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Fanfiction

Pureblood Pride - Die Kammer des Schreckens

von Dr. S

„Genug!“ Dumbledores Stimme hallte über die Ländereien, da hatte Draco noch keinen neuen Atemzug getan. Die weiten Roben gerafft, kam der Direktor so schnell er konnte den Abhang herunter. Er machte einen Stopp bei ihnen, als er Potter bemerkte.

Ob der Dunkle Lord sie hier erkannte, wusste Draco nicht, aber bisher hatte er nicht auf Potter reagiert. Vielleicht schützten der Schatten und Nebel sie.

„Harry, hast du deinen Tarnumhang dabei?“, fragte Dumbledore.

„Jaah… Das wäre praktisch gewesen. Äh, nein, Sir.“

Dumbledore seufzte. Von einer Sekunde auf die andere wechselte seine ernste, beinahe wütende Miene in das komplette Gegenteil. Alt und deprimiert, wie ein uralter Baum, der schon zu viele Blitze abgekriegt hatte, sah er aus.

„Harry… Ich wünschte wirklich, ich könnte mich über deine Anwesenheit freuen, aber ehrlich gesagt, würde ich dich im Moment lieber im Wald wissen.“

„Nein.“ Potter sprang auf was immer Dumbledore andeuten wollte an. Er schüttelte den Kopf. „Das ist die Gelegenheit, Professor. Darauf haben wir doch gewartet. Sie können mich nicht wegschicken.“ Entschlossen wie ein ausgehungerter Löwe, der nichts mehr zu verlieren hatte, setzte er einen Fuß vor, streckte sich Dumbledore in einer Pose entgegen, die keinen Widerspruch zuließ. „Ich habe einen Plan.“

Worte, die man aus dem Mund eines Gryffindors nicht glauben sollte.

„Bitte.“ Potter rang mit Händen und Füßen um Dumbledores Vertrauen. „Geben Sie mir ein paar Minuten und… wir versuchen das ein- für allemal zu beenden.“

Hinter Dumbledores Brille schwamm Traurigkeit in seinen Augen. „Ich muss dir etwas sagen, Harry. Etwas Wichtiges.“

„Ich weiß schon“, sagte Potter. Seine Stimme rutschte nach der ersten Silbe in eine Heiserkeit, die Lupin Konkurrenz machte. Er lächelte dennoch. „Deswegen muss ich das hier tun.“

Dumbledore nickte.

„Moment mal.“ Sirius ließ Draco los, entriss ihm genau den Halt, den er gerade brauchte. „Was immer du vorhast, Harry, ich lass dich nicht allein.“

„Nein, du wirst hier gebraucht.“ Potter hatte einen freundschaftlichen Klaps für seinen Paten übrig. „Aber ich… könnte jemanden brauchen, der mir beim Tragen hilft.“ Er schaute Draco an, pickte sich denjenigen heraus, der natürlich keine Argumente gegen dämliche Heldentaten hatte, die Potter Snape folgen lassen würden.

„Okay“, sagte Sirius.

Draco schaute ihn entsetzt an. „Aber –“

„Draco.“ Sirius drängte ihn einen Schritt zurück, schaffte so schnell wie möglich einen kleinen Fleck Privatsphäre für sie. Er umfasste Dracos Gesicht. „Bitte. Ich vertraue dir. Dass du ein Auge auf ihn hast. Am besten dort, wo du nicht in Gefahr bist.“

Draco fühlte sich hier und jetzt sicher. Eine Armee in seinem Rücken rüttelte nicht an dem Fundament seines Vertrauens. Tausendmal wohler würde er sich allerdings fühlen, wenn er Sirius an der Hand fassen und mit ihm hier verschwinden könnte. Aber wenn es um Potter ging, wusste Draco genau, für wen Sirius sich entscheiden würde – und dann gab es noch hunderter Hogwarts-Schüler hinter ihnen.

„In Ordnung“, sagte Draco. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, um Sirius einen Kuss auf die Stirn zu geben, und bekam einen zurück auf den Mund, als er auf die Fußballen aufsetzte. „Versuch nicht draufzugehen.“

Sirius grinste ihn an. „Hey, Kakerlaken sterben nicht.“

Draco rang sich ein schwaches Lächeln ab, ehe er Potter folgte. Jeden Schritt musste er sich verbieten zurückzusehen. Der Dunkle Lord hatte einmal mehr gezeigt, dass er sich nicht nur gerne reden hörte. Er konnte auch kurzen Prozess mit seinem angeblichen Liebling machen.

Snape. Ausgerechnet. Draco kannte ihn, seit er ein kleiner Junge gewesen war, und fand jetzt kaum Trauer in sich. Wohlmöglich ein Schock. Wahrscheinlicher, dass er keinen Funken Respekt mehr für den Mann übrig hatte, der ihm fast das Wichtigste in seinem Leben genommen hätte. Und jetzt ließ er Sirius wegen Potter allein.

Er musste wirklich anfangen seine Prioritäten zu ordnen.

Zusammen stürmten sie die Treppen ins Schloss hoch. Potter schlug den Weg zur Großen Treppe ein. Er nahm zwei Stufen auf einmal, bis sie im zweiten Stock angekommen waren. Zielsicher führte Potter ihn in den Korridor, der den Ort im Schloss enthielt, den neunundneunzig Prozent der Bewohner mieden: Myrtes Klo.

„Potter…“ Draco blieb stehen. „Wenn du jemanden suchst, der mit dir zusammen aufs Klo geht, bist du bei mir an der falschen Stelle.“

„Das ist der Eingang zur Kammer des Schreckens.“ Potter öffnete die Tür und bedeutete Draco vorzugehen. Die ständig überflutete Toilette setzte an den Ecken bereits Schimmel an. Unter der Tür einer Toilettenkabine drang ein silbriges Schimmern hindurch. Myrte steckte ihren Kopf durch die Wand.

„Hi, Harry“, säuselte sie. Schwankend wie Zweige in einem Sturm schwebte sie auf Potter zu. „Ich dachte schon, du wärst gestorben ohne mich besuchen zu kommen. Dieses Jahr ist es so leer hier. In den Toiletten und… Bädern…“ Sie schaute Draco durch ihre dicke Hornbrille an und klimperte mit den silbrigen Wimpern. „Hallo, Harrys Freund.“

Draco fühlte denselben Schauer seinen Rücken herunterlaufen, den er auch manchmal im Bad der Vertrauensschüler verspürt hatte. Angewidert wandte er Myrte den Rücken zu.

„‘tschuldige, Myrte, aber wir haben keine Zeit zum Plaudern.“

Myrte stieß einen lang gezogenen, hysterischen Schrei aus, der in ein Wimmern überging, als sie einen Rückwärtssalto zurück in ihre Toilette schlug. Wasser lief unter der Kabinentür durch.

Potter zuckte etwas verlegen mit den Schultern und lehnte sich über ein Waschbecken. Er fühlte über den Rand des Wasserhahns, als würde er nach etwas suchen. Dann zischte er das Becken an.

Parsel. Keine schöne Sprache, aber sehr wirkungsvoll. Das Becken gab einen dunklen Durchgang frei; ein Rohr, dessen Ende nicht zu erkennen war.

„Nach dir“, sagte Potter.

„Vergiss es.“ Draco würde nicht einmal einem Topf Gold in dieses Loch folgen. „Ich spring da nicht rein, damit du mich irgendwo in der Kanalisation zurücklässt. Du hast mir nicht einmal gesagt, wieso.“

„Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Potter hielt sich am Rand des Waschbeckens fest, bereit den letzten Schritt ins Nichts zu setzen. „Ich dachte, du würdest mir helfen. Sirius vertraut dir immerhin. Aber wenn du hier nur stehen und deine Haut retten willst…“

„Ich bin gleich hinter dir.“ Draco hatte sich provozieren lassen, das wusste er, und er hatte kein gutes Gefühl, als Potter sich wagemutig in das Rohr gleiten ließ. Er schaute hinein, horchte auf Potters Aufprall, hörte aber nichts.

„Wenn ihr da unten sterbt“, kam eine jammernde Stimme aus Myrtes Kabine, „könnt ihr gerne bei mir einziehen.“

Draco flüchtete in das Rohr. Eine lange Rutschpartie führte ihn an vielen kleineren Rohren vorbei, die abzweigten und irgendwo in die Schule führten. Er musste die Ellenbogen einziehen, wie bei einer Reise per Kamin. Mit rasender Geschwindigkeit flutschte er aus dem Ende heraus und landete auf allen Vieren auf feuchten Boden.

Draco verzog das Gesicht, als er seine nassen Hände aus dem Schmutz hob. Er sagte nichts, weil Potter ihn im Licht seines Zauberstabs ungeduldig anschaute. Anders als sein Wiesel-Freund half Potter ihm nicht auf.

„Hast du mal drüber nachgedacht, wie wir wieder nach oben kommen?“, fragte Draco.

„Ruf einen der Schulbesen zu dir“, sagte Potter.

Draco schnaubte die Formel, um ein Licht an seinem Zauberstab zu entzünden. Er wünschte, er hätte es nicht getan. Der Schmutz hatte sich gesammelt, als würde es nicht hunderte Hauselfen geben, die sich darum kümmern könnten. Bei seinem ersten Schritt trat er in die Knochen eines kleinen Tieres, die knirschend von seiner Sohle zermalmt wurden.

Potter störte sich nicht daran und ging voraus.

„Du willst die Basiliskenzähne“, sagte Draco, als er dem mannshohen Tunnel folgte. Sie ließen eine Kurve nach der anderen hinter sich, begleitet von einem fernen Tropfen.

Potter nickte. „Riddle ist das Einzige, was Voldemort noch auf dieser Welt hält. Wir müssen ihn loswerden.“

„Das Schwert von Gryffindor hätt’s nicht getan?“ Nicht einmal jetzt konnte er sich den Sarkasmus verkneifen. Er steckte in einem verfluchten Abwasserrohr fest, bei Merlins Bart.

„Wir haben nur ein Schwert“, antwortete Potter, „aber genug Zähne für alle Ordensmitglieder. Weiß ja nicht, ob sie Zaubererkindern Mathe beibringen, aber das steigert unsere Chancen.“

„Na, dann bedank ich mich, dass ich dein Packesel sein darf“, gab Draco zurück.

„Hast du ein romantisches Picknick erwartet?“

„Nein.“ Draco behielt Potter aus dem Augenwinkel im Blick. Sein Ton war stichelnd, wie er es seit Jahren gewohnt war, aber etwas war anders. Ein anzüglicher Zug um seine Mundwinkel verlieh seiner Frage einen ganz anderen Schwung, wollte aber nicht so recht zu ihm passen.

Sie mussten weit unter der Schule sein, vielleicht sogar unter dem See, als der Tunnel zum Ende kam. Eine fein geschliffene Mauer blockierte sehr abrupt den Weg. Zwei Schlangen waren eingemeißelt. Ihre Augen waren zwei kleine Smaragde, die im Licht der Zauberstäbe hinterlistig funkelten.

Potter legte seine Hand zwischen die Schlangen, eine zärtliche Geste. Er zischte der Wand leise zu und hauchte den Schlangen Leben ein. Sie gaben den Weg in die Kammer des Schreckens frei.

„Das ist sie also…“ Draco lehnte sich an der Öffnung vorbei, wagte einen ersten, vorsichtigen Blick in die lange Kammer. Salazar Slytherins Erbe für ein besseres Hogwarts, oder so hatte er immer geglaubt. Heute war er sich nicht mehr sicher, ob es nötig war, die Schlammblüter gleich umzubringen. Ein hungriger Basilisk war kein gutes Schul-Maskottchen. Mögliche Basilisken-Babys, die hier lauerten, waren auch keine schöne Aussicht. Potter konnte sie als Parselmund allerdings kontrollieren, und eigentlich sollte ihn das nicht beunruhigen.

Draco schluckte und schaute vorsichtig zur Seite. Potters Blick haftete an ihm, das Grün seiner Augen strahlender als beleuchtete Smaragde. „Was?“, fragte Draco.

„Wusstest du, dass ich Ginny aus dieser Kammer gerettet habe?“

„Wir alle wissen das, Mr. Zweihundert-Punkte-für-Gryffindor.“

„Ich hätte mit ihr zusammen sein können… aber ich hab Nein gesagt“, gestand Potter. „Weißt du wieso?“

Draco zuckte die Achseln, dabei hatte er mehr als eine scharfe Antwort darauf. Er bereute nichts gesagt zu haben, als Potter ihm seine Antwort gab: einen Kuss direkt auf die Lippen.

Draco fuhr so ruckartig zurück, dass er mit der Nase fast Potters Brille herunterriss. „W-Was soll das?“ Aus Potters Augen trafen ihn rote Funken. Draco blinzelte und es war fort. „D-Du…“ Er drehte sich weg, ehe Potter bemerken konnte, dass das Stottern seine Lippen zum Beben brachte. Nach einem tiefen Atemzug, hervorgehoben durch peinliche Stille, stieg er in die Kammer hinein. „Ich hoffe sehr, das war nicht dein Grund, sondern nur ein schlechter Scherz.“

„Ich gebe dir…“ Potter räusperte sich, holte seine Stimme zurück in ihre eigentliche Tonlage. Er klang immer noch sauer. „Ich bin Harry Potter, und du sagst Nein zu mir?“

Draco lachte spöttisch. „Ich habe etwas viel besseres, als Harry Potter.“

„Sirius. Der wegen einem Wort von mir mit dir Schluss machen würde.“

Draco blieb stehen. Das hörte sich zu sehr nach einer Drohung an, um Potters Gemüt zu entspringen. Oder er wurde paranoid.

„Ich könnte ihm genau das sagen“, rief Potter. „Ich könnte ihm auch die anderen Sachen erzählen.“

„Was?“ Draco hielt seinen Zauberstab fester. Er wurde nicht paranoid. Potter würde ihn nie… küssen. Das war absurd.

„Erinnerst du dich nicht? Als ich dich im Bad verarztet habe, unser geladenes Gespräch am Kaminfeuer… erst neulich so viel Spannung im Bad. Man könnte uns ein Faible für Badezimmer zuschreiben.“

„Mach… Mach das einfach nie wieder“, zischte Draco über die Schulter. Potter anzusehen traute er sich nicht. Er hatte Angst in fremde Augen zu blicken.

Und noch größere Angst Sirius je wieder in die Augen zu sehen.

Hitze stieg in seine Wangen. Hitze, die in so einem Moment nichts zu suchen hatte.

Er zwang sein Gehirn sich zu konzentrieren. Er saß in der Kammer des Schreckens fest. Es gab nur einen Ausgang. Sollte Potter… sollte Draco nicht paranoid geworden sein, durfte er sich das nicht anmerken lassen.

Er ging weiter, einen Schritt nach dem anderen.

Das Skelett einer gigantischen Schlange wartete am Ende der Kammer. Der Basilisk hatte seine ewige Ruhe zu Salazar Slytherins Füßen gefunden. Der Mitbegründer von Hogwarts erhob sich in einer gewaltigen Statue zur Decke der Kammer.

Draco erblickte die spitzen Fangzähne des Basilisken und steuerte auf sie zu. Eine zischende Wärme flog über seine Schulter, schlug als knallroter Blitz in das Skelett ein. Es flog zwei Meter außerhalb von Dracos Reichweite in die Luft. Die Wucht der Explosion riss ihn von den Füßen und schleuderte ihn zurück.

Knochenstaub wirbelte durch die Luft.

Draco fuhr herum. „Bist du noch ganz dicht?“

Potter stand still am Eingang der Kammer. Er hob den Blick, rot glühend statt leuchtend grün. Sein Akzent schwächte ab, seine Stimme wurde kälter, wechselte in den vertrauten Flüsterton, der nicht zu dem Gesicht passte: „Du hast doch nicht gedacht, ich lasse dich in die Nähe von etwas, das mir gefährlich werden wird.“

Draco grub die Finger in die Ritzen zwischen dem feuchten Stein. Mit Händen und Füßen rutschte er nach hinten. Nur weg… Er stolperte auf die Füße und rannte los, angefeuert von der absurden Hoffnung zum Eingang zu kommen.

Potter – nein, Riddle zwang Potters Körper den Zauberstab zu heben. Er schmetterte Draco gegen die Wand. „Ich hoffe um deinetwillen sehr, dass du mir gerade in die Arme laufen wolltest.“

„Wie bei Salazars…“ Draco verstummte im Schatten der riesigen Statue. Er riss seinen Zauberstab hoch, hielt Potter auch kauernd auf Abstand.

„Wie ich das gemacht habe?“ Potter schaute an sich herunter, als würde er eine neue Robe anprobieren. „Anscheinend ganz gut. Niemand hat etwas bemerkt. Weder Dumbledore noch Potters geliebter Pate.“

Das war wirklich nicht Potter, auch wenn das rote Glühen abgeklungen war. Draco richtete sich langsam auf aus Angst, zu plötzliche Bewegungen würden Tom Riddle wie eine angriffslustige Schlange aus seiner falschen Haut fahren lassen.

Tom betrachtete ihn amüsiert. „Es war recht einfach. Der Zufall hat mir Potter in die Arme getrieben, gerade als ich alles für den Zauber hatte, sonst säße ich bei diesen inzestuösen Affen im Wald fest. Da bevorzuge ich einen Zwerg mit Brille. Vor allem, weil ich seit langer Zeit endlich wieder… etwas spüren kann.“ Er fuhr sich mit Zeige- und Mittelfinger über seine Lippen.

„Du hättest die Finger von mir lassen sollen, dann wär mir auch nicht aufgefallen, was für ein krankes Spiel du treibst“, zischte Draco.

„Ach, wirklich?“ Tom lächelte und tippte sich gegen die Stirn, erwischte die blitzförmige Narbe. „Ich bin hier drin. Ich weiß alles, was Potter weiß. Glaub es oder nicht, er hat darüber nachgedacht. Über dich und sich. Er ist ganz verwirrt wegen dem Kribbeln, dass du in ihm auslöst.“

Draco verdrehte die Augen, als Tom ein verträumtes Seufzen ausstieß. „Das ist nur deine Schuld.“

Tom nickte. Er zielte mit dem Zauberstab auf Draco. „In der Tat. Ich war dort drin. Das Gleiche bei der kleinen Weasley. Aber Potter… nun, er ist etwas ganz Besonderes. Weiß du, in der Nacht, als Lord Voldemort ihn töten wollte und der Fluch auf ihn zurückfiel, ist etwas von ihm an Potter… haften geblieben.“

Draco ging auf Abstand. Er wusste, dass Tom gerne redete, genau wie der Rest seiner Seelenstücke, aber das war zu viel. Harry Potter ein… ein wandelnder Horkrux?

Tom lächelte. „Etwas, an das ich mich klammern kann. Und ich werde nie wieder loslassen.“

„Wir reden über Potter“, sagte Draco. „Er wird das nicht mit sich machen lassen.“

„Oh, er hat versucht sich zu wehren. Sein Strampeln ist… war nicht sehr angenehm, zugegeben.“ Tom grinste. „Aber ich bin besser, stärker… und musste nur das Trojanische Pferd in seinem Inneren ausspielen. Jetzt kann mich nichts mehr aufhalten.“

„Dann hättest du mir das nicht alles erzählen sollen. Stupor!“

Tom lenkte Dracos Fluch mit einer Handbewegung ab. Der rote Blitz krachte in die Steinwand und schlug Stücke aus ihr heraus. Tom schnippte mit den Fingern. Aus dem Nichts schlängelten sich Seile auf Draco zu. Eines sprengte er weg, ehe es sich um seinen Knöchel winden konnte, ein anderes bekam er von seinem Arm, aber alle Bemühungen änderten nichts daran, dass er gefesselt auf dem Boden landete.

„Ich habe ein bisschen dazu gelernt“, sagte Tom und kam näher, hockte sich zu Draco auf den Boden. „Erinnerst du dich an Spinner’s End? Da bist du mir viel zu leicht weggekommen.“

Draco wand sich auf dem Boden, Hand- und Fußgelenke so fest aneinander geschnürt, dass er sie sich mit jeder Bewegung aufscheuerte. Er versuchte dennoch so weit wie möglich von Tom wegzukommen. In seiner Hand war noch sein Zauberstab. Wenn er Glück hatte, würde er nur die Fesseln und nicht seine Finger wegsprengen können.

Tom packte ihn am Kinn. „Wie hast du das gemacht?“

Draco schaute ihn an, leistete sich sogar ein hochmütiges Grinsen, als hätte er die leiseste Ahnung. Er sagte nichts. Er befürchtete, seine Zunge würde verraten, wie hilflos er sich gerade fühlte.

Tom streichelte seine Wange. Er kam ungerührt näher, beugte sich tief über Draco. Seine Hand wanderte über Dracos Schulter, immer tiefer. „Den nehme ich“, sagte er und zog den Zauberstab aus Dracos Fingern. Er legte ihn einen halben Meter von Draco entfernt auf den Steinboden, blieb aber nah an ihm.

Draco hatte ein paar Funken erzeugen können, gerade genug um ein Seil anzureißen. Mit Tom so nah rührte er sich lieber nicht.

„Ich gebe dir eine allerletzte Chance, Draco“, sagte Tom leise. „Ich werde gleich wieder an die Oberfläche gehen, mir das Schwert nehmen und den Bastard, der meine kostbare Seele an fast blinde Babys verschenkt, von dieser Welt tilgen. Ich werde hunderte Schüler retten, eine ganze Nation sogar. Ich werde der Held sein, den alle in Harry Potter sehen wollen. Und in dieser Position… steht mir alles offen.“

Draco schluckte, als Tom Riddles Grinsen auf Harry Potters Gesicht seine Lippen kitzelte. „Du kannst den Dunklen Lord nicht mit dem Schwert töten. Nicht, solange es noch Horkruxe gibt.“

„Jaah, aber ich bin kein Horkrux mehr. Ich habe jetzt einen Körper. Ich kann ihn töten, wenn es meiner freier Wille ist.“ Tom senkte die Stimme zu einem leisen Wispern: „Und ich will dich an meiner Seite haben.“

Draco schaute in die grünen Augen und dachte daran, was Potter wohl gerade von ihm halten mochte. Noch schlimmer, er dachte an Sirius‘ Reaktion. Und er hoffte, es würde ein Schulterklopfer sein, wenn das funktionierte, was er vorhatte.

„Das hört sich nach einem halbwegs plausiblen Plan an“, antwortete Draco. „Solange du nicht in meinen Körper schlüpfst…“

Tom lächelte. Er ließ Potters Finger über Dracos Brust fahren, spielte mit eindeutigen Hintergedanken an den Hemdknöpfen herum. „Ich wusste, du würdest zur Vernunft kommen. Wir wären ein wunderbares Team, und ich war… so lange allein…“ Er presste trockene, warme Lippen gegen Dracos Mund. Wenige Sekunden vergingen langsam wie Stunden. Tom löste sich davon unbeeindruckt mit einem heimtückischeren Lächeln. „Deinen Schoßhund musst du allerdings loswerden.“

Draco bemühte sich keine Emotion in sein Gesicht zu lassen; bei dem Sturm in seinem Inneren nicht leicht. Sein Herz revoltierte allein bei der Vorstellung, dass Sirius ‚aus Versehen‘ bei den Kämpfen fallen könnte. Tom würde das schaffen, so viel wahrscheinlicher sogar, als die restlichen Ausgeburten seines kranken Kopfes. Tom, dank dem Potters grüne Augen stechender als je zuvor waren.

Er musste nur so tun. Er musste doch nur so tun, um hier rauszukommen.

Tom schmunzelte. „Dein Gesicht… Zu amüsant. Keine Sorge, Draco. Black stirbt so oder so. Ich kann mir nicht leisten, dass ich mit zu vielen Menschen zu tun haben muss, die Potter gut kennen – und außerdem kann ich ihn nicht leiden.“

Draco schoss vorwärts, sträubte sich mit allem was er hatte gegen die Fesseln. Die Seile rissen seine Haut auf.

Tom richtete sich gemächlich auf. Erst, als die Entfernung es unbedingt nötig machte, nahm er auch die Finger von Draco.

„Du hast nicht wirklich geglaubt, dass ich das ernst meine, Draco“, sagte er. „Du hast so viele Spielchen mit mir getrieben. Dafür musst du büßen.“

„Du…“ Draco zerrte seine Arme so gut er konnte auseinander. An den Seilen lief warmes Blut entlang. „Du kannst mich nicht hier unten lassen.“

Tom machte grinsend einen Schritt nach dem anderen rückwärts. „Keine Sorge. Vielleicht komme ich nach meinem Sieg zum Spielen zurück. Vielleicht lasse ich dich aber auch verhungern…“ Er blickte auf den Zauberstab am Boden. „Versuch ruhig dich zu befreien. Du wirst hier ohne Parsel nicht rauskommen. Accio Spiegel.“

Der Zwei-Wege-Spiegel wurde aus Dracos Tasche gezerrt. Er flog durch die Kammer und landete in Toms Hand.

„Ein interessantes Kommunikationsmittel. Black hatte es im Wald dabei… Du brauchst es nicht mehr.“

„Du kannst mich nicht hier unten lassen!“, schrie Draco laut genug, dass seine Stimme von den Wänden zurückgeworfen wurde. Die Weite der Kammer, die drohende Stille, jagte einen Schauer über seinen Rücken. „Sie werden nach mir fragen. Was willst du ihnen sagen, Tom? Was willst du Sirius sagen?“

„Dass du ein Feigling bist! Dass du Panik gekriegt und abgehauen bist. Harry Potter wird man glauben. Sogar Sirius Black wird seinem geliebten Patensohn jedes Wort abkaufen.“ Tom verabschiedete sich mit einer halben Verbeugung, ehe er in der Dunkelheit verschwand. Einen Moment lang blieb sein flammender Blick sichtbar. „Leb wohl, Draco.“

Dann war er fort.

„Nein… Nein! Du kannst das nicht tun!“ Draco schrie, bis er keine Stimme mehr hatte, die neue Gründe vortragen konnte, warum Tom ihn nicht zurücklassen konnte. Tom konnte und hatte ihn zurückgelassen. Es war dunkel und kalt. Sein Hals kratzte. Seine Handgelenke bluteten. Er lag mit der Wange auf nassem Steinboden.

Wie hatte er so dumm sein können in ein Loch zu springen, ohne zu wissen, wie er wieder herauskommen sollte?

Sein Zauberstab war so nah… Draco drehte dem Holz den Rücken zu. Mit den Fingerspitzen und viel Geduld holte er sich seinen Stab zurück. Ein schlecht gezielter Funkenschauer steckte seinen Ärmel in Brand. Ein genauso schlecht gezielter Wasserstrahl rettete ihn. Draco versuchte es noch einmal mit Funken. Er erwischte Haut, verbrannte sich ein gutes Stück schmerzhaft genug, dass Tränen in seinen Augen schossen.

Seine Finger zitterten aus Angst und Sorge.

Würde Sirius ihn wirklich für einen Verräter halten? Würde er in diesem Glauben irgendeinem ‚Unfall‘ zum Opfer fallen?

Nein. Und wenn er die ganze Schule einreißen musste. Er würde hier rauskommen.

