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Fanfiction

Unerwartete Liebe - Erleichternde Gedanken

von Jane_Higgins

Hallo erstmal!

Eigentlich weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal tut es mir furchtbar leid, das ich euch so lange hab warten lassen. Ich wollte dieses Kapitel noch an Weihnachten fertig haben. Aber dann ist unser Router kaputt gegangen und jeder, der mich kennt, weiß, das die kleine Jessi kein Freund der Telekom ist. Jetzt muss ich also 130 für einen Techniker bezahlen, der mir nicht mal helfen konnte und von dem ich nicht wusste, das der kostenpflichtig ist und einen neuen Router habe ich auch gebraucht. Dann war noch eine kleine Sache an meinem Auto, die aber nicht ganz so dramatisch war. Heute ist also mein einziger freier Tag und den habe ich jetzt für euch und meine Geschichte geopfert. Aber wirklich zufrieden bin ich nicht mit dem Chap. Hoffentlich gefällt es euch wenigstens. =)

Und nun, ohne viele Umschweife...
Have Fun!


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„Draco, hier bist du. Ich hab...dich schon überall...gesucht.“ die Hand auf der Klinke liegen lassend stand Astoria im offenen Türrahmen und beobachtete die Szene vor sich.

Viel zu schnell lösten sich Hermine und Draco voneinander, sodass Hermine beinahe wieder über den verflixten Bürostuhl gefallen wäre. Sie konnte sich aber noch gerade so festhalten und starrte nun erschrocken vor sich auf den Schreibtisch.

Auch Draco war völlig überfordert. Seine Frau störte in dem Moment, indem er dabei war Hermine zu küssen, so als hätte sie es geahnt. Er erwiderte Astorias Blick ohne jegliche Regung, wunderte sich innerlich allerdings sehr darüber, das er einerseits wütend war, gestört worden zu sein und andererseits verwundert, das er Hermine wirklich küssen wollte. Astoria hingegen hatte die erste Überraschung überwunden und trug nun einen überheblichen Blick zur Schau.

„Hab ich dich etwa...gerade gestört?“ Hermines Augen weiteten sich, was Astoria triumphierend bemerkte.

Das alles verschlug Hermine gerade die Sprache. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Sie war gerade kurz davor gewesen Draco Malfoy zu küssen und dieser Gedanke verschaffte ihr einen erneuten angenehmen Schauer. Das sie Enttäuschung darüber verspürte, das es nicht so weit gekommen war, verwirrte Hermine am meisten.

Und sie hatte auch nicht mehr an Astoria gedacht. Draco war immer noch verheiratet gewesen. Genau wie sie. Was hier gerade beinahe passiert wäre, das durfte eigentlich gar nicht sein. Außerdem konnte sie sich nicht vorstellen, das Draco sie wirklich auch geküsst hätte. Und selbst wenn, das ganze würde zu nichts führen. Schließlich ließ sich ein Malfoy nicht scheiden, das gab es in der ganzen Familiengeschichte nicht ein einziges Mal.

Also war Hermine klar, was sie tun musste. Sie musste schnell hier weg. Raus aus dieser überaus peinlichen Situation. Sie packte ihre Tasche und ehe Draco etwas auf Astorias Worte antworten konnte, begab sie sich zur Tür.

„Ich....ich gehe dann mal. Bis morgen.“ und ohne die beiden Personen noch einmal anzusehen, war Hermine auch schon aus ihrem Büro verschwunden und eilte schnellen Schrittes aus dem Gebäude.

„War das nicht...Hermine Granger? Potters beste Freundin?“

„Sie heißt...Weasley. Und ja.“ unfassbar wie schwer ihm Hermines Nachnamen plötzlich über die Lippen ging.

„Was macht sie hier?“ fragte Astoria nun, die Dracos Stimmungswechsel bemerkt hatte.

„Arbeiten. Aber die eigentliche Frage ist doch, was du hier machst. Schließlich dachte ich, das du in Frankreich bist.“ Draco stand immer noch hinter dem Schreibtisch und steckte die Hände in seine Hosentaschen.

„Ich...ich muss mit dir reden.“

„Und worüber?“ entkam es ihm uninteressiert.

Jetzt war es Astoria, die ihren Blick abwandte, nervös ihre Hände knetete und langsam auf und ab ging. Irgendwie beunruhigte Draco das und er hoffte inständig, das es nicht schlimmes war.

„Ich hatte in Frankreich viel Zeit zum nachdenken. Das habe ich wirklich mal gebraucht. Ich habe auch viel mit meiner Mutter geredet und...Draco, ich werde nicht wieder zurückkommen. Ich bin nur hier, um meine Sachen einzupacken. Ich will die
Scheidung.“

Stille beherrschte den Raum. So dick und undurchdringlich, das Draco nicht einmal die passenden Worte einfielen, um sie zu durchbrechen. Astoria beäugte ihn skeptisch, konnte aber nicht von seinem Gesicht lesen, was in ihm vorging. Deshalb unterbrach sie die Stille, in dem sie wieder das Wort ergriff.

„Es klappt doch sowieso nicht mit uns. Das hat es noch nie. Du wolltest mich eigentlich gar nicht heiraten. Auch wenn ich wirklich in dich verliebt war. Ich dachte, ich könnte dich umstimmen. Ich dachte, das deine Liebe zu mir irgendwann von selbst erblühen würde. Und als ich dann schwanger war...“ sie unterbrach kurz, versuchte die richtigen Worte zu finden.

„Zu dieser Zeit, dachte ich wirklich wir hätten es geschafft. Aber deine Liebe galt nicht mir, sondern unserem Sohn. Nur habe ich das nicht gesehen. Wir waren beide so unglücklich mit der Situation und ich kann das nicht mehr aushalten.“

Draco sah Astoria immer noch unentwegt an und versuchte die Worte zu fassen, die ihn gerade erreicht hatten. Das war doch zu unglaublich, um wahr zu sein. Natürlich waren sie beide unglücklich und so hatte er sich sicherlich nicht seine Zukunft vorgestellt. Aber das Astoria wirklich einer Scheidung zustimmen würde, überraschte ihn am meisten.

„Jetzt sag doch bitte was und starr mich nicht nur so an.“ forderte Astoria nun.

„Warum?“ war das einzige, das Draco einfiel und was er wissen wollte. „Warum willst du auf einmal die Scheidung, nachdem du Jahrelang darauf bestanden hast, das ich dich als meine Frau annehme und dich auch so repräsentiere?“

Sie seufzte schwer und ließ sich auf einen der Stühle vor dem Schreibtisch nieder.

„Hast du mir gerade nicht zugehört? Ich habe dich geliebt, Draco. Und ich wollte, das alle anderen das sehen und wissen.

„Aber das ist nicht der einzige Grund für die Scheidung, oder?“

„Nein. Ich habe...in Frankreich jemanden kennengelernt. Er heißt Pascal Chevallier und ist der Sohn einer Bekannten meiner Mutter. So wie bei ihm habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt und es hat mich einfach...erwischt. Durch ihn habe ich erkannt, das...meine Gefühle für dich schon lange nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Und wir würden uns und Scorpius nur etwas vormachen.“

„Warst du schon bei Scorpius?“ auch Draco setzte sich nun.

„Ja, und ich habe es ihm erklärt. Wir haben lange darüber geredet und er hat es verstanden. Auch wenn es ihn traurig macht. Hör zu, ich möchte, das wir uns das Sorgerecht teilen. Vor allem, da ich will, das er nach Hogwarts geht und nicht nach Beauxbatons. Wir beide waren da und seine Freunde aus dem Kindergarten werde dort auch hingehen. Aber lass es uns erst einmal nicht öffentlich machen. Zumindest nicht solange, bis wir alles in Ruhe geklärt haben.“

Draco nickte und überlegte. Ihm fiel ein riesengroßer Stein vom Herzen und es erleichtere ihn ungemein. Endlich aus etwas entlassen werden zu können, was er nicht einmal selbst gewollt hatte. Wieder frei sein. Und dann blitze ein Bild von Hermine vor ihm auf. Er würde frei sein, selbst zu entscheiden, ohne jemanden damit auf den Schlips zu treten und das zauberte ihm ein Lächeln auf das Gesicht. Aber auch etwas anderes wurde ihm klar.

„Ich war nicht immer fair zu dir und hab dich oft ungerecht und falsch behandelt. Das tut mir wirklich leid. Ich wollte sicher nicht, das du...unter mir so leidest.“

„Ich weiß, Draco. Aber du wusstest dir einfach nicht wirklich zu helfen. Genauso wenig wie ich. Trotzdem danke.“ sagte Astoria und lächelte sanft.

„Ich sollte jetzt aber wirklich los. Ich muss noch einiges zusammenpacken und du hast sicher auch viel zu tun. Von Scorp habe ich mich schon verabschiedet und wenn du heute Abend nach Hause kommst, dann werde ich nicht mehr da sein. Aber wir bleiben in Kontakt, wegen der Scheidung, ja? Ich will daraus keine Schlammschlacht machen.“

Draco nickte und stand auf. Er betrachtete die Frau vor sich und sah langsam wieder das junge Mädchen, das ihn auf Hogwarts immer angesprochen hatte. Die zwei waren so verscheiden und hatten sich völlig auseinander gelebt. Als Freunde hätten sie gut funktioniert, aber nicht als Liebespaar. Als Astoria sich dann auch erhob, ging Draco auf sie zu.

„Ich wünsche dir alles Gute in Frankreich. Wirklich.“ und das meinte er ernst.

Astoria bedankte sich noch einmal bei Draco, während sie sich kurz umarmten und sie dann das Büro verließ. Und auch wenn sich diese beiden Menschen gerade getrennt hatten, konnte es ihnen in diesem Moment nicht besser gehen.

Hermine hatte sich direkt auf den Weg nach Hause gemacht. Sie war immer noch ziemlich verwirrt von der ganze Sache, die dort beinahe passiert wäre. Sie machte sich gedankenverloren eine Tasse Tee und setzte sich an den Küchentisch. Aber je mehr sie darüber nachdachte, umso sichere musste sie eines zugeben.

Der Projekttag hatte viel verändert. Die Aussprache mit Draco ließ Hermine ihn in einem anderen Licht sehen und ihre Gefühle hatten sich geändert. Zuerst war sie nur erleichtert gewesen, das es jemanden gab, dem es genauso ging wie ihr und das sie sich endlich einmal alles von der Seele reden konnte. Als sie dann auch noch herausfanden, das sie in vielen Dingen gleich dachten und sogar einiges gemeinsam hatten, war Hermine noch mehr überrascht.

Mit seinem Jobangebot war ihr zerstörtes Weltbild perfekt gewesen und der eigentlich ganz angenehme Samstagabend mit Draco hatte noch eins drauf gesetzt. Sie konnte es nicht mehr abstreiten. Hermine hatte Gefühle für Draco. Was es genau war, darüber traute sie sich nicht nachzudenken und sie wollte das auch noch gar nicht. Aber er hatte es geschafft, das ihr Herz einen Hüpfer machte, wenn sie ihn sah und je näher er ihr kam, umso aufgeregter und nervöser wurde sie. Das es Draco mittlerweile genauso ging, ahnte sie dabei nicht.

Das Rauschen ihres Kamins ließ Hermine hochfahren und sie hörte sich neugierig um. Eigentlich hatte sie keinen Besuch erwartet, aber die beiden Stimmen, die danach zu hören waren, kamen ihr sehr vertraut vor.

„Mama? Maaaaama? Bist du da?“ rief Rose drängelnd, die sich anscheinend gerade auf den Weg durch die Wohnung machen wollte, um Hermine zu suchen.

„Warte, Rose. Bleib stehen und lass mich dich erst einmal säubern. Du machst sonst alles dreckig.“ hielt Harry Rose dann aber doch noch auf.

Hermine stand auf und ging zu den Beiden rüber ins Wohnzimmer. Dort sah sie, wie ein leicht genervter Harry versuchte Rose von der Asche des Kamins zu säubern, während diese ungeduldig von einem Fuß auf den anderen trat. Das brachte die Braunhaarige zum schmunzeln und sie merkte wie froh sie war jetzt ihren besten Freund zu sehen.

Als Rose endlich sauber war und Hermine erblickte, strahlte sie bis über beide Ohren und lief zu ihr hin. In die Knie gehend schloss Hermine ihre Tochter fest in die Arme und hörte sich in aller Ruhe an, was die Kleine ihr zu erzählen hatte. Und da sie sofort anfing von ihrem Tag bei Onkel Harry und Tante Ginny zu sprechen, hatte Hermine nicht viel Zeit etwas anderes zu tun. Sie drückte Harry kurz und alle drei gingen in die Küche. Dort setzte Hermine einen neuen Tee auf und machte für Rose eine Tasse warmen Kakao.

Eine halbe Stunde später erzählte Rose immer noch.

„Aber das stimmt doch gar nicht!“ protestierte Rose gerade lautstark und schob die Unterlippe vor.

„Oh, doch. Und dann hat James sich gedacht, es wäre eine gute Idee euch Gruselgeschichten zu erzählen. Albus ist dann vor Angst zu Ginny und mir ins Bett gekrabbelt und du hast dich mit James gestritten, ob das stimmt was er erzählt oder nicht. Ich schwöre dir, Hermine, die drei haben uns die ganze Nacht wach gehalten. Also wenn das mit unserem Mädchen auch so wird, dann kann ich mich echt freuen.“ sagte Harry und grinste.

„Wisst ihr denn schon, wie sie heißen soll?“ fragte Hermine und schenkte noch einmal Tee nach.

„Ja. Lily Luna.“

„Das klingt wirklich schön.“ erwiderte Hermine und lächelte ihren Freund sanft an.

Ein angenehmes Schweigen breitete sich daraufhin aus, das durch das plötzliche Gähnen von Rose unterbrochen wurde. Hermine und Harry lachten beide und die junge Mutter fuhr ihrer Tochter einmal liebevoll durch die Haare.

„Ich glaube, da muss jemand noch ein bisschen Schlaf nachholen. Komm, Kleine. Ich bring dich mal ins Bett.“

„Aber ich will nicht schlafen gehen.“ wehrte sich Rose schläfrig, wobei ihr die Augen langsam zufielen.

Ihre Tochter auf die Bein ziehend ging sie mit ihr Hand in Hand in das Kinderzimmer und kam fünf Minuten später wieder zurück. Rose war sofort eingeschlafen, kaum das sie gelegen hatte und Hermine kehrte zu Harry zurück.

„Wie geht es dir?“ fragte dieser dann auch, während Hermine sich wieder auf ihren Stuhl setzte.

„Du weißt es?“

„Naja, ich hab es mitbekommen, als ich gestern Abend nach Hause gekommen bin. Ginny hat Ron ganz schön...heftig ihre Meinung gesagt, während Ron wie ein Schluck Wasser auf dem Sofa saß und überhaupt nicht zu Wort kam. Und ich muss sagen, das ich das ziemlich unglaublich finde, was ich da gehört habe. Aber Ron hat es nicht einmal abgestritten, also...muss es wohl stimmen.“

„Glaub mir, es stimmt. Ich hab Ron selbst mit Blaise erwischt.“ antwortete Hermine bitter.

„Und du hast nie irgendwas gemerkt?“

„Ron hat sich von mir distanziert. Das ganze letzte Jahr war er zunehmend wie ein Fremder. Da hab ich schon irgendwas geahnt. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, das er plötzlich auf Männer steht.“ Hermine strich sich kurz über die Stirn.

„Und was hast du jetzt vor?“

„Also wenn es nach Molly ginge, dann...sollten Ron und ich noch ein Baby bekommen. Um uns wieder anzunähern.“ erzählte Hermine in sarkastischem Ton.

„Was?“ entkam es Harry ungläubig.

„Ja. Und sie hat gedacht, das ich lüge, als ich ihr gesagt habe, das Ron mich mit einem Mann betrogen hat. Und eigentlich wollte ich ihr das gar nicht sagen. Das hätte Ron selbst machen müssen. Aber der erzählt einfach nur, das wir uns getrennt haben.“ sie schüttelte den Kopf.

„Molly kann manchmal echt schlimm sein. Aber das wird sie nicht so schnell verkraften, wenn Ron es ihr gegenüber zugibt. Und das muss er jetzt, da du ihn schon...geoutet hast.“

Wieder stille, in der die beiden Personen am Küchentisch ihren eigenen Gedanken nachhingen. Das ganze war wirklich unglaublich. Je mehr Hermine über die Beziehung mit Ron nachdachte, ums deutlicher wurde ihr, das sie das alles so eigentlich nie gewollt hatte. Ihr Leben hätte nach der Schule anders laufen sollen. Doch Ron zuliebe hatte sie Kompromisse gemacht. Aus Liebe. Eine Liebe die schlussendlich doch nur auf Einseitigkeit beruht hatte.

„Ich werde mich wohl scheiden lassen.“ sprach Hermine irgendwann das aus, was Harry sich dachte und er konnte das voll und ganz verstehen.

„Ginny und ich werde immer für dich da sein. Egal was passiert. Das weißt du hoffentlich.“ sagte Harry dann und drückte sanft Hermines Hand.

„Ja, ich weiß. Danke, Harry.“

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Und? *duck un wech*


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint