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Fanfiction

Unerwartete Liebe - Offene Gespräche

von Jane_Higgins

Einen schönen Adventssonntag wünsche ich euch! =)

Habe mich extra beeilt mit dem nächsten, sagen wir mal "Übergangschap" um eurer Verwirrung etwas Klarheit zu geben. Aber ich bin froh, das ihr mich nicht geschlagen habt! ^^

@ Schneewittchen: Also ist mir meine Überraschung gut gelungen, wenn du so reagierst. *hihi* Ich wollte mir einfach mal etwas anderes überlegen, als Ron immer mit einer Frau auftauchen zu lassen, oder das die Beziehung einfach so nicht mehr funktioniert. Ich fand das eine gute und überraschende Wendung. Und ihre Wirkung hat sie ja auch nicht verfehlt. ;-) Aber das soll nur ein kleiner Abstecher bleiben. Auch wenn deine Adventsschoki sicher gut schmeckt, werde ich mich an keiner Drarry-Story versuchen. Dafür hätte ich kein Durchhaltevermogen. Also sorry. *entschuldigenden Blick ausetz*
Für Rose und Scorpius hat es definitiv etwas gebracht, das stimmt. Wie auch für Hermine und Draco. Und das Hermine sich Ginny anvertraut hat, war eigentlich nicht ganz unlogisch. Es würde eh irgendwann rauskommen.
So, wie und was es jetzt mit Blaise und Ron auf sich hat, kannst du gleich da unten lesen. ;-) Auch eine feste Umarmung an dich, liebste Simone! =D

@ Pigwidgeon: Ich habe gewusst, das ihr alle nicht damit rechnen würdet, deshalb habe ich es ja auch so geschrieben. ^^ Auch wenns für Hermine keine schöne Erkenntnis ist. Aber das kannst du gleich selber lesen. =)

@ Ree: Also ich weiß nicht, woher du das kennst, Marie, aber ich habs noch nie geschrieben. ^^ Vielleicht verwechselst du auch was?

Und nun,
Have Fun!


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„Was ist denn hier los?“ platze es Draco ungläubig heraus und unterbrach somit die Stille, die vorherrschte.

Blaise öffnete die Augen und saß zwei Sekunden später kerzengerade in seinem Bett, als er die Stimme erkannte. Ron brauchte etwas länger, weitete dann aber auch geschockt die Augen. Er angelte vorsichtig nach seiner Shorts, die etwas entfernt neben dem Bett auf dem Boden lag und zog sie sich unter der Bettdecke über. Immer darauf bedacht sich nicht vor Malfoy zu entblößen.

„Draco? Was machst du hier?“ sprach Blaise unterdessen mit seinem überraschenden Besuch.

„Wir wollten uns heute treffen, schon vergessen? Es ist halb zwei durch.“

„Du kommst aber gerade sehr ungünstig.“ gab Blaise etwas verschämt zurück und sah kurz zu Ron, der ebenfalls nicht wusste, was er machen sollte.

„Ich hab es gemerkt. Kein Wunder, das Hermine völlig aufgelöst davon gelaufen ist.“

„Hermine?“ rief Ron aus und sah Draco nun richtig an. „Sie war hier? Aber...Scheiße! Rose!“

Bei Ron fiel plötzlich der Groschen und er floh aus dem Bett. Durch die Wohnung laufend, sammelte er seine Kleidung zusammen und bemerkte dabei nicht den Blickwechsel zwischen den anderen beiden Männern. Während Draco ihn mit seinen Augen fragte, was zum Teufel ihm da nur eingefallen war, deutete Blaise ihm an zu warten bis Ron weg war. Der kam wieder ins Schlafzimmer und griff sich seinen Pullover.

„Ich muss los und Hermine hinterher. Ich hab Rose heute und das hab ich völlig vergessen.“ Er wollte sich schon zu Blaise hinunterbeugen, unterließ es aber doch. „Ich melde mich später.“ und damit war er verschwunden.

„Kannst du mir jetzt mal erklären, was hier gerade passiert ist?“ drängte Draco erneut auf eine Antwort.

„Lass uns darüber lieber im Wohnzimmer reden.“ gab Blaise ruhig zurück.

„Ja, dann komm. Auf!“ forderte Draco.

„Könntest du zuerst mal mein Schlafzimmer verlassen? Ich würde mir gerne was anziehen, wenns dir recht ist.“

Verständnis flackerte kurz in Dracos Augen auf und ohne ein weiteres Wort ging er ins Wohnzimmer zurück. Er ging hinüber zum Fenster und sah hinaus. Das waren wirklich mal Neuigkeiten. Dabei hatte Draco gedacht, das er heute etwas erzählte, das Blaise überraschen würde. Wer hätte auch ahnen können, das es so ausgehen würde?

Blaise kam kurze Zeit später zu ihm ins Wohnzimmer und räumte mit einem Schwenk seines Zauberstabs alles auf. Kurz umdrehend ging er in die Küche und machte sich eine Tasse Kaffee.

„Willst du etwas trinken?“ fragte er Draco gelassen.

„Nein, ich will endlich eine Erklärung.“ antwortete dieser ungeduldig.

Ergeben kam Blaise zurück und setzte sich in einen Sessel. Er trank einen Schlug des heißen Getränks und strich sich kurz durch das Gesicht.

„Was willst du hören, Draco?“

„Wie es sein kann, das mein bester Freund, den ich schon mein Leben lang kenne, schwul ist ohne es mir zu sagen!“ fuhr Draco Blaise an, während er sich zu ihm umgedreht hatte.

„Ich wusste, das auch nicht von Anfang an.“

„Ach, nein?“

„Nein!“ jetzt stieg in Blaise auch Verärgerung auf. „Oder hast du mich in Hogwarts jemals mit einem anderen Jungen rumknutschen sehen?“

„Nein.“ musste Draco zugeben und plötzlich fiel ihm etwas ein, als er daran dachte.

„Aber du hast es da schon gemerkt, oder?“ Blaise nickte. „Du warst immer ziemlich wählerisch, was Mädchen anging und es gab kaum eine, die deinen Vorstellungen entsprach. Und wenn doch, dann hat es nie länger gehalten.“ stellte Draco fest.

„Ich hab damals nicht gewusst, wie ich damit umgehen sollte. Mit diesen ganzen...Gedanken. Ich meine, Slytherin und schwul? Draco Malfoys bester Freund und schwul? Was meinst du, wie mein Vater reagiert hätte, wenn er davon Wind bekommen hätte? Ich dachte einfach, das es eine Abwehrreaktion meines Unterbewusstseins sei, das sich gegen die Sachen auflehnte, die ich zu Voldemorts Zeiten machen sollte, aber nicht machen wollte.“ Draco nickte verstehend, unterbrach Blaise aber nicht.

„Und nach dem Krieg...da hab ich es auf innere Verwirrung geschoben. Das war ein großer Einschnitt in unsere Welt und wir brauchte alle Zeit, um damit klar zu kommen.“

„Und seit wann weißt du es...sicher?“

„Erinnerst du dich noch, als ich nach unserem Abschluss für zwei Monate nach Amerika zu meinen Verwandten musste?“ jetzt nickte Draco.

„Die Nachbarn hatten einen Sohn, Jeremy. Er war schwul und ich hab mich gut mit ihm verstanden. Irgendwann hat er mich auf eine Party von seine Freunden mitgenommen, die alle wussten, das er schwul war und es machte ihnen nichts aus. Da war auch ein Mädchen, das versucht hat mich anzumachen, aber bei mir hat sich nichts geregt.“

Blaise machte eine Pause, ging in die Küche und holte einen zweite Tasse Kaffee. Draco hatte sich mittlerweile gesetzt und rieb sich über die Stirn. Als Blaise zurückkam und Draco die Tasse hinhielt, nahm er sie dankend an. Er setzte sich wieder in seinen Sessel und erzählte weiter.

„Für den Rest des Abends hat mich Jeremy dann so komisch beobachtet und ich konnte mich seinem Blick nicht entziehen. Und irgendwann ist es dann passiert. Zuerst hat es mich noch mehr verwirrt, aber Jeremy und ich...wir waren nicht zusammen. Er hat mich nur...unterwiesen. Und am Ende konnte ich es nicht mehr leugnen. Es war eindeutig klar.“

Draco atmete tief durch und dachte über Blaise Worte nach. So lange schon wusste er darüber Bescheid und hat es doch nie erzählt. Sie waren doch beste Freunde. Warum hatte er sich ihm dann nicht anvertraut?

„Warum hast du mir das nicht erzählt?“ sprach Draco seinen Gedanken aus.

„Weil ich...angst davor hatte wie du reagieren würdest. Ich hatte angst davor, deswegen meinen besten Freund zu verlieren.“ gab Blaise zu. Jetzt redeten sie schon so offen miteinander, da sollten sie auch ehrlich sein.

„Denkst du wirklich so schlecht von mir, Blaise? Ich weiß, ich habe früher ein paar nicht so schöne Dinge gesagt und meine Witze gerissen, aber denkst du wirklich, das ich deshalb unsere Freundschaft in den Sand setzten würde?“

Enttäuschung schwang in Dracos Stimme mit und er sah Blaise ernsthaft an. Der erwiderte den Blick und schüttelte dann den Kopf, wusste aber nicht was er sagen sollte. Trotzdem verstand Draco ihn. Es war eine schwierige und heikle Sache und wer outete sich schon gern, wenn er angst vor der Reaktion seines Umfeldes hatte.

„Weiß Harper es?“

„Nein, der weiß es nicht. Und ich würde ihm das gerne noch selber sagen. Jetzt wo du es eh weißt.“

Schweigen. Während in Blaise Erleichterung vorherrschte, war das alles für Draco etwas zu viel. Er dachte immer, das er und Blaise sich alles erzählen konnten. Schließlich hatte Draco ihm auch schon so einiges erzählt. Aber das Blaise es nicht geschafft hatte ihm das zu erzählen und das er sogar geglaubt hatte, Draco würde ihn deswegen hängen lassen, schmerzte ihn irgendwie. Doch eine Sache musste noch geklärt werden.

„Und warum um Himmels Willen ausgerechnet Weasleby?“

„Das war nicht geplant, wirklich nicht. Als ich in seine Mannschaft kam dachte ich immer noch, das er der blöde Weasley aus Hogwarts-Zeiten sei. Aber unser Kapitän hat ihn angewiesen mich in die Spielzüge und Strategien einzuweisen und der hat echt was drauf. Ron ist nicht umsonst so ein guter Spieler geworden. Wir haben dadurch viel Zeit miteinander verbracht und irgendwann war da für mich mehr.“

„Und Weasley war direkt dabei?“ fragte Draco überrascht.

„Nein. Vor ein paar Wochen sind wir abends noch weggegangen mit der Mannschaft und Ron hat sich ziemlich betrunken. Dann hat er angefangen von der kaputten Ehe mit Hermine zu erzählen und das ihm irgendwas fehlte. Da hab ich meine Chance gesehen und einfach den ersten Schritt gemacht. Er hat sich gewehrt und mich von sich gestoßen. Er war völlig überfordert und hat mich ein paar Tage gemieden. Doch dann hat er den ersten Schritt gemacht und es ist passiert.“

„Ich kann das einfach nicht glauben.“ murmelte Draco und stand wieder auf.

„Als er sich von Hermine getrennt und sie ihn rausgeschmissen hat, ist er bei mir untergekommen. Und eigentlich wollte er schon weg sein, bevor du vorbeikommst.“

„Oh Mann. Und dabei dachte ich eigentlich, das ich dir heute was unglaubliches erzählen würde. Aber das muss ich erst einmal verarbeiten.“

„Kann ich verstehen, aber...Draco? Das...das ändert doch nichts zwischen uns, oder?“ Blaise hatte sich kurz nach Draco erhoben und sah ihn erwartungsvoll an. Der Blonde ging auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Blaise! Du bist und bleibst mