurteilen, weil er sich in eine vertraute Umgebung flüchtet.“

„Oh, ich würde deswegen niemanden verurteilen. Aber… Hey, was ist das denn?“

Dracos ganzer Körper fing zu zittern an, als Black sich nach dem glänzenden Schmuckstück auf dem Boden bückte. Er blieb davor hocken und betrachtete das verlockende Farbenspiel des Opals. Einmal in Augenschein genommen würde er dem Drang es zu berühren nicht mehr widerstehen können – außer ein Wunder geschah und es verschwand plötzlich.

Draco wartete auf das Wunder. Er wartete bis in jede Zelle gespannt auf das Wunder. Es kam nicht. Black streckte neugierig geworden die Hand aus.

Draco fluchte lautlos und richtete den Zauberstab auf die Kette. „Accio Kette“, flüsterte er. Die Kette flog unter Blacks Fingern weg und in seine Richtung. Draco fing sie mit seinem Zauberstab auf.

„Huch“, machte Dumbledore und wippte vergnügt vor und zurück. „Vielleicht ein Scherzartikel der Weasley-Zwillinge?“

„Vielleicht.“ Black richtete sich auf und sah genau auf die Stelle, wo Draco sich so dicht wie möglich gegen die Wand presste. Er kam näher. Draco kniff die Augen zusammen, bis er realisierte, dass er schon wieder eine dämliche Idee hatte. Beschämt zwang er sich die Augen wieder zu öffnen.

Black stand genau vor ihm. Sein Blick war eiskalt, irgendwie enttäuscht, und Draco fühlte sich seltsamerweise schuldig, als wäre sein Gewissen ein Schwamm, den Black gerade in Wasser getunkt hatte.

„Ich hab sie gefunden, Albus“, rief Black, und einen Moment fürchtete Draco, dass sein letzter Moment in Freiheit angebrochen war. Dann holte Black seinen Zauberstab raus und nahm Draco die Kette weg. Er drehte sich zu Dumbledore. „Die werd ich in meinem Büro mal genauer unter die Lupe nehmen.“

Draco ahnte, dass Black damit nicht die Kette meinte, als er von den breiten Schultern vor Dumbledore versteckt wurde. Black zerquetschte ihn zwar fast, aber Draco konnte trotzdem sehen, wie Dumbledore lächelnd seinen Spaziergang fortsetzte. Sobald er außer Sichtweite war, fuhr Black zu Draco herum und schubste ihn wütend gegen die Säule. Sein zorniger Blick prallte gegen die zitternde Wand aus Elend, die Draco schnell aufgehäuft hatte.

„Das besprechen wir in meinem Büro. Komm.“ Black packte Dracos Arm und zerrte ihn mit sich. Draco ließ fast seinen Zauberstab und die Karte fallen. Letztere wurde jetzt erst von Black entdeckt. Er sagte aber nichts. Er sagte den ganzen Weg in sein Büro über kein einziges Wort.

Draco traute sich nicht dieses Schweigen zu brechen. Er versuchte sein Unwohlsein und vor allem die Scham zu überspielen, indem er das Kinn hoch hielt, so gut es eben bei Blacks Tempo ging.

„So.“ Black stieß ihn ohne Rücksicht auf Verluste in sein Büro und schlug die Tür hinter sich zu. Die Kette schleuderte er von seinem Zauberstab in die Nähe seines Kamins. Das knisternde Feuer schlug nach der teuren Kette aus, erreichte sie aber nicht. „Du schuldest mir eine Erklärung.“

Draco wich gegen Blacks Schreibtisch zurück, froh über eine Stütze in seinem Rücken. Den Zauberstab behielt er sicherheitshalber in der Hand, die Karte legte er auf den Schreibtisch.

„Ich hab dir deine Karte wiedergebracht“, sagte Draco.

Blacks Gesicht wurde ein bisschen weicher, zugänglicher, aber er war noch weit von seinem üblichen Grinsen entfernt. „Albus Dumbledore? Du versuchst Albus Dumbledore zu töten?“

Draco fühlte sich, als hätte Black ihm die Luft aus den Lungen geschlagen. Er drehte sich um, wandte Black den Rücken zu und sah sein erbärmlich zitterndes Spiegelbild in den Fenstern. Wieso hatte Black auch keine Vorhänge?

„Ich weiß nicht, wovon du redest“, murmelte er.

„Draco, ich bin nicht blöd“, sagte Black ärgerlich, und so wollte Draco ihn nur ungerne in seiner Nähe haben. Die einzige Fluchtmöglichkeit war allerdings aus dem Fenster zu springen, und das wollte Draco überhaupt nicht, also versuchte er ruhig zu bleiben, als Black immer näher kam. „Das Gift hast du nicht nur so zum Spaß gebraut. Du wolltest es jemandem untermischen. Und diese Kette stößt spürbare Wellen schwarzer Magie aus, also erzähl mir nicht, dass sie zufällig zwei Meter von dir entfernt rumlag. Entweder wolltest du also Dumbledore umbringen oder mich, und Letzteres bezweifel ich, weil du eine viel bessere Gelegenheit dazu gehabt hättest, als ich neben dir geschlafen habe.“

Als wäre die Situation nicht schlimm genug, musste Black dieses Thema aufwärmen. Im Fenster sah Draco, wie Black eine Hand auf seine Schulter legen wollte. Draco fuhr herum.

„Dann verrat mich endlich.“ Die Müdigkeit zusammen mit der tagelangen Schlaflosigkeit machte Draco gereizt. „Worauf wartest du? Ich kann es nicht nicht tun, verstehst du? Wenn du mich aufhalten willst, tu’s richtig.“

„Wenn du jemanden töten willst, dann tu das richtig“, schnauzte Black ihn an, als hätte er das Recht dazu. Es ging in keiner Weise um ihn, trotzdem mischte er sich ständig ein. Jetzt beleidigte er Draco auch noch. „Du kannst das nicht ernst gemeint haben.“ Spöttisch nickte Black in Richtung der Kette. „Jemand hat mir versichert, dass du intelligent seist.“

Draco ballte die Faust um seinen Zauberstab. Black beobachtete das immer noch voller Spott.

„Muss man dich erst sauer machen, bevor du das Ding benutzt?“

Draco riss den Zauberstab hoch, richtete das Weißdornholz auf Black. Er brauchte seine ganze Konzentration, damit seine Hand wenigstens für kurze Zeit ruhig blieb. Black schien wenig beeindruckt, ganz so, als wüsste er, wie oft Draco an Probeversuchen des Todesfluchs gescheitert war.

„Probier’s an mir aus“, sagte Black schulterzuckend. Er breitete einladend die Arme aus. „Hast du nicht mal gesagt, mein Leben wäre erbärmlich? Mit der Meinung stehst du nicht alleine da, also mach’s kurz. Beende mein grässliches Leben. Du tust mir einen Gefallen.“

Draco war verwirrt. Black machte nicht deutlich, ob das ein Scherz war, aber er konnte es unmöglich ernst meinen.

„Das ist nicht lustig, Black“, murmelte Draco unsicher.

Black nickte. „Weißt du, was auch nicht lustig ist? Wie viele Muggel dein Vater auf dem Gewissen hat. Deine Tante hat auch vor guten Hexen und Zauberern keinen Halt gemacht. Von dem Rest deiner Kollegen will ich gar nicht anfangen. Es heißt nicht umsonst Todesser.“

„Zieh meinen Vater da nicht mit rein.“

„Es geht mir nicht um deinen Vater, verdammt. Es geht mir um dich. Ich mache mir Sorgen um dich.“

Draco ließ diese Worte einen Moment auf sich wirken. Er konnte wieder nicht sagen, ob es dieses Mal ein schlechter Scherz war.

Black wurde ungeduldig. Auch er war leicht reizbar, aber Draco bezweifelte, dass das an Schlaflosigkeit lag. Black hatte doch nichts, das ihn nachts wachhalten könnte. Er musste nicht um sein Leben fürchten. Deswegen konnte er diese Dinge auch einfach so sagen.

Draco steckte seinen Zauberstab weg. Es fühlte sich an, als würde er viel mehr wegstecken. Blacks Lächeln traf ihn unvorbereitet und direkt in die Brust. Ihm wurde ganz warm. Trotz der Kälte hatte er das Gefühl zu schwitzen.

„Siehst du, du kannst es nicht“, würgte Black ihm rein. „Du kannst niemanden töten. Das hast du selber gesagt. Du kannst auch nicht in Kauf nehmen, dass dabei jemand anderes verletzt wird, sonst hättest du mich dieses Ding anfassen lassen.“

Draco wischte sich unsichtbaren Schweiß von der Stirn. Ihm war so warm, dass ein Rotschimmer sicherlich nicht zu vermeiden war. Wieso hatte er Black die Kette auch nicht aufsammeln lassen? Das hätte ihn zumindest vor dieser peinlichen Situation bewahrt.

Black senkte seine Stimme etwas, sodass Draco nicht mehr das Gefühl hatte angebrüllt zu werden. „Hör zu, ich bilde mir nicht ein, dass du das getan hast, weil du mich magst, aber du kannst mir vertrauen. Wir wollen beide nicht, dass das hier aus dem Ruder läuft. Wenn ich dich so weitermachen lasse und jemandem passiert etwas dabei, würde ich das nicht ertragen.“

Draco fiel es immer noch schwer zu atmen, aber die Hitze in seinem Inneren legte sich. Dieses Argument konnte er wenigstens nachvollziehen.

„Wenn du mich nicht weitermachen lässt, passiert mir etwas – und meinen Eltern“, presste Draco hervor. Er hatte große Probleme das auszusprechen, weil er sich es unweigerlich ausmalen musste.

Black wurde von seinem bemitleidenswerten Anblick endgültig aufgeweicht. „Setz dich erstmal.“ Er deutete auf die beiden Sessel beim Fenster. Als Draco sich nicht rührte, schob Black ihn dort hin. „Willst du was trinken?“

Draco ließ sich in den Sessel fallen. Black versuchte nicht einmal ein gutes Vorbild zu sein. Nicht nur hatte er seinen Feuerwhiskey immer greifbar, er schenkte Draco auch ein Glas ein.

„Das wird dir gut tun.“ Black war neben Draco stehengeblieben und drückte ihm den Feuerwhiskey in die Hand. Draco leerte das Glas in einem Zug und bereute das. Seine Kehle brannte, als hätte er Feuer verschluckt. Er musste ein Husten unterdrücken und wollte Black schon verfluchen, aber in seinem Magen angekommen wärmte das Feuer ihn und das tat wirklich gut. Sein Hals fühlte sich freier an, als wären etliche Knoten weggebrannt worden. Draco atmete tief durch.

„Du darfst das niemandem verraten“, bat er. Seine Stimme war vom Alkohol weichgeklopft worden, vielleicht aber auch von Blacks Lächeln, das seltsamerweise immer noch da war. „Das bleibt zwischen uns, oder?“

„Wenn du das nicht nur sagst, damit ich dich in Ruhe lasse, okay. Aber von deiner Aufgabe lässt du die Finger.“

Draco presste das kühle Glas gegen seine Stirn, hinter der es zu pochen begonnen hatte. „Du hast den Teil, in dem er mich umbringen wird, wohl nicht verstanden.“

„Es muss nicht dazu kommen, wenn du mich um Hilfe bittest.“ Black ging neben Draco in die Knie und drückte seine Schulter. „Ich kann dich beschützen.“

Draco prustete, als er für einen kurzen Moment glaubte Blacks Humor endlich verstanden zu haben. Aber er lag wohl wieder falsch. Blacks Gesicht blieb ernst. Draco konnte im Moment gar nichts richtig machen, nicht einmal Blacks Absichten beurteilen.

„Warum solltest du das tun?“, fragte er, weil er nachfragen musste, wenn ihm Blacks Agenda nicht einleuchten wollte.

„Aus demselben Grund aus dem ich mich um dich sorge“, sagte Black und verwirrte Draco damit mehr, als ihm irgendetwas zu erklären. Zur Abwechslung fühlte die Verwirrung sich aber gut an. Draco ließ ein Lächeln zu, das erste seit Tagen.

Black erwiderte das und strich sanft über Dracos Wange. Es wäre ein schöner Moment gewesen, wenn die Bedrohung nicht einen großen Teil des verwirrten Chaos in Dracos Kopf ausgemacht hätte. Nicht einmal ein kühles Glas konnte jetzt noch gegen seine Kopfschmerzen helfen. Er stellte es auf den kleinen Tisch.

„Kann ich…“ Draco griff nach Blacks Pullover und stellte fest, dass es sehr weiche Wolle war, bestimmt Angora. Einen Moment ließ er sich davon ablenken und strich abwesend über Blacks Brust. „Kann ich heute Nacht hier bleiben? Ich fühl mich wirklich mies.“

Black umfasste Dracos Hand und hielt sie fest auf seiner Brust. „Natürlich. Auch wenn es mir lieber wäre, du würdest nicht bleiben wollen, weil es dir mies geht.“

Draco gluckste, und es war ihm egal, ob Black das diesmal ernst gemeint oder einen Scherz gemacht hatte. „Du bist ein miserabler Lehrer“, murmelte er.

„Erzähl mir was Neues.“


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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