Draco schwang sich hoch, bis er zumindest saß. Seine Füße waren so eng gefesselt, dass er ohne seine Arme das Gleichgewicht verlieren würde. Er konnte die Beine allerdings anwinkeln. Draco zog sie bis an seine Brust und schob die gefesselten Hände unter seinem Hintern durch, zog sie über beide Füße nach vorne. Seinen Zauberstab hatte er dafür loslassen müssen, konnte ihn in dieser Position allerdings leichter aufsammeln.

Nicht weniger panisch, aber etwas entschlossener brannte er genug Seil weg, um seine Hände zu lösen. Kaum hatte er das geschafft, hörte er ein Zischen. Es hallte von den Wänden wider, schlich sich in seinen Kopf und erzeugte eine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper.

Draco blickte zum Eingang der Kammer. In der Dunkelheit erkannte er einen Umriss.

~*~

Als hätte pure Sorge auf seine Schulter getippt, drehte Sirius sich um. Er blickte hoch zum Schloss. Draco und Harry waren immer noch nicht zurück. Mittlerweile war es erlaubt sich Sorgen zu machen. Jeden Moment würde er den Spiegel herausholen und sich vergewissern, dass nichts schiefgegangen war.

Dumbledore hatte sich bis an den Rand des Schilds gewagt. Er redete mit Lord Voldemort, begegnete herablassenden Bemerkungen mit seiner sanften Weisheit. Das Thema war Harrys Abwesenheit. Eine einseitige Diskussion, die damit endete, dass Voldemort wie ein Vulkan ausbrach. Er packte sich einen der Schüler. Sirius erkannte das buschige Haar sofort.

„Bring mir Potter, oder das Schlammblut stirbt“, brüllte Voldemort. Hermine zuckte unkontrolliert in seinem Griff. Der Imperius-Fluch flackerte bei ihr, wie die Flamme einer sterbenden Kerze im Wind. Das war nie ihre Stärke gewesen.

Dumbledore hob die Hand, Einhalt gebietend.

„Ich bin hier“, rief jemand anderes. Harry stand auf dem Hügel, der zum Schloss hochführte. Draco war nirgendwo zu sehen. Sirius hoffte, dass er wie Ron hoffentlich bei Remus und seiner Mutter im Schloss geblieben war. Ron wäre nicht hier zu halten, bei dem Bild, das sich hinter dem Schild bot. Hermine landete mit dem Gesicht voran im Schlamm, als Voldemort sie wegstieß.

„Ah, endlich!“ Voldemort wechselte schneller zwischen Wut und angeblicher Ruhe, als das Wetter auf hoher See umschlug. Er winkte Harry zu sich. „Komm her und wir unterhalten uns, Harry Potter.“

„Seit wann willst du dich nur unterhalten, Tom?“ Harry trug sich überraschend aufrecht und ruhig. Er ging den Abhang herunter ohne zu stolpern, steuerte zielstrebig auf Voldemort zu.

Sirius hielt ihn am Arm fest. „Keinen Schritt weiter.“

„Etwas näher, Harry“, verlangte Voldemort.

Dumbledore war die letzte Grenze. Einen Meter von dem Schild, zwei von Voldemort entfernt. Harry schien das keine Angst zu machen. Er nahm Sirius‘ Hand und zog sie von seinem Arm herunter.

„Keine Sorge“, sagte er leise und mit einem Lächeln. „Ich hab einen Plan.“

Sirius schüttelte den Kopf. „Nein. Du bleibst hier.“

„Sirius…“ Harry sah seiner Mutter verdammt ähnlich, wenn er alles, was er an Betteln hatte, in seine Augen legte, und Lily hatte er dann auch nichts abschlagen können. „Vertrau mir.“

Sirius streckte noch einmal die Hand aus. Auf halber Strecke ballte er sie zu Faust und zog sie zurück. „Nur reden“, murmelte er und ließ Harry weitergehen. „Nur reden…“

Direkt neben ihm stand Bill und legte ihm eine Hand auf die Schulter, als wäre das der richtige Moment für Trost.

„Harry, schön, dass du es einrichten konntest“, sagte Voldemort, als Harry direkt vor dem Schild stehenblieb. „Hast du deine Freunde vermisst?“

Hermine hatte ihren zerzausten Kopf gehoben. Sie formte Worte mit den Lippen, tonlos oder nur zu leise, dass Sirius sie verstehen könnte. Er ahnte sowieso, was sie Harry sagen wollte. Dass das eine dumme Idee war.

„Tu einem von ihnen etwas und du wirst es bereuen“, sagte Harry.

Voldemort drehte seinen Zauberstab zwischen den Fingern. Sein Gesicht wurde von einem manischen Grinsen verzerrt. „Das wird nicht nötig sein.“ Mit einer ausladenden Geste fing er all die Schüler unter seinem Fluch ein. „Du kannst sie alle retten, alle wiederbekommen, unter einer Bedingung.“

„Und die wäre?“

„Ich will dich“, zischte Voldemort.

Stille zog mit dem Nebel über die Ländereien. Sirius‘ Schritte nach vorne waren unüberhörbar. Er schaffte drei Meter, bevor Dumbledore ihn mit einem einzigen Blick erstarren ließ. Keinen Fuß vor den anderen konnte er mehr setzen. Sirius schaute Dumbledore an, schaute tief in die blauen Augen, und suchte nach einem Funken Hoffnung.

Stattdessen hörte er Harrys Stimme: „In Ordnung.“

Sirius wusste in diesem Moment nicht, wem er einen schmerzhafteren Tod wünschte: Voldemort oder Dumbledore, der Harry diesen dummen Fehler machen ließ.

„Du lässt sie alle gehen und kriegst dafür mich“, sagte Harry. Er tauschte einen Blick mit Dumbledore und nickte ihm zu.

Dumbledore hob die schwarzverkohlte Hand und führte sie in einem Bogen über den Schild. Ein Durchgang, gerade groß genug für Harry, öffnete sich. Voldemort wartete direkt dahinter, ein gieriges Glühen in den roten Augen. Er machte einen Schritt vor, streckte die langen Finger nach Harry aus. Eine Hand, an der das Blut so vieler Menschen, sogar das von Harrys Eltern klebte, packte den letzten Potter an der Robe.

Dann ging alles ganz schnell. Harry zerrte seinen rechten Arm hoch, als würde er etwas Schweres vom Boden heben. Mit der anderen Hand riss er etwas herunter, das im fahlen Licht von Zauberstäben und Sternen anfing silbrig zu schimmern: der Tarnumhang. Darunter verborgen, die ganze Zeit in Harrys Hand, war das Schwert von Gryffindor. Harry stieß es vor und durchbohrte Voldemort, ehe der Tarnumhang zu Boden gesegelt war.

Rasselnder Atem entfuhr Voldemorts Nüstern. Harry grinste, wie Sirius es nie zuvor gesehen hatte.

„Das hast du davon, alter Mann“, hörte Sirius ihn flüstern, kaum zu hören über das unmenschliche Schreien, das in den Reihen der Todesser ausbrach. Schmerz, Entsetzen, aber vor allem Panik brach aus, als Lord Voldemort auf die Knie sank, nur von einem Schwert aufrechterhalten.

Sirius konnte sich noch immer nicht bewegen. Er wartete auf Euphorie, er wartete darauf, dass seine Verwirrung abnahm. Voldemort konnte nicht sterben. Nicht so, nicht während da draußen noch…

Harry riss das Schwert aus Voldemort und stieß ihn mit dem Fuß um. Schwarzer Rauch brach aus dem Loch in Voldemorts Brust. Sirius hatte das schon einmal gesehen, beim Kelch von Hufflepuff, den Horkrux, den er mit dem Schwert zerstört hatte.

Sollte es so einfach zu Ende gehen?

„Wartet!“, donnerte eine Stimme über die Ländereien. Es war Dracos. Sirius erkannte sie sofort, trotz überraschender Heiserkeit und Panik. „Halt, das ist nicht er! Das ist nicht Potter! Riddle ist in ihm drin!“

Harry drehte sich langsam um, als Stille wieder einkehrte. Hinter dem Schild disapparierten die Todesser innerhalb weniger Sekunden. Die Schüler blieben still stehen, schwankend wie an fremden Fäden gehalten. Obwohl Voldemort sich nicht mehr rührte.

„Was?“, zischte Harry. Er blickte an Sirius vorbei in die Richtung der Anschuldigung. Dracos Schritte kamen immer näher, begleitet von einem anderen Paar. „So ein Blödsinn.“

Dumbledore sah Harry an, forschend, weniger verwirrt und geschockt als die anderen Ordensmitglieder. „Harry, sieh mich an“, verlangte er. „Bitte.“

Harry schwenkte seinen Blick langsam zu Dumbledore herüber. Ihre Blicke hielten sich aneinander fest, wie Finger an der letzten haltgebenden Kante vor dem Abgrund.

Dumbledore öffnete den Mund, sprach aber nie aus, was er dachte. Harry wirbelte das Schwert herum und rammte es in Dumbledores Hals. Blut quoll über die waldgrünen Roben, benetzte die Stickereien von Sternen und Monden. Harry stieß auch Dumbledore mit einem Fußtritt um, ließ ihn röchelnd am Boden verbluten.

Sein Grinsen war diabolisch. „Nun, das lief nicht ganz nach Plan, was?“


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung