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Fanfiction

Die Veela & der Henker - Geschichte einer Obssesion 3

von Justine

Sie sind wie eine Veela, so atemberaubend schön, dass man den Blick nicht von Ihnen lassen kann, aber wenn Ihnen etwas nicht, passt werden sie zu Furie.
Verdammt, vergiss ihn, Lucius bringt dich um, wenn er davon erfahren würde.
Narcissa blickte auf die Ländereien. Sie stand am Fenster im Kaminzimmer und war völlig von ihrem inneren Monolog eingenommen. [
Seit der Begegnung im Ministerium, dachte sie so gut wie immer an den Henker.
Du bist verheiratet, Narcissa.
Lucius würde ihr einen Seitensprung niemals verzeihen.
Ich denke gerade darüber nach, meinen Mann zu betrügen! Liebe ich Lucius noch, liebt er mich noch? Haben wir uns jemals geliebt?Narcissa wußte auf diese Fragen keine befriedigende Antwort. Fest stand dass sie den Luxus liebte, den er ihr bot und sicherlich auch war auch eine körperliche Liebe vorhanden.
Ist Lucius Malfoy meine große Liebe?
Narcissa schüttelte den Kopf.
Nein. Und das beruht auf Gegenseitigkeit.
Narcissa wußte von jedem Seitensprung ihres Mannes. Von jedem. Lucius hatte sich nie die Mühe gemacht, seine Untreue großartig zu vertuschen. Und Narcissa hatte ihn lassen. Dafür liebte sie den teuren Schmuck, die prunkvollen Kleider und die anderen exquisiten Köstlichkeiten die ein Leben als Malfoy bot, viel zu sehr.
Er oft betrogen, dann darf ich mir doch den Henker gönnen…
Doch Narcissa wusste, würde Lucius davon erfahren, würde das nichts Gutes verheißen. Lucius war der Meinung, eine Frau die seinen Namen trug, gehörte ihm. Und nur ihm. Und Narcissa wusste auch, würde sie einen Seitensprung wagen, wer das vielleicht das letzte was sie tat. Für sie und den Henker.
Narcissa ballte ihre Hände zu Fäusten, sodass die Knöchel weiß hervortraten.
Sie sah Lucius vor sich, seinen Zauberstab lässig zwischen den Fingern und ein „Crucio“ auf den Lippen. Oder etwas schlimmeres als ein Cruciatus-Fluch…
Ist das armselig, wenn man seinem Ehemann so etwas zutrauen muss…dabei will ich doch auch nur meinen Spaß…


„Missis…Besuch ist da“, quiekte der Hauself. Narcissa die gerade ihr neues Kleid anprobierte sah den Diener verblüfft an.
„Wer?“
„Mister Macnair, Missis.“
Walden…
„Richte ihm aus, dass ich sofort komme“, sagte Narcissa hastig und warf den Hauselfen aus ihrem Ankleidezimmer.
Oh nein, er ist hier…
Die anfängliche Irritation wich einer kühlen Rechnung. Naricssa warf einen Blick auf die Uhr. Es war eins, Lucius hatte noch bis zum Abend hin Geschäfte und wollte danach Draco abholen.
Genug Zeit den Henker besser kennen zu lernen…
Narcissa schüttelte ihr blondes Haar aus und besah sich prüfend im Spiegel.
Jaaaahhh…
Sie strich sich über ihre Brüste, die durch das Kleid noch nicht einmal bis zu Hälfte bedeckt wurden, leckte sich über die Lippen.
Die Veela beginnt zu tanzen…
Sie ließ sich Zeit als sie die Treppen hinunter stieg, dann betrat sie den kleinen Salon und sah ihn.
Walden Macnair stand mit dem Rücken zu ihr, die Axt über dem Rücken und betrachtete interessiert einen Wandteppich, der die Malfoy bei der Hochzeit zeigte.
„So schnell sieht man sich wieder“, sagte er und lachte rau. Jetzt erst drehte er sich um. „Sie sehen bezaubernd aus.“
Narcissa hob eine Augenbraue. „Lucius ist nicht zu Hause.“ Sie lächelte.
„Nun, ich bin nicht besonders traurig darüber“, sagte der Henker.
„Kommen sie von der Arbeit?“, fragte Narcissa und nickte zu der Axt hin.
Macnair nickte und nahm die Axt ab.
„Was haben sie umgebracht?“, wollte Narcissa begierig wissen.
„Ein Occamy…ein Zauberer in Cornwall hielt es zu Silbergewinnung und das Vieh hat seinen kleinen Sohn tot gehackt“, sagte Walden beiläufig.
„Und Sie haben es geköpft?“
„Mit einem Hieb.“
Narcissa presste die Schenkel zusammen. „Darf ich sie sehen.“ Sie nickte zur Axt.
Der Henker hob die Augenbrauen, sagte jedoch nichts und löste den Lederschutz von seinem Henkerwerkzeug.
Narcissa ging in die Knie und fuhr mit den Fingern vorsichtig über die eiserne Klinge.
„Vorsicht“, sagte Walden Macnair und nahm ihre Finger von der Waffe. „Sie ist scharf.“
Narcissa sah ihn an und entzog ihm ihre Hand.
Lass ihn zappeln…
„Eine schöne Axt“, sagte sie und lächelte ihn an.
Sie ging um ihn herum, ihre Hüfte berührte ihn wie zufällig und stellte sich ans Fenster.
„Warum sind Sie hier, Walden?“
Keine Antwort, doch plötzlich spürte Narcissa wie er ihr dicht hinter ihr stand.
„Wäre es ihnen lieber, ich gehe wieder?“
„Nein“, hauchte sie lasziv.
Seine Arme legten sich um sie. Narcissa drängte sich an ihn und blickt ihn unter halbgeschlossene Lieder verführerisch über ihre Schulter an. Als sie sein hartes Glied an ihrem Hintern spürte, entwand sie sich und ging vor ihm auf die Knie. Mit flinken Fingern öffnete sie seine Hose.
„Ich wette diese Axt ist auch ganz schön scharf“, sagte sie und nahm sein Glied in den Mund.
Walden lachte auf zog sich wieder hinauf. Narcissa spürte die Schwielen unter auf seiner Hand, als er ihn über ihre Brüste strich. Sie drehte sich um und er begann das Kleid zu öffnen. In großen Falten viel es zu ihren zierlichen Fesseln nieder. Narcissa drehte sich zum ihm und sah in dies eisblauen Augen, die sie so faszinierten. Ihre Finger begannen sein Hemd aufzuknöpfen.
„Na willst du das haben“, sie sah ihn verführerisch an und trat ein paar Schritte zurück. Nackt stand der Henker vor ihr. Die silbernen Fäden in seinem Haar, schimmerten in dem Sonnelicht, das durch das Fenster fiel.
„Was ist wenn du das aber nicht kriegst“, sagte Narcissa leise ehe sie sich versehen konnte, kniete sie auf dem Boden und er drang von hinten in sie ein.
Narcissa stöhnt auf. Der Henker ging fast mit einer Rohheit ans Werk. Narcissa erregte die Rauheit dieses Mannes nur noch mehr. Doch Narcissa wollte hier bestimmen. Als sie versuchte sich umzudrehen, spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken die sie niederdrückte. Sein dunkles Stöhnen klang ihr den Ohren.
Dass er sie unterdrückte, machte Narcissa unsäglich wütend, und es machte sie nur noch heißer. Hin und her gerissen zwischen Wut und Erregung stöhnte sie auf, und als seine Hände sich zu ihren Brüsten vortasteten, entwand sie sich ihm, drehte sich mit zornig um und kratzte ihm mit der rechte Hand quer über die muskulöse Brust.
Der Henker lachte auf. „Na ist die Furie erwacht.“
Narcissa funkelte ihn zornig an und drückte ihn auf den Boden. Katzgleich leckte sie mit spitzer Zunge über die schmalen Wunden. Der Henker stöhnte auf.
Rittlings setzte sie sich auf ihn und sah ihn mit einem fast raubtierartigen Grinsen an. Sie bewegte sich nicht, sondern spielte mit ihren Brustwarzen, tupfte schließlich einen Finger in einen Kratzer und malte einen blutigen Strich zwischen ihre Brüste. Walden stöhnte laut auf, aufreizend langsam begann sich Narcissa zu bewegen.
„Die Veela und der Henker“, flüsterte sie und begann sich schneller auf ihm zu bewegen.
Die Veela und der Henker…ich und der Henker…ich reite den Tod…den personifizierten Tod…ich hab die Macht…die Macht über den Tod…
Ihre Gedanken brachten Narcissa an den Rande des Wahnsinns. Sie strich sie über die Brüste, warf den Kopf zurück und bewegte sich immer schneller.
Der Henker, den Blick unverwandt auf ihre wippenden, schweißglänzenden Brüste mit den steif aufgerichteten dunkelroten Brustwarzen, verlor sich in seiner Erregung.
Heiß und feurig wallten Wellen der Lust durch den Körper. Noch einmal zog sie das Tempo an und…
Der Tod in mir…
Dem Höhepunkt nahe drückte Narcissa ihr Kreuz durch, warf den Kopf herum ihr vor Lust weit aufgerissenen Augen blickte in eine Paar kaltes graues.
Schreck und Orgasmus kam zugleich.
Lucius Malfoy stand mit verschränkten Armen am Türrahmen gelehnt, um seine Mundwinkel spielte ein grausames Lächeln.
Heftig keuchend und zu Tode erschrocken rutschte Narcissa von Walden.
Blitzschnell zog Lucius den Zauberstab.
„Wingardium Leviosa“, peitschte seine Stimme durch den Raum.
Und die Axt begann zu schweben.



-Ende-


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