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Fanfiction

Neubeginn - Der Fluch

von schildies

Als er diesmal durch den Eingangsbereich des Sankt Mungos Hospital eilte war das sich ihm bietende Szenario beinahe exakt identische mit demjenigen, das ihn drei Tage zuvor erwartet hatte: nicht nur das sich ins Extreme steigernde Geschnatter und Gestöhne der langen Schlange der Wartenden, auch die unverkennbare Krokodilleder-Handtasche blickte ihn erneut herausfordernd entgegen.
Es wunderte Severus, dass diese Frau anscheinend tatsächlich nichts anderes zu tun hatte, als darauf zu warten, dass Potters Freunde so dumm waren, ihr in die Arme zu laufen. Und dass, obwohl sie doch vor ein paar Tagen erst einen ungewöhnlich großen Leckerbissen serviert bekommen haben musste.
Severus hatten den Tagespropheten nach dem Krieg, quasi als erste Amtshandlung, direkt abbestellt. Er wollte überhaupt nicht wissen, was dieses opportunistische Blatt jetzt schrieb vom Krieg, vom Dunklen Lord, von Potter und - ja auch und vor allem auch von ihm selbst.
Er wollte gar nicht wissen, ob die „Welt“ von seiner Rolle und seinen wahren Loyalitäten mittlerweile wusste oder nicht, ob sie ihn als zwiespältigen Charakter verachteten oder gar als Helden feierten.
Minerva, seine einzige echte Verbindung zur Außenwelt, hatte sich dankenswerterweise ausgeschwiegen über diesen Punkt.
Aufgrund der Tatsache, dass er nun endlich so frei sein konnte, den Tagespropheten nicht mehr zu lesen, wusste er auch nicht, was und wie viel Potters Freunde der Meute der Schaulustigen mitgeteilt und damit anscheinend der unerträglichsten aller Reporter Hoffnung auf weitere Informationen gemacht hatten.
Severus musste innerlich schmunzeln. Er vermied es beinahe so sorgsam den Namen Rita Kimkorns zu nennen, wie den des Dunklen Lords. Obwohl letzteres in erster Linie Selbstschutz gewesen war. Er fürchtete sich nicht eigentlich davor Voldemorts Namen zu nennen, so wie die gesamte Zaubererwelt dies tat. Dieses kollektive Zusammenzucken bei Nennung des Namens war verachtenswerter Ausdruck von Schwäche. Dennoch verachtete Severus es beinahe noch mehr, wenn der Name unbedacht und aus unberufenem Mund ausgesprochen wurde. Nach seiner Auffassung gab es nur äußerst wenige Personen, die stark genug waren und die Macht des Dunklen Lords gut genug kannten, um den Namen aussprechen zu dürfen. Niemand, der dem Dunklen Lord nicht gegenübergestanden, seine Macht gespürt und dennoch widerstanden hatte, wusste, was es bedeutete, seinen Namen auszusprechen. Severus selber wusste sehr gut, was es, gerade für ihn als ehemaligen Todesser bedeutet hätte. Wäre seine Rolle als Spion nicht gewesen, er hätte wenigstens darüber nachgedacht, ob sein Seitenwechsel ihn schon dazu berechtigte. So aber war die Gefahr, dass ihm in einem unaufmerksamen, geschwächten Zustand, oder aber unter Folter, Veritaserum oder Legilimentik, der Name herausrutschte einfach zu groß gewesen. In all den Jahren und Jahrzehnten war ihm dies so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es einer unnötig großen Willensanstrengung bedurft hätte, sich nun, wo es möglich wäre, umzugewöhnen. Davon abgesehen hatte er schließlich einen Ruf zu verlieren und den Dunklen Lord beim Namen zu nennen passte einfach nicht zu dem Image, das er sich in all den Jahren zugelegt und von dem abzuweichen er nicht gewillt und wohl auch nicht in der Lage war. Und so würde Severus Voldemort in diesem einen Punkt auch weiterhin die Ehre erweisen, obwohl er ihm doch schon vor so langer Zeit jegliche Ehre abgesprochen hatte.

Der Ablenkungszauber, den Severus diesmal beim Durchqueren des Eingangsbereiches in Richtung Krokodilleder-Handtasche schickte war noch etwas stärker als das letzte Mal. Die Tarnung des unscheinbaren Zauberers hatte er schon zu Hause aufgebaut, legte er doch keinen Wert darauf, von irgendjemandem erkannt zu werden.
Für die Öffentlichkeit wollt er bis zum Beginn des neuen Schuljahrs möglichst unsichtbar bleiben, auch wenn er jetzt schon ahnte, dass dies nicht möglich sein würde. Auch wenn Potter offenbar sämtliche Hogwarts-Verteidiger von seiner Rolle überzeugt hatte, so würde er doch um einen Prozess vor dem Zaubergamot nicht herum kommen. Beim letzten Mal hatte Albus sich für ihn eingesetzt und der Prozess war schon vorbei gewesen, ehe er richtig begonnen hatte. Diesmal würde es schwieriger werden.
Würden sie wohl Albus' Portrait befragen? Waren Portraits überhaupt als Zeugen zulässig? Severus wusste es nicht und er verbat sich für den Moment (und wohl auch für die nächste Zeit, so lange wie es eben möglich war) jeden weiteren Gedanken an diese unerfreulichen Themen.
Jetzt galt es erst einmal diese Aufgabe zu Ende zu führen und Potter für hoffentlich immer aus dem Blickfeld zu verlieren. Er gönnte dem Jungen seine Behinderung wirklich nicht, so gefühllos war selbst Severus Snape nicht, dennoch befriedigte ihn die Vorstellung, dass sie die Wahrscheinlichkeit gegen Null tendieren ließ, dass Potter nach Hogwarts zurückkehren würde. Auf ein weiteres Jahr mit dem nun vollständig zum Helden avancierten Burschen konnte er sehr gut verzichten.

Vor Heiler Devons Tür angekommen klopfte er und gegen seine sonstige Gewohnheit wartete er darauf, hereingerufen zu werden. Nachdem er vor etwa zehn Minuten endlich seine Forschungen beendet hatte, war er ohne weitere Verzögerungen hierher appariert, sodass Devon auf seinen Besuch gar nicht vorbereitet war.
„Herein!“, erklang die Stimme von innen.
„Oh, Professor! Welch eine Freude! Haben Sie tatsächlich einen Gegenfluch gefunden?“ Der Heiler wirkte geradezu enthusiastisch, auch wenn man ihm die Überlastung der letzten Tage nun noch deutlicher ansehen konnte.
Severus nickte knapp und befürchtete schon, der Heiler würde ihm um den Hals fallen, aber spätestens sein absoluter Todesblick hielt den anderen zurück.
„Das ist ja wundervoll! Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll!“
„Vielleicht damit, dass Sie mich das nächste Mal nicht erst in letzter Sekunde zu Hilfe rufen.“, war Severus trockene Erwiderung.
„Ich gelobe Besserung, Sir, aber …“ Severus winkte ab, er war auch diesmal nicht an Entschuldigungen interessiert.
„Ich bin aber wirklich sehr erleichtert, Professor. Der Fluch bahnt sich anscheinende schneller seinen Weg, als wir gehofft haben. Heute morgen war er nur noch zweieinhalb Millimeter vom Sehzentrum entfernt und ich nehme an, ohne Gegenmaßnahme würde er es heute Abend noch erreichen.“
Severus schwieg und der Heiler fuhr fort: „Also Professor, dann erzählen Sie doch mal! Was ist das für ein Gegenmittel, das Sie gefunden haben? Wie hoch sind Risiken und Chancen und vor allem wie viel Magie benötigt es und setzt es frei?“
„Ich habe einen Fluch gefunden,“, begann Severus ganz der professionelle Experte, „der exakt am Wirkungskern des zu brechenden Fluches ansetzt und diesen bei äußerst präziser Anwendung außer Kraft setzen müsste. Verifizieren konnte ich dies allerdings bisher nicht, da meine Versuchstiere sämtlich an zu hoher Magiekonzentration verstorben sind.“
Ein nicht wiederzugebender Laut äußersten Unmuts verließ Heiler Devons Lippen. „Das habe ich befürchtet, dass die Magiekonzentration ein Problem werden würde! Wir selber haben zwar so wenig Magie wie möglich bei Mr Potter eingesetzt und nur das Notwendigste geheilt, dennoch sinkt die Magiekonzentration nur äußerst langsam.“ Der Heiler machte eine Pause und schien zu überlegen. Severus wartete
„Mit welchen Tieren habe Sie gearbeitet, Sir?“
„Ratten, später auch mit einer Katze.“
„Mhm, eine Katze. Wie groß?“
„Normal, ca. 50 cm. Und bevor Sie fragen, Heiler. Es war ein magisch begabtes Tier.“
„Okay. Das sind keine guten Nachrichte, aber auch keine besonders schlechten.“
Es entstand erneut eine Pause, bevor Devon erneut das Wort ergriff: „Wir müssen es riskieren. Ein größeres, magieresistenteres Tier zu besorgen würde zu lange dauern, mal davon abgesehen könnten wir Probleme mit den Behörden bekommen, wenn wir ein Tier blenden würden. Ich nehme an, der Fluch ist zu dunkel schwarz-magisch, als dass wir eine Chance hätten, die schon entstandenen Schäden auch nur teilweise zu reparieren?“
Severus nickte knapp. „Sie sind irreparabel. Nicht einmal Phönixtränen würden da vermutlich helfen.“
Kurz blitzte es in Devons Augen, als das Wort ?Phönixtränen' fielt. „Sagen Sie, Professor, hatte Professor Dumbledore nicht einen Phönix?“
Severus erstarrte für den Bruchteil einer Sekunde. Der Name des ehemaligen Schulleiters, gerade in solch alltäglichen Situationen ausgesprochen, jagte ihm noch immer einen unangenehmen Schauder über den Rücken. Dies umso mehr, wurde er doch in seiner Gegenwart immer von bedeutungsschweren Schweigen begleitet.
Die Situation hier war ihm allerdings noch unangenehmer als alle vorherigen, konnte er doch nicht einschätzen, wie viel der Heiler wusste von seinen Beweggründen. Bisher hatte Severus immer das Gefühl gehabt, dass Devon weder seine Vergangenheit noch seine wahren Loyalitäten interessierten. Alles, was den Heiler wirklich interessierte, waren seine Patienten und solange Severus diesen half, war alles andere irrelevant. Auch bei seinen Patienten machte der Heiler, wie Severus wusste, keinerlei Unterschiede. Er behandelte Todesser ebenso bereitwillig wie deren Opfer und Severus war sich sicher, er hätte sich ebenso für einen muggelgeborenen Zauberer während des Krieges wie für Bellatrix Lestrange danach eingesetzt, wenn es darum gegangen wäre, einen der beiden schwerverletzt nach Askaban zu verbringen.
Aus diesem Grund wusste Severus nun auch nicht, wie er auf die vollkommen unerwartete Erwähnung Dumbledore regieren sollte.
„Der Phönix ist verschwunden nachdem Dumbledore starb.“, sagte er deshalb gepresst.
„Das ist sehr bedauerlich. Und entschuldigen Sie bitte, dass ich unbedacht ein für Sie belastendes Thema angesprochen habe. Ich habe von Familie Weasley erfahren, was der Hintergrund war und wo Ihre Loyalitäten liegen. Und ich muss sagen, ich bewundre Sie für Ihren Mut und Ihr großes Talent. Ich wäre weder zu dem einen noch zu dem anderen in der Lage gewesen.“
Es entstand eine Stille. Severus fühlte sich unangenehm berührt von den unerwartet offenen Worten des Heilers. Es war schon etwas anderes, ob man so etwas von einem beinahe Fremden hörte, oder aber von der langjährigen Kollegin. Hier waren keinerlei Schuldgefühle im Spiel, wie dies bei Minerva eindeutig der Fall war. Devon machte ganz freiwillig eine sehr offene Aussage. Und das war es, womit Severus schlecht oder besser gesagt gar nicht umgehen konnte. Jedes Lob, jede positive Einschätzung seiner Fähigkeiten und Taten war in der Vergangenheit mehr oder minder berechnend gewesen. Im Krieg wurde er gebraucht, von Albus, aber auch von den anderen und jetzt hatten plötzlich alle ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil sie ihn im vergangenen Jahr ihre ganze Verachtung hatten spüren lassen. Das war zwar traurig, aber diese Tatsache (bzw. Severus' Einschätzung der Dinge) ermöglichte es ihm, mit dem raschen Umschlag ihm entgegen gebrachter Gefühlsäußerungen klar zu kommen. Er war sein ?altes' Leben als Verachteter zwar mehr als über, aber dennoch hatte er in all den Jahren genug Übung darin gesammelt, damit umzugehen. Er hatte einfach niemanden mehr an sich herangelassen, von niemandem mehr irgendetwas erwartet und er hatte gelernt, dass dies die einzige Möglichkeit war, sein Leben zu meistern, seine Rolle zu spielen. Einzig Albus hatte immer wieder versucht, durch diesen Panzer zu brechen, aber gerade von diesem hatte Severus es nicht zulassen können. Letztlich hatte es sich mehr als deutlich erwiesen, wie richtig er mit dieser Einschätzung gelegen hatte.

„Kommen wir noch zu etwas anderem. Die beiden jüngsten Weasleys und Miss Granger sagten mir, dass Sie es nachhaltig ablehnen, sich um Mr Potter zu kümmern?“
„Das ist korrekt.“, erwiderte Severus leicht amüsiert, Diese Formulierung des Heilers gefiel ihm, deutete sie doch an, dass dieser seine Entscheidung akzeptierte, bzw. besser ausgedrückt sich geschlagen gab.
„Das ist wirklich äußerst bedauerlich! Zumal Sie, wenn ich mich recht erinnere, doch einige Erfahrungen im Umgang mit Blinden haben.“
Es war keine Frage; Severus' erster Kontakt mit den einzigen Blinden, die die Zaubererwelt überhaupt kannte, die vorübergehend Erblindeten, hatte unter Devons Aufsicht während seiner Ausbildung stattgefunden. Damals hatte es eine ganze Reihe Fälle von Erblindung durch eine große Explosion gegeben. Die Patienten damals hatten einige Zeit warten müssen, ehe das Gegenmittel überhaupt angewendet werden konnte; bis dieses schließlich seine vollständige Wirkung hatte entfalten können, waren vier bis sechs Wochen ins Land gegangen.
Zu dieser Zeit waren alle verfügbaren Heiler und besonders natürlich die Heiler in Ausbildung auf der eigens für die Blinden eingerichteten Station eingesetzt worden. Devon und er hatten sich damals kennen gelernt und aus ihm unerklärlichen Gründen hatte der Heiler Gefallen an Severus gefunden und ihn später mit auf seine Fluchschäden-Station genommen.
„Haben Sie sich nicht damals nicht auch dieser muggelgeborenen blinden Hexe angenommen, Sir?“
„Nicht mehr als die anderen Lehrer auch. Sie war schließlich nicht in meinem Haus.“, entgegnete Severus kurz angebunden.
Er hatte schon das erste Mal gefürchtet, der Heiler würde seine „Erfahrungen“ ins Feld führen um ihn zu verpflichten. Natürlich hatte Severus durch die Arbeit hier im Mungos, ebenso wie auch den Umgang mit jener blind- und muggelgeborenen Hexe eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Blinden, die weit über das hinaus ging, was die allermeisten Hexten und Zauberer, auch die Heiler, je davon mitbekamen. Aber das machte ihn keineswegs zu einem Experten auf diesem Gebiet. Jeder, der mit halbwegs gesundem Menschenverstand ausgestattet war, konnte sich in kurzer Zeit in den richtigen Umgang einarbeiten.
Davon abgesehen war er damals bei Weitem nicht der einzige gewesen, der in näheren Kontakt mit den Blinden gekommen war.
„Ich weiß, was Sie denken, Professor. Und Sie haben natürlich Recht, dass wir damals viele waren, die in engem Kontakt mit den blinden Patienten gekommen sind und uns um sie gekümmert haben. Mir ist auch bewusst, dass Ihre Erfahrungen in Hogwarts lediglich eine kleine Komplettierung der schon gesammelten Erfahrungen gewesen ist. Aber dennoch würde gerade die Verbindung dieser beiden Erfahrungen Sie besonders qualifizieren.“ Er hielt kurz inne, wie als erwarte er eine Reaktion von Severus.
„Wie Sie wissen, kann ich Sie zu dieser Aufgabe nicht zwingen.“, fuhr er fort. „Allerdings habe ich noch einmal alles durchdacht und es konkret durchgerechnet. Dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich für uns doch sehr wohl rechnen würde, eine Zwangsrekrutierung aller ausgebildeten Heiler zu beantragen. Das würde zwar ungefähr anderthalb Wochen dauern, aber bis Mitte nächster Woche könnten wir Mr Potter noch hier behalten und ein paar Tage wohl auch damit klarkommen, dass einer von uns hin und wieder zu ihm hin appariert. Aber Sie müssen verstehen, dass wir jemanden brauchen, der Mr Potters körperliche Rehabilitation begleitet und ihm außerdem dabei hilft, sich zu orientieren und mit seiner Behinderung klar zu kommen. Selbst wenn die Verletzungswelle abgeklungen ist, haben wir keine ausrechenden Kapazitäten, ihm die Betreuung zu gewähren, die nötig ist.“ Severus verdrehet die Augen.
„Davon abgesehen sind außer Ihnen alle damals Hauptverantwortlichen nun Vollheiler und nur sehr schwer entbehrlich.“
Severus stöhnte innerlich, Das war ja schon beinahe eine Erpressung. Er hasste in diesem Moment alles (mehr noch als er dies sowieso schon tat): Heiler Devon, den Krieg, Potter und ganz besonders den Dunklen Lord, der nicht nur diese ganze Misere zu verantworten hatte, sondern ihn damals zu allem Überfluss auch noch zu dieser vermaledeiten Heiler-Ausbildung gezwungen hatte.
Was hatte er jetzt überhaupt noch für eine Wahl? Sich entweder um Potter kümmern oder aber hier im Mungos den Assistenz-Heiler mimen. Severus wusste nicht, was schlimmer war. Potter oder aber ein ganzer Haufen Kranker und Verletzter.
„Und Sie meinen tatsächlich, ich hätte keine Möglichkeiten, mich Ihnen zu entziehen?“, fragte er schneidend. Er wusste, dass es kindisch und feige war, sich auf diese Art und Weise aus der Verantwortung ziehen zu wollen, aber in diesem Augenblick, überrumpelt und vollkommen in die Defensive gedrängt, fühlte Severus sich zu keiner anderen Erwiderung in der Lage.
„Ich schätze Sie als vernünftig und verantwortungsbewusst genug ein, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen.“
Devon erhob sich. Offenbar war das Thema für ihn abgeschlossen. Nun lag es an Severus, sich zu entscheiden. So groß die Verlockung auch war, sich unauffindbar zu machen, sich vielleicht sogar ins Ausland abzusetzen, es verbot sich für ihn, das in dieser Situation zu tun.
Es ärgerte ihn, dass er sich nicht direkt nach der Schlacht für ein anderes Leben entschieden hatte. Vielleicht wäre es doch das beste gewesen, sein altes Leben hinter sich zu lassen und noch einmal ganz neu anzufangen, irgendwo, wo ihn niemand kannte, wo niemand von seiner Vergangenheit wusste.
Aber er hatte sich dagegen entschieden, schon bevor Minerva ihn aufgesucht hatte.
Und Severus Snape hatte Prinzipien und diese unterbanden es, jetzt einen Rückzieher zu machen. Er würde auch nachdem er seine „Aufgabe“ hier erfüllt hatte, kein neues Leben beginnen, sondern zu seinem Wort stehen und wieder Zaubertrank-Lehrer in Hogwarts werden. Er fühlte sich trotz seiner achtunddreißig Jahre zu alt und zu verbraucht, noch irgendwo komplett neu anzufangen. In Hogwarts kannte man ihn und wusste, was man an ihm hatte und was man von ihm eben nicht haben konnte.
Minerva war weniger darüber erstaunt gewesen, dass er den Schulleiterposten an sie übergeben hatte, als dass er sich für den Zaubertrank- und gegen den Verteidigungsposten entschieden hatte. Es war schon verrückt: all die Jahre hindurch hatte er Dumbledore um diesen Posten gebeten und jetzt, wo er ihn haben könnte, auf Dauer - immerhin hatte sich der Fluch, der auf ihm gelegen hatte, mit dem Tod des Dunklen Lords verflüchtigt - bevorzugte er die Stelle als Zaubertrankprofessor. Er konnte selbst den Grund dafür nicht mit Bestimmtheit nennen, aber die letzten beiden Jahre hatten ihm mehr als deutlich vor Augen geführt, dass er mit den dunklen Künsten für sein Leben genug zu tun gehabt hatte.

Sie standen schneller vor Potters Zimmertür, als er erwartet hatte und es ärgerte ihn maßlos, dass er sich von seinen Gedanken so hatte ablenken lassen, dass er kaum auf seinem Weg geachtet hatte.
Er musste sich schleunigst wieder unter Kontrolle bringen. So ging es eindeutig nicht weiter mit ihm!
Wie zur Bestätigung straffte er sich und setzte seine emotionsloseste Maske auf.
Devon klopfte und wurde unmittelbar von mehreren Stimmen herein gebeten.
Das Zimmer war voll. Der Weasley aus dem ersten Bett unterhielt sich mit Kingsley Shacklebolt - dem neuen Zaubereiminister, wie Minerva ihm erzählt hatte.
In diesem Moment wurde Severus schlagartig bewusst, welchen der Weasley-Söhne er vor sich hatte.
„Weasley, wie erfreulich, dass Sie gerade jetzt in den elterlichen Schoß zurückgefunden haben, wo der Duz-Freund der Familie zum Zaubereiminister ernannt worden ist.“, begrüßte er ihn somit, den Finger wie üblich genau in die Wunde legend.
„Sir, ich hatte schon länger erkannt gehabt, dass ich auf der falschen und meine Familie von Anfang an auf dem richtigen Seite gestanden hat. Ich war viel zu sehr auf Macht und meine Karriere fixiert, als dass ich dies schon früher hätte annehmen können.“
„Wie überaus erfreulich für Sie, Weasley, dass Ihre Karriere offenbar trotzdem übergangslos weitergehen wird“, ätzte er ihm entgegen. Er verachtete Opportunisten aus dem Grunde seines Herzens. Er selber war zwar damals auch ohne juristische Konsequenzen aus seinen Jugendverfehlungen hervorgegangen, aber er hatte dennoch für sie gebüßt - bis zum heutigen Tage und allem Anschein nach, noch darüber hinaus. Und Weasley würde bruchlos weiterhin hohe Ämter im Zaubereiministerium besetzen und in ein paar Jahren würde sich niemand mehr daran erinnern, dass er mitgemacht hatte im großen Unrechtssystem. Severus wusste, er konnte seine Position als Todesser nicht mit der eines opportunistischen Ministeriumsmitarbeiter vergleichen. Er selbst hatte sich bewusst und direkt für den Dunklen Lord und seine verbrecherischen Ziele und Ideale entschieden, jene für die Loyalität mit der Ordnungsmacht, auch dann noch, wenn für alle offensichtlich war, wessen Geist diese regierte.
Dennoch war es ihm mehr als nur ein Ärgernis, zu sehen, wie all die vielen kleinen Beamten im Zaubereiministerium, die alle ihr Teil dazu beigetragen hatten, dass das System funktioniert hatte, wenn nicht weiterbeschäftigt, so doch in einigern Jahren ehrenvoll wieder eingestellt werden würden. So war es das letzte Mal gewesen und man musste nur einen kurzen Blick in die Zauberei - ebenso wie in die Muggelgeschichte werfen und würde sehen, dass es bei allen Unrechtssystemen so gewesen ist.
„Severus!“, meldete sich nun Shacklebolt zu Wort.
„Shacklebolt!“
„Ich weiß, was du denkst und ja, ich werde Percy im Ministerium einstellen, aber nicht, weil ich mit Molly und Arthur befreundet bin, sondern weil er ein guter und fähiger Mann ist. Und ich werde ganz sicher dafür sorgen, dass kein ehemaliger Ministeriumsangestellter, der nicht wirklich bereut, was er getan hat, wieder eingestellt wird. Ich bin schon dabei, das Ministerium komplett umzukrempeln. Es wird Gesetze geben, die verhindern, dass es wieder so läuft, wie 1981.“
„Wie ehrenvoll, Shacklebolt!“, seine Stimme zeigte deutlich, was er von den Worten des anderen hielt.
„Na, ich höre schon, dass du nicht daran glaubst, dass das klappt. Aber ich versuche es und werde men Bestes geben, das kannst du mir glauben, Severus.“
„Ach Severus?“, er hatte sich schon abgewendet und war auf dem Weg zu Potters Bett.
„Was denn noch, Shacklebolt? Wie du siehst, habe ich nicht viel Zeit.“
„Tja, da sind wir uns offensichtlich nicht allzu fern. Mach du erst mal deine Arbeit. Wir können nachher sprechen.“
Severus nickte knapp. Er konnte sich schon denken, worum es ging - um das Thema, das er gerne für immer aus seinen Gedanken verbannt hätte.

Severus' Blick schweifte weiter durch den Raum. Wie nicht anders zu erwarten gewesen, waren Granger, Weasley und Weasley auch anwesend und unterhielten sich scheinbar angeregt, wenn auch leise, mit Longbottem, dem erstaunlicherweise Severus' Anwesenheit kaum mehr etwas auszumachen schien.
„Guten Tag, Professor Snape!“, begrüßte Granger ihn als erste, die drei anderen taten es ihr schnell nach. Severus nickte ihnen lediglich kurz zu und schritt hinter Devon auf Potters Bett zu.
Ohne ein Wort zu sagen entfernte der Heiler zunächst die Wattebäusche, die Potters Augen nach wie vor verdeckten und hob dann die Lider.
Ohne es zu wollen, musste Severus schlucken und es ärgerte ihn, dass er sich nicht besser auf diese Situation vorbereitet hatte.
Er wusste, dass Potter Lilys Augen geerbt hatte - oft genug hatten sie ihn schließlich zornerfüllt angefunkelt. Dennoch traf es ihn, nun so unvermittelt in Lilys blicklose - blinde - Augen zu sehen. Zu allem Überfluss boten diese Augen - blutunterlaufen und geschwollen, von eindeutig zu vielen roten Schlieren durchzogen und ein klein wenig milchig-weiß - keinen sehr erbaulichen Anblick.
Aber er wäre nicht Severus Snape gewesen, wenn er sich davon mehr als zwei Sekunden hätte beeindrucken lassen.
Nach Ablauf dieser Frist zog er seinen Zauberstab und begann damit, den Magiepegel, der in Potters Körper herrschte, zu messen. Er war nach wie vor hoch, wenn auch deutlich niedriger als noch drei Tage zuvor. Severus nickte dem Heiler kurz zu und begann dann nach der bekannten Magie des zu brechenden Fluches zu suchen. Nach kurzer Zeit hatte er sie so weit isoliert, dass er mit dem Brechen des Fluches beginnen konnte. Es dauerte eine ganze Weile und kostete Severus einiges an Kraft - dieser Fluch war um ein Vielfaches stärker als all diejenigen, die er selbst auf seine Versuchsobjekte angewendet hatte - aber schließlich spürte er, wie der letzte Rest der dunklen Magie schwand.
