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Fanfiction

Unerwartete Liebe - Entscheidungen

von Jane_Higgins

Hallöchen!

Und schon gehts weiter. =)
Hab mich extra beeilt und ich hoffe, das euch auch dieses Kapitel zusagt. Ich will auch gar nicht lange drum herum reden und euch aufhalten mit irgendwelchen Worten. ^^

Also...
Have Fun!


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Am frühen Abend, nachdem Draco seine Firma etwas eher als sonst verlassen hatte, saß er nun im Salon des Malfoy Manor am Kamin und trank einen Feuerwhiskey. Narzissa brachte Scorpius gerade ins Bett, den die Ereignisse des Tages ziemlich aufgewühlt hatten. Draco hatte versucht mit seinem Sohn zu reden, aber dieser war auf ihn sauer, da er zuließ, das seine Mama sie beide verlassen hatte.

Natürlich wollte er es Scorp erklären, aber die Möglichkeit bekam er nicht dazu. Denn Dracos Sohn sperrte sich in sein Zimmer ein. Draco hätte die Tür ganz leicht öffnen können, wenn er gewollt hätte, aber er tat es nicht. Scorp war nun mal doch ganz ein Malfoy und hatte die familiäre Sturheit geerbt, wenn etwas nicht so lief, wie man es wollte.

Narzissa hatte sich daraufhin eingeschaltet und versucht an den Jungen heranzukommen. Nach einer Stunde war ihr das schließlich auch gelungen und Scorp ließ sie in sein Zimmer, damit sie nicht weiterhin mit der Tür reden musste. Draco war das viel lieber, als wenn Scorpius mit niemandem mehr geredet hätte und er vertraute seiner Mutter, dass sie das schon irgendwie hinbekam.

Also saß er nun in dem Sessel, starrte in die Flammen und dachte über den Tag nach. Er würde sich scheiden lassen. Endlich, nach all den Jahren, die er eigentlich ungewollt in dieser Ehe verbracht hatte. Auch wenn ihn das unheimlich erleichterte, es war das erste Mal, das sich ein Malfoy überhaupt scheiden ließ. Er wollte sich noch nicht ausmalen, was das für einen Wirbel machen würde, wenn es herauskam. Und er war auch gespannt, wie seine Mutter darauf reagieren würde.

Auch er hatte über sein bisheriges Leben nachgedacht. Das hatte Draco so definitiv nicht geplant. Sicher hatte er irgendwann heiraten und Kinder kriegen wollen, doch war es in seiner Vorstellung anders gewesen. In seiner Vorstellung hatte er eine Frau geheiratet, die er wirklich liebte und nicht eine Frau, die er heiraten musste, weil sein Vater es so gewollt hatte. Aber das würde sich bald erledigt haben, auch wenn aus dieser Ehe sein Sohn entstanden war, den er wirklich über alles liebte.

Eine zweite Sache hatte ihn aber auch noch beschäftigt. Hermine. Schon wieder Hermine, die ihm in der letzten Zeit sowieso schon nicht aus dem Kopf ging. Heute hätte er sie beinahe wirklich geküsst und mittlerweile wusste er, das er es nur zu gerne getan hätte. Nach dem Projekttag hatte er es schon gemerkt, aber sich nicht eingestanden. Doch heute, nach dieser Situation, konnte er es nicht mehr leugnen. Draco hatte Gefühle für sie. Starke Gefühle. Deshalb fiel es ihm auch so schwer, ihren Nachnamen von dem Wiesel über die Lippen zu bekommen. Auch wenn es zwischen den Beiden zur Zeit eher schlecht aussah, waren sie trotzdem immer noch verheiratet. Und Draco war eifersüchtig.

Die Tür öffnete sich und er drehte den Kopf leicht zur Seite. Narzissa kam zu ihm herüber und ließ sich auf dem Sofa nieder. Draco stand auf, schenkte ihr Wein ein und wartete geduldig auf ihren Bericht, während er ihr das Glas reichte. Seine Mutter nahm es ihm dankend ab und trank einen Schlug.

„Dein Sohn wird schon wieder. Er ist einfach nur traurig. Ihm ist bewusst, das es nicht wegen ihm ist und das ihr, auch nach eurer Trennung, nur das beste für ihn wollt. Er braucht einfach nur ein bisschen Zeit und die sollten wir ihm lassen.“

Draco war erleichtert und insgeheim auch froh, das seine Mutter Scorp wohl beruhigen konnte. Und er war sich auch sicher, das sein Sohn sich wieder beruhigen und mit ihm reden würde.

„Aber sobald Astoria ja wieder aus Frankreich zurück ist und ihr eure Differenzen beiseite gelegt habt, ist die Familie sowieso wieder zusammen.“ fügte Narzissa noch zufrieden lächelnd hinzu, was Draco stutzen ließ.

„Mutter, du hast da etwas falsch verstanden. Astoria wird nicht mehr aus Frankreich zurück kommen. Wir werden uns scheiden lassen.“ erklärte Draco ruhig und sah, wie jegliche Farbe aus Narzissa's Gesicht wich.

„Das ist doch jetzt nicht dein ernst. Draco, ein Malfoy lässt sich nicht scheiden! Ich dachte, das ihr euch eine Auszeit nehmt für unbestimmte Zeit. Aber doch nicht, das ihr euch scheiden lasst.“

„Da dachtest du falsch. Es ist bereits entschiedene Sache. Hat Scorpius das nicht erwähnt?“

„Er weiß das schon?“ entfuhr es ihr und sie stand wieder auf.

„Natürlich. Astoria hat es ihm heute morgen selber gesagt.“ antwortete Draco und erhob sich ebenfalls.

„Aber das geht doch nicht! Draco...habt ihr euch das überhaupt mal überlegt? Ist dir klar, was das für ein Licht auf unsere Familie, unsere jahrzehntelange Tradition, wirft, wenn ihr euch scheiden lasst?“

„Ach komm schon, Mutter. Diese Scheidung ist nichts, im Gegensatz zu dem, was Vater jahrelang mit dem Ansehen unserer Familie und unserem Namen gemacht hat.“ konterte er verärgert.

„Jetzt zieh deinen Vater da nicht mit hinein.“ entgegnete Narzissa und zeigte mit dem Finger auf Draco.

„Warum nicht? Schließlich ist er doch an allem Schuld, mit seinem Wahn nach Macht. Er hat mich dazu gezwungen Dinge zu tun, die ich nicht tun wollte und am Ende ist er selber daran zerbrochen.“

„Aber es geht jetzt nicht um Lucius, sondern um dich und Astoria.“

„Da gibt es auch nichts mehr zu reden. Es ist beschlossene Sache und ende.“ redeten sich beide in rage.

„Aber ich verstehe das nicht. Warum müsst ihr euch direkt scheiden lassen? Ihr könnt doch getrennt leben.“

„Das würde aber auf die Dauer nicht funktionieren!“

„Und warum nicht?“

„Weil zwei Menschen nicht bis an ihr Lebensende miteinander verheiratet sein können, wenn sie eigentlich jemand ganz anderes wollen!“ platze es da aus Draco heraus und Stille breitete sich aus.

So hatte er das eigentlich nicht sagen wollen. Aber es war die Wahrheit und irgendwann musste es raus. Er drehte sich zum Kamin um und stellte sein Glas auf dem Sims ab. Er nahm sich die Falsche und schenkte sich noch einen Feuerwhiskey ein. Narzissa unterdessen setzte sich wieder hin und atmete tief durch.

„Wie meinst du das?“ fragte die Ältere leise.

Draco nahm sein Glas wieder in die Hand und setzte sich zurück in seinen Sessel. Er fuhr sich kurz über die Stirn und trank einen Schluck.

„Astoria hat in Frankreich jemanden kennengelernt. Er heißt...Pascal Chevallier, glaube ich und ist der Sohn einer bekannten von ihrer Mutter. Sie hat sich neu verliebt und ich werde der Letzte sein, der ihr im Weg steht um endlich glücklich zu sein.“

Narzissa traute ihren Ohren nicht, aber sie hatte sich nicht verhört. Schlagartig war die Situation eine völlig andere und sie begann zu begreifen, welches Ausmaß es dieses Mal nahm.

„Und du hast...auch jemand anderes?“ fragte sie leise.

„Ja.“ gab Draco nach kurzem überlegen zu.

„Und wie lange schon?“

„Eigentlich....noch gar nicht. Ich habe sie erst vor einiger Zeit wieder gesehen und seitdem geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Jedoch...ist sie auch verheiratet.“

„Was? Und deshalb dieser Scheidungsaufstand?“

„Hast du mir nicht zugehört, Mutter? Astoria und ich, wir haben uns in andere Menschen verliebt! Da können wir nicht verheiratet bleiben. Auch wenn Astoria dabei wohl mehr Glück haben wird als ich.“ erwidere Draco wieder verärgert und plötzlich fiel bei Narzissa die Galleone.

Draco war in den letzten Tagen verändert gewesen, das hatte sie gemerkt. Er hatte sich sehr oft die Bilder aus Hogwartszeiten angesehen und wirkte dabei nachdenklich. Das war eine ganz andere Generation und vielleicht war es wirklich an der Zeit mit bestimmten Traditionen zu brechen. Schließlich wollte Narzissa auch nur das Beste für ihren Sohn.

„Wer ist sie?“ fragte sie daraufhin vorsichtig nach und rückte näher an Draco heran.

„Es ist Hermine Gran....Weasley.“ erwiderte Draco leise und sah erneut in die Flammen.

„Wieso überrascht mich das jetzt nicht?“ sagte Narzissa grinsend nach einem Moment und erhielt einen fragenden Blick von ihrem Sohn.

„Draco...du hast in deiner Schulzeit viel von ihr erzählt. Das du sie nicht ausstehen kannst, das sie tierisch nervt mit ihrer Allwissenheit und das ausgerechnet sie Harry Potters beste Freundin geworden ist. Du hast so viel von ihr geredet, das ich mir irgendwann dachte, das du eifersüchtig bist. Gerade ihr beide...wie sagen die Muggel doch...was sich liebt, das neckt sich? Auch wenn bei euch beiden irgendwie die Reihenfolge falsch war?“

„Aber genau das ist doch der Punkt. Ich hab sie nicht gerade...gut behandelt und ich war nicht unbedingt nett zu ihr. Auch wenn jetzt so viele Jahre vergangen sind...warum sollte sie mich heute mögen, nachdem was alles passiert ist?“

„Hattest du mit ihr dieses Geschäftsessen an diesem Samstag?“

„Ja. Weasleby hat dafür gesorgt, das sie ihre Stelle im Ministerium verloren hat. Bei den beiden...läuft es gerade nicht gut.“ Draco fand das genug Information für den Anfang, denn seine Mutter musste nicht unbedingt direkt alles wissen.

„Du hast dich verändert, Draco. Du hast das, was du damals getan hast, nie gewollt. Das hast du eben selber gesagt. Und jetzt, nach all der Zeit, hilfst du Hermine und bietest ihr einen Job an. Was du zu Schulzeiten sicher nie in Erwägung gezogen hättest. Sie war doch die Schlauste von euch allen. Denkst du nicht, das ihr so etwas dann auch auffällt?“

„Und was soll ich deiner Meinung nach machen?“

„Ihr beistehen. Ihr zeigen, das du nicht der bist, den du damals vorgegeben hast zu sein. Wenn Hermine an das Gute im Menschen glaubt, und so schätze ich sie ein, dann wird sie das erkennen. Dann wird sie den wahren Draco erkennen.“ Narzissa lächelte sanft und erhob sich nach einer Weile, um Draco alleine zu lassen.

„Ach, und Draco...“ sie drehte sich an der Tür noch einmal zu ihrem Sohn um. „...es tut mir leid, das ich eben so reagiert habe. Natürlich könnt ihr euch scheiden lassen, wenn ihr wollt. Es ist schließlich euer Leben. Ich kann mich einfach nur nicht daran gewöhnen...das sich alles so schnell verändert.“

Draco sagte dazu nichts und sah seiner Mutter hinterher wie sie mit einem zaghaften Lächeln vollends den Raum wieder verließ. Ihre Worte hatten ihn zum Nachdenken gebracht und er wusste, das er endlich etwas tun musste, wenn er Hermine wirklich wollte. Er konnte aber auch seine Mutter verstehen. Zu ihrer Zeit war alles anders gewesen und alte Gewohnheiten legte man nun einmal nur schwer ab. Ihm war klar, das sie einfach nur das Beste für ihn wollte.

Am nächsten Morgen kam Hermine, viel leichter ums Herz, zur Arbeit. Sie hatte abends noch sehr lange mit Harry gesprochen und ihm irgendwann auch von Draco erzählt. Noch eine Nachricht, die ihren besten Freund wirklich überraschte. Aber wenn Ron jetzt auf Männer stand, dann konnte Hermine auch ruhig Gefühle für ihren ehemaligen Erzfeind haben. Heutzutage war ja anscheinend alles möglich. Er hatte auch damit keine Probleme und bestärkte Hermine darin, das zu tun, was ihr Herz ihr sagte. Schließlich war das in den letzten Jahren eher zu kurz gekommen.

Vor ihrer Arbeit hatte Hermine Rose noch in den Kindergarten gebracht. Fasziniert beobachtete sie, wie das kleine Mädchen direkt auf Scorpius zulief und ihn als erstes begrüßte. Aber auch ihre Freunde kamen nach und nach zu den beiden und dann begaben sich alle nach drinnen. So wie es aussah hatte der Projekttag nicht nur ihr und Draco etwas gebracht.

Als sie in ihrem Büro ankam fühlte Hermine sich gut und machte sich voller Elan an ihre Akten. Sie hatte so langsam den Dreh raus und verstand die Vorgehensweise von Michael. Und jeden kleinen Erfolg teilte sie Miss Smith und ihren Mitarbeitern mit. So hoffte sie zu verhindern, das es irgendwann wieder so ein Chaos gab.

Als der Mittag schon vorüber war, kam Draco zu Hermine und sobald sie den blonden Mann sah, schlug ihr Herz ein ganzen Stück schneller. Fast unmerklich schüttelte sie über ihre eigenen Gedanken den Kopf. Erst gestern hatte sie sich dazu entschieden sich von ihrem jetzigen Mann scheiden zu lassen und nicht mal vierundzwanzig Stunden später dachte sie schon an den nächsten Mann.

„Hey!“ sagte Draco, dessen Herz sich wohl heimlich mit Hermines abgesprochen hatte, ohne das er es wusste.

„Hallo!“ antwortete sie und sah Draco nur kurz an.

„Und wie läuft es?“ hakte er weiter nach und kam ein paar Schritte auf Hermines Schreibtisch zu.

„Ganz gut. So langsam krieg ich das hin.“ ein zaghaftes Lächeln erschien auf Hermines Gesicht, ehe sie sich wieder ihrer Akte widmete.

„Geht es dir...heute besser?“

„Ja. Harry war gestern Abend noch da und ich habe lang mit ihm geredet. Ich...ich werde mich von Ron scheiden lassen.“

„Wirklich?“ bei diese Frage sah Hermine Draco wieder an.

„Könntest du bitte nicht so ein erfreutes Gesicht machen? Ich finde das nicht unbedingt lustig. Ich kann nicht mit einem Mann verheiratet sein, der mich nicht mehr liebt und dazu auch noch auf Männer steht. Ich weiß zwar noch nicht wie ich Rose dieses eine Detail beibringen soll, aber es geht nicht anders.“

„Hast du schon mit Weasleby geredet?“

„Nein, noch nicht.“ Hermine stand auf, kam um ihren Schreibtisch herum und ordnete eine Akte in das an der Wand stehende Regal ein. „Aber allzu lange werde ich das nicht mehr aufschieben können.“

Hermine hatte Draco immer noch den Rücken zugewandt und atmete einmal tief durch. Dieses Gespräch mit Ron würde auch nicht einfach werden. Dabei war Hermine sich nicht mal sicher, ob sie überhaupt schon bereit war Ron's Erklärung wissen zu wollen.

„Wegen gestern...die Situation...das war...“ fing Draco dann an, aber Hermine unterbrach ihn.

„Ist schon ok. Kann ja mal passieren.“

Langsam drehte sie sich zu Draco um und sah ihn leicht verunsichert an. Der Gedanke daran, das sie sich gestern beinahe geküsst hätte, verschaffte ihr hektische rote Flecken auf den Wangen und sie wusste nicht, was sie tun sollte. Zumindest konnte sie sich nicht wegbewegen. Draco erkannte das und machte einen Schritt auf sie zu.

„Du lässt dich also wirklich scheiden?“ fragte er leise und kam noch einen Schritt näher.

„Ja.“ brachte sie schwach hervor und bewegte sich nun selber einen Schritt auf Draco zu.

„Dann brauchst du einen Anwalt.“

„Ich werde ins Ministerium gehen und mich da beraten lassen.“

Beide hatten nur noch geflüstert und standen sich nun wieder so nah wie gestern schon. Hermine wusste, das es zu nah war, aber sie konnte sich seines Blickes nicht mehr entziehen. Wie gebannt sah sie in seine grauen Augen und gab dem plötzlichen Drang nach, ihre Hand auf seine Wange zu legen.

Als Draco Hermines warme Hand spürte, nutze er seine Chance. Der Moment war zu perfekt, als das er ihn hätte ignorieren können. Er beugte sich vor, noch ehe Hermine etwas sagen konnte, packte sie an den Hüften und küsste sie.

Und dieses Mal störte sie niemand.


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson