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Fanfiction

Pureblood Pride - Das Verschwindekabinett

von Dr. S

Selbst, wenn der Lehrerberuf nicht Sirius‘ Traumberuf war, hatte er so seine Vorzüge. Nachsitzen zu geben machte tausendmal mehr Spaß, als selbst darunter zu leiden. Außerdem konnte er Snapes Ungerechtigkeiten den Gryffindors gegenüber wieder gutmachen und den Slytherins für jede Kleinigkeit oder falsche Antwort während des Unterrichts Punkte abziehen.

Im Unterricht selbst traf er auf überraschend wenige Probleme. Harry hatte den Großteil des sechsten Jahrgangs im letzten Schuljahr auf einen super Stand gebracht. Der restliche Haufen wäre in einem richtigen Kampf allerdings komplett aufgeschmissen.

„Es ist irgendwie traurig, dass ihr nicht einmal einfache Flüche und Gegenflüche kennt, findest du nicht?“ Sirius saß hinter seinem Schreibtisch in seinem Klassenzimmer und beobachtete Draco Malfoy dabei, wie er per Hand jeden Kerzenhalter in diesem Raum säuberte. Es war Dracos dritte Woche Nachsitzen und allmählich wurde er müde. Man sah ihm deutlich an, dass er neben Schule, Quidditch und diesem Nachsitzen noch etwas hatte, das ihn nachts wach hielt.

Sirius konnte ihn während des Nachsitzens lange ungestört mustern, im Grunde hatte er kaum etwas anderes zu tun, als Draco zu beobachten. Und bei diesem Gesicht, fast eine Spur zu symmetrisch, fiel die Erschöpfung sofort auf. Von der Anstrengung des Auskratzens uralter Kerzenhalter waren Dracos Wangen gerötet und durch die ständige Bewegung sein Haar aus dem peniblen Scheitel gefallen. Durch die losen Ponysträhnen bohrte sein Blick sich noch tiefer unter Sirius‘ Haut. Ein gar nicht so unangenehmes Gefühl.

„Scheint so, als wäre ich der erste vernünftige Lehrer hier“, sagte Sirius, und tatsächlich war er ziemlich stolz auf seine bisherigen Leistungen.

„Vielleicht sagst du das deinem Werwolf-Freund.“ Draco machte ihn nicht nur auf ein riesiges Fettnäpfchen aufmerksam, er tat es auch noch ohne jeglichen Respekt. Professor und Sir kam ihm nur über die Lippen, wenn andere Schüler in Hörweite waren, und selbst dann triefte seine Stimme vor Spott. Sirius berichtigte ihn zwar gerne, aber das Argument, dass Harry ihn nicht Professor Black nennen musste, konnte er schlecht ausstechen.

„Na ja, zugegebenermaßen ist dein Jahrgang auf einem sehr guten Drittklässler-Niveau. Grindeloh-Attacken könnt ihr also überleben, bei Todessern sieht’s aber finster aus.“ Sirius achtete bei solchen Bemerkungen besonders auf Dracos Mimik. Mehr, als ein Zucken seiner Wangen, bemerkte er aber nicht. „Obwohl ihr ja schon von einem Todesser unterrichtet wurdet. Hat Barty Junior dir irgendetwas Besonderes beigebracht?“

Dracos Röte breitete sich von seinen Wangen aus und erreichte seinen Haaransatz.

„Oh, warte…“ Sirius legte eine Pause für den dramatischen Effekt ein. „Er hat dich nur in ein Frettchen verwandelt, nicht wahr?“

Draco kratzte schneller, versuchte so bald wie möglich die letzten Reste Wachs aus dem Kerzenhalter zu entfernen. Er wollte weg, eindeutig, und hatte es jetzt noch eiliger als sonst.

Sirius stand von seinem Platz auf und durchquerte die Reihen der Pulte. Draco hatte sich von direkt-vor-Sirius‘-Nase nach direkt-vor-der-Tür vorgearbeitet. Er schien das Motto zu verfolgen, das Schlimmste schnell hinter sich zu bringen. Dass Sirius sich in diesem Raum bewegen konnte, wie er wollte, hatte er da wohl nicht mit einbezogen.

Sirius blieb hinter Draco stehen. Draco tat so, als würde ihn das nicht stören und kratzte eifrig weiter. Sirius trat noch einen Schritt näher, lehnte sich über Dracos Schulter, und endlich beobachtete er ein Stocken in Dracos Bewegungen. Seine Finger verkrampften sich um den Kratzer. Draco hatte schmale, blasse Hände mit gepflegten Nägeln, die für so eine Arbeit eigentlich viel zu schade waren.

„Mir gehen irgendwann die Strafarbeiten für dich aus“, sagte Sirius. „Dann lass ich dich einfach einen Aufsatz über meine Großartigkeit als Professor schreiben, wie findest du das?“

„Das wäre ein sehr kurzer Aufsatz.“ Draco drehte sich zu Sirius herum, zu plötzlich, um die Entfernung abzuschätzen. Es trennte sie kaum eine Nasenlänge. Draco blinzelte und die trübe Müdigkeit in seinen Augen wich etwas anderem. Bevor Sirius genauer hinsehen konnte, trat Draco von ihm zurück. Sirius vollzog reflexartig einen ähnlichen Schritt nach hinten, und plötzlich lag unnötig viel Abstand zwischen ihnen.

Draco legte den Kratzer auf das nächstgelegene Pult und pustete letzte Wachskrümel von dem Kerzenhalter. „Ich bin fertig.“

Sirius nickte. „Du darfst gehen. Aber direkt in den Gemeinschaftsraum. Es ist schon fast neun.“

Draco fragte nicht nach, warum Sirius ihn alleine gehen ließ. Der Kleine war Vertrauensschüler und durfte spätabends unter der Ausrede einer Patrouille herumlaufen. Viel wichtiger aber war, dass Sirius ihn nach jedem Nachsitzen unbeobachtet hatte gehen lassen. Draco mochte ihn nicht ausstehen können oder zumindest keinen Respekt vor ihm haben, aber Sirius hatte einen kleinen Setzling aus Vertrauen in ihn gepflanzt. Inzwischen war der bei diesem Ego definitiv zu einem überheblichen Gefühl der Sicherheit gewachsen.

Sirius ging zurück zu seinem Schreibtisch, während Draco das Klassenzimmer verließ. Er hörte, wie die Tür sich öffnete, dann folgte eine ungewöhnlich lange Pause, die Sirius fast in Versuchung führte über die Schulter zu schauen. Kurz vorher wurde die Tür aber geschlossen.

Sirius drehte sich trotzdem um. Heute war der Tag gekommen, an dem er herausfinden würde, was Draco Malfoy in Hogwarts reparieren wollte. Er ging zurück zu der Tür und öffnete sie vorsichtig. Der Korridor im dritten Stock war erleuchtet von Fackeln und dem aufgehenden Mond, der durch die Fenster schien. Links war niemand zu sehen, rechts flatterte der Saum von Dracos Umhang um die Ecke.

Mit einem Satz vorwärts verwandelte Sirius sich in seine Animagusform. Als Hund mit weichen Pfoten würde Draco ihn nicht hören und dank des schwarzen Fells in den Schatten nicht sehen können. Sirius tapste munter vorwärts.

Hinter der Ecke wartete der Korridor zur Großen Treppe. Sirius folgte Draco diesen Weg entlang und musste dann warten. Draco sah sich um, schaute die Treppe herunter und hinauf, dann zurück in den Korridor. Sirius drückte sich gegen die Wand, wartete zwei, drei Sekunden und wagte sich wieder hervor.

Draco war inzwischen auf dem Weg nach oben. Sirius hatte zum Glück gerade einen besonders scharfen Blick und konnte ihn leicht im Auge behalten. Erst im siebten Stock verließ Draco die Treppe und ging in den Korridor, der auch am Portrait der Fetten Dame vorbeiführte.

Sirius‘ Schwanz schlug vor Verwirrung gegen die Wand aus. Er schüttelte sich und spurtete los. Die Treppen bewegten sich wieder zurück, als würden sie Draco vor Verfolgern beschützen wollen. Sirius konnte dank seiner Schnelligkeit den fünften Stock ohne große Sprünge erreichen. Über die Lücke zum Sechsten schaffte er es gerade so eben, und als er zum Treppenabsatz des Siebten sprang, rutschte er kurzzeitig ab und musste sich unter Einsatz all seiner Hundekräfte nach oben ziehen. Seine kurzen Krallen hinterließen dabei sichtliche Schrammen im Steinfußboden.

Einen Moment zum Luftholen gönnte er sich nicht. Sirius hetzte in den Korridor und an der Fetten Dame vorbei. Er schlitterte auf eine Kreuzung.

Weiter vorne entdeckte er ein Pärchen, das eigentlich schon im Gemeinschaftsraum sein sollte. Ganz in ihrer Nähe war der halbe Körper des Fast Kopflosen Nicks zu sehen, der sich so arrangierte, dass nur sein Kopf aus einer anderen Bank lugte. Er wollte dem Pärchen einen uralten Streich spielen, der noch nie funktioniert hatte – außer bei Wurmschwanz, der feigen Ratte.

Sirius wandte sich nach links und hatte Glück. Wieder machte er Dracos Umhangsaum aus. Er hörte ihn sogar rascheln, genau wie in Askaban, wo Draco stets unruhig seine Runden gedreht hatte.

Sirius folgte Draco in eine spärlich beleuchtete Abzweigung. Die eine Wand wurde von einem Wandteppich verdeckt, der den bekloppten Versuch von Barnabas dem Bekloppten zeigte, acht Trollen Ballett beizubringen. Die andere, komplett kahle Wand verbarg den Eingang zum Raum der Wünsche.

Erst seit letztem Jahr wusste Sirius von diesem Raum. Harry hatte ihn benutzt, um seine Widerstandsgruppe zu trainieren. Sirius war sich ziemlich sicher, dass er an dieser Stelle früher oftmals Schutz vor Filch oder McGonagall gefunden hatte – James hatte ihn nicht für verrückt gehalten, als sie am nächsten Tag kein Versteck an dieser Stelle entdeckt hatten. Er war nur sauer gewesen, dass er den Raum verpasst hatte.

Sirius fühlte schon wieder, wie sein Schwanz wild hin- und herschlug. Er traf dabei die Wand. Das Geräusch war leise, kaum zu hören, und trotzdem schreckte Draco herum. Sirius zog die Schnauze hinter die Wand zurück und hoffte, dass Draco nicht so paranoid war um nachzusehen. Schritte hallten schon bald von den Wänden wider, und Sirius machte sich bereit abzuhauen. Dann entfernten sich die Schritte wieder und kamen kurz darauf erneut näher.

Ganz vorsichtig schaute Sirius um die Ecke. Draco ging hin und her. Harrys Erzählung nach musste man diese Prozedur dreimal unternehmen, um in den Raum der Wünsche zu kommen. Wenn Draco dort versteckt hatte, was immer er reparieren wollte, dann würde Sirius nie dahinter kommen.

Kurzzeitig überlegte er sich, ob er sich zurückverwandeln und Draco noch mehr Nachsitzen aufbrummen sollte. Als die Tür zu diesem mysteriösen Raum sich allerdings öffnete, blieb ihm keine Zeit mehr zum Nachdenken. Sirius schlich sich vorwärts, während Draco noch die Tür öffnete. So hatte er genug Zeit hinter ihm in den Raum zu schlüpfen, und Draco wog sich dermaßen in Sicherheit, dass er die Tür nicht ins Schloss zog, sondern einfach zufallen ließ. Sirius konnte also in aller Ruhe hinter ein altes Sofa kriechen.

Seit der Schleier ihn nicht hatte erdrosseln wollen, hatte er eine richtige Glückssträhne.

Außer, dass er scheinbar in einer riesigen Abstellkammer gelandet war. Neben dem alten Sofa standen noch allerlei andere Möbel herum, Stühle, Schränke, überholte Planetensysteme. Bergeweise Kleinkram türmte sich zu beiden Seiten auf, bildete tiefe Schluchten zwischen denen man sich bewegen musste. Es war ein einziges Chaos.

Sirius stellte sich auf die Hinterbeine und lugte über die Rückenlehne des Sofas. Draco bahnte sich sehr gezielt den Weg durch die schmalen Gassen. Er verschwand schnell aus Sirius‘ Blickfeld. Sirius hüpfte über das Sofa und nahm die Verfolgung auf.

Er fand Draco in der Nähe eines hohen Schrankes. Früher, während des ersten Krieges, hatte er diese Dinger oft gesehen. James hätte sich fast ein Paar gekauft, um innerhalb eines Sekundenbruchteils zu Sirius kommen zu können. Missbrauch magischer Artefakte, hatte Remus das genannt.

„Ein Verschwindekabinett?“ Sirius hatte sich zurückverwandelt und Draco einen derartigen Schreck eingejagt, dass der herumfuhr und rücklings in den Schrank zu fallen drohte. In letzter Sekunde konnte Sirius ihn festhalten und zurück auf die Beine ziehen. „Na, wenn du das erst noch reparieren musst, dann würde ich es vermeiden hineinzufallen.“

„Was machst du hier, Black?“ Dracos Stimme hatte ihn bei Sirius‘ Anblick verlassen und nur ein heiseres Krächzen zurückgelassen. „Ich hab dem Raum nicht erlaubt andere Menschen reinzulassen.“

„Vor fünf Sekunden war ich auch noch ein Hund.“

Draco schloss entnervt die Augen, als hätte er einen ziemlich dämlichen Fehler gemacht. „Ich hatte vergessen, dass du das kannst.“ Auch vergessen hatte er, dass Sirius ihn noch immer festhielt. Draco schlug die Augen auf und hatte Sirius‘ Finger, um sein rechtes Handgelenk geschlungen, genau im Blickfeld. Er riss sich nicht los. „Es ist nicht verboten hier zu sein. Was willst du jetzt tun?“

„Oh, ich glaube es ist verboten, sich nach der Ausgangssperre in den Korridoren rumzutreiben –“

„Und das habe ich nicht getan.“ Draco nickte zu einer großen Standuhr in der Nähe. „Es ist nämlich erst fünf vor neun.“

Sirius nickte. „Ja, aber seien wir mal ehrlich… Ich finde so oder so etwas, um dich noch öfter nachsitzen zu lassen. Also erklär mir mal lieber, was du hier treibst.“

Draco sagte nichts.

Sirius wandte sich dem Schrank zu und klopfte gegen die Holzwand. „Ein Verschwindekabinett, super Fluchtmöglichkeit. Du hüpfst rein und kommst im Gegenstück wieder raus, egal welche Schutzzauber die Umgebung sonst unzugänglich machen.“

„Übst du jetzt deine nächste Schnarchstunde an mir, Black?“

Sirius ließ von dem Schrank ab. „Wo steht das Gegenstück? Im Schlafzimmer deiner Mutter? Damit du ganz schnell zu ihr flüchten kannst, um dich auszuheulen?“

„Ich weiß nicht, wovon du redest.“

„Natürlich nicht“, sagte Sirius. „Draco, wir wissen beide, das hier etwas im Busch ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich es entdecke.“

Draco legte in einer erschreckend glaubwürdigen Demonstration purer Unschuld den Kopf schief. „Wenn es so wäre, glaubst du ernsthaft, ich hätte keinen Plan B?“

„Wenn dein Plan B der ist, dass du mich glauben lässt, du hättest einen Plan B, um dann wieder ungestört an Plan A herumschrauben zu können, dann hast du dich aber heftig geschnitten.“ Sirius zückte seinen Zauberstab. Draco sah einen Moment aus, als befürchtete er, dass Sirius ihn verhexen würde. Sein Gesicht wurde noch blasser, als Sirius den Zauberstab auf das Verschwindekabinett richtete.

„Was soll das?“, fragte Draco leise.

„Da du das Ding nicht brauchst…“ Sirius tippte das Holz an. „Incendio.“

Der Schrank ging in Flammen auf. Sirius zog Draco weg von den ausschlagenden Feuerarmen. Der brennende Schrank spiegelte sich in Dracos weitaufgerissenen hellgrauen Augen.

Dracos Wangenmuskeln zuckten so heftig, dass es kurze Zeit so wirkte, als würde er lachen. Sirius kannte sich mit verrückten Lachanfällen in unpassenden Momenten aus, aber Draco hatte diesen Grad des Wahnsinns noch nicht erreicht.

„Schön“, sagte Draco gepresst. „Ein kuscheliges Lagerfeuer. Soll mich das jetzt irgendwie beunruhigen?“

Mit einem Ruck zog Sirius Draco gegen sich. „Dich sollte beunruhigen, dass ich über dich Bescheid weiß. Vielleicht sollte es dir auch zu denken geben, dass ich dich nicht ans Ministerium verpfiffen habe, sondern dir eine verdammte Chance gebe nicht in Voldemorts Hintern zu kriechen. Ich meine es ernst, wie du hoffentlich endlich bemerkt hast.“

Draco sah aus, als würde er gerade gar nichts bemerken. Sein Blick war zwar auf Sirius gerichtet, aber merkwürdig abwesend. Die Reflektion der lodernden Flammen machte es schwer in seinen Augen zu lesen, egal wie lange Sirius starrte. Und er starrte sehr lange. Mit jeder Sekunde schien die Hitze des Feuers um einige Grad anzusteigen, genau zwischen ihnen, und Sirius fühlte Schweiß auf seine Stirn treten. Er lehnte sich vor, wie in Zeitlupe, und Draco hob das Kinn leicht. Die Hitze war unerträglich.

Draco legte seine freie linke Hand auf Sirius‘ Brust und stieß ihn ruckartig weg. „Dein Leben muss wirklich erbärmlich sein, wenn du kein anderes Hobby hast, als mich zu nerven.“

Sirius runzelte die Stirn, nahm aber die Hand von Dracos Arm und ließ ihn gehen. Das Verschwindekabinett fiel unter den Flammen in sich zusammen. Bevor das Feuer mehr anrichten konnte, als die nahegelegene Standuhr anzusengen, löschte Sirius es mit einer viel zu energischen Geste. Das Feuer verschwand innerhalb eines Wimpernschlages, und Sirius bekam Kopfschmerzen davon.


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