Erschöpft ließ Severus den Zauberstab sinken und sich selbst dankbar in den Stuhl fallen, den Devon ihm hinschob. Er schloss kurz die Augen und genoss die kurzzeitige Stille.
„Sie haben es geschafft, Professor! Sie haben den Fluch komplett gelöst ohne Spuren zu hinterlassen.“, durchbrach nach einigen Minuten Devons Stimme die angenehme Stille. Jubel ertönte hinter ihm und Severus stand auf. Er war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber die langjährige Übung, die ihm seine Mitgliedschaft bei den Todessern verschafft hatte, half ihm, sich nichts anmerken zu lassen.
„Mr Potter scheint die hohe Magiekonzentration auch erstaunlich gut überstanden zu haben. Atmung und Puls haben sich schon beinahe wieder normalisiert, die Tätigkeit der anderen Organe scheint gar nicht beeinträchtigt worden zu sein.“
„Danke, Professor!“ Es war Ginevras leise Stimme, die ihn auf dem Weg zur Tür noch einmal innehalten ließ.
„Wir wissen sehr zu schätzen, was Sie für Harry getan haben. Das ist nicht selbstverständlich.“
Er sah sie kurz neutral an und wollte sich schon ein weiteres Mal zum Gehen wenden, als diesmal Granger ihn daran hinderte.
„Sie bleiben bei Ihrer Meinung, was die andere Sache angeht, nehme ich an?“
Severus nickte knapp, wurde aber auch diesmal daran gehindert, dieses Zimmer endlich zu verlassen. „Ich kann Sie gut verstehen, Sir, wirklich. Und wir hätten Sie auch gar nicht gefragt, wenn wir eine andere Lösung gewusst hätten, die genau so gut gewesen wäre. Aber die Situation ist etwas schwierig und Sie haben, wie Heiler Devon uns erzählt hat, Erfahrung im Umgang mit Blinden.“
Granger hatte leise gesprochen und in ihrem Ton lag kein Vorwurf. Dennoch ärgerte sich Severus über ihre Worte und besonders ärgerte ihn die Tatsache, dass Devon einfach Informationen über ihn weitergegeben hatte.
„Wenn Devon Sie so gut informiert hat, Granger, dürfte Ihnen auch bewusst sein, dass mich diese „Erfahrungen“ genauso wenig zum Blindenführer qualifizieren, wie Arthur Weasley zum Muggelkundelehrer.“, schnappte er mit gefährlich leisem Ton, drehte sich um und entfloh endgültig diesem vermaledeiten Krankenzimmer.

Im Flur, kaum ein paar Schritte gegangen, hörte er, wie sich die Tür von Potters Zimmer erneut öffnete und ehe er noch hatte entfliehen können, ging Kingsley Shacklebolt auch schon neben ihm. Severus hatte gehofft, diesem unangenehmen Gespräch vielleicht noch ein paar Tage entfliehen zu können.
„Na, na, Professor Snape. So schnell entkommen Sie mir nicht!“, sprach der Minister ihn gut gelaunt an.
„Minister! Verzeihen Sie mir, dass ich Ihnen noch nicht zu Ihrem neuen Posten gratuliert habe!“, erwiderte er sarkastisch.
„Du bist wirklich eine Nummer, Severus. Immer tust du griesgrämig und böse, nur um dann hinter unser aller Rücken deinen Kopf zu riskieren und uns allen den Hintern zu retten.“
Severus zog die Augenbrauen hoch. Es war wirklich interessant zu beobachten, wie die einzelnen Personen mit der Erkenntnis umgingen, dass sie ihm das ganze letzte Jahr hindurch Unrecht getan hatten. Vielleicht sollte er sich später einmal einen Spaß daraus machen und ein Buch darüber schreiben (ein Buch freilich, das er niemals veröffentlichen würde).
„Es hat mich dann aber doch verwundert zu hören, dass dein Hass auf James Potters Sohn nach wie vor so groß ist, dass du es vorziehst, dich um einen ganzen Haufen Verletzter zu kümmern, als nur um einen einzigen.“
Nun war das Maß endgültig voll. Was mischten sich diese ganzen Besserwisser auch andauernd in seine Angelegenheiten ein?
„Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten, Shacklebolt. Ich nehme an, als Zaubereiminister hast du genug davon.“
„Ich wollte mich nicht einmischen Severus. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass der Harry Potter, den ich kenne dich vielleicht nicht sonderlich gut ausstehen kann, um es nett auszudrücken, dir letzten Endes aber sehr dankbar sein wird, wenn du ihm hilfst.“
Severus erwiderte darauf nichts, auch wenn er sehr sicher war, Potter wesentlich besser zu kennen, als Shacklebolt.
„Also, Severus. Ich denke, du weißt sehr gut, warum ich mit dir sprechen muss. Machen wir es also so kurz und schmerzlos, wie es geht. Ich würde dir zwar lieber schon nächste Woche den Merlinorden erster Klasse verleihen, aber das würde nicht nur der Großteil der Bevölkerung nicht verstehen, es würde auch all dem widersprechen, was ich aufzubauen versuche.“ Severus wurde ungeduldig, Er war ein Mann, der kurze, präzise Aussagen schätzte.
„Also, Severus. Es ist zwar ein hässliches Wort, aber ich als Zaubereiminister muss das Zaubergamot damit beauftragen, dich wegen Mordes und Betätigung als Todesser anzuklagen und einen Prozess gegen dich zu führen.“
Severus machte eine ungeduldige Bewegung mit der Hand.
„Hattest du nicht gesagt, du wolltest es kurz machen, Shacklebolt?“
„Entschuldige. Als Zaubereiminister wird man offensichtlich schon nach ein paar Tagen unglaublich formell. Also: du darfst bis zum Ende des Prozesses das Land nicht verlassen und musst dich dem Zaubergamot und dem Ministerium jeder Zeit zur Verfügung halten. Ich werde zwar eine neue Prozessordnung einführen, die es verhindert, dass ich als Ankläger und Vorsitzender des Gamots fungieren kann, werde aber dennoch in der Vorbereitung eine wichtige Rolle spielen. Ich werde versuchen selber die Kommunikation mit dir zu übernehmen und außerdem den Prozess so kurz und schmerzlos wie möglich zu gestalten.“
Es entstand eine kleine Pause, dann fuhr Shacklebolt nachdenklich fort: „Ich muss jemanden damit beauftragen herauszufinden, ob Portraits als Zeugen aussagen dürfen. Ansonsten haben wir für die Schlacht auf jeden Fall genug Zeugen. Außerdem deine Erinnerungen, obwohl ich auch da noch recherchieren muss, inwieweit Erinnerungen als Beweismittel zugelassen sind. Ansonsten bleibt Harry beinahe dein wichtigster Zeuge.“
Severus musste sich sehr zusammenreißen. Potter und sein wichtigster Zeuge? Das konnte ja nur schief gehen.
„Ich weiß, dass du das nicht gerne hörst, Severus, aber Harry hat deine Erinnerungen gesehen und wenn ich das richtig verstanden habe, haben sie ihm geholfen, Voldemort zu besiegen. Außerdem hab ich was von einem Patronus und dem Schwert Gryffindors läuten hören. Zwar war auch Ron dabei, aber er hat nicht besonders auf die Gestalt des Patronus geachtet.“
Severus schnaubte. „Und Potter soll also meinen Patronus identifizieren, ja? Mal davon abgesehen, wie du es dir überhaupt vorstellst, den Bengel vor das Gamot zu bugsieren und eine Aussage machen zu lassen. Vielleicht sollten wir ihn auf einem Thestral einfliegen lassen. Die Tiere sind es schließlich gewöhnt, dass ihre Reiter sie nicht sehen können.“
Severus wusste, dass er ungerecht war, aber er hatte definitiv genug für heute - eigentlich für immer. Vielleicht sollte er einfach den Trank der lebenden Toten aus seinem persönlichen Vorratsschrank nehmen …? Mit diesem Gedanken verschwand Severus Snape mit einem vernehmlichen plopp und ließ einen sehr irritierten Zaubereiminister zurück.


So das war's für heute!
Wie hat es euch gefallen? Wie haben euch vor allem die "technischen" Sachen gefallen (also die Sache mit der Magiekonzentration, die Beschreibung von Harrys Augen und wie Snape den Fluch gelöst hat)?

Ich habe aber noch eine Frage an euch, die sich auf die weitere Gestaltung der Story bezieht. Und zwar bin ich mir unsicher, wie ich das mit Harrys Gesundheitszustand weiter handhaben soll. Deshalb frage ich euch einfach mal: was würdet ihr lieber lesen, eine langsame allmählich Genesung eines stark angeschlagenen Harry oder doch lieber eine Geschichte, in der Harry schon relativ schnell wieder einigermaßen fit ist?
Das sind alles nur Tendenzen und Grundstimmung. Die paar Sachen, die ich mir schon überlegt habe, kommen auf jeden Fall rein.. ;-)
Freu mich auf eure Antworten!
Liebe Grüße,
schildies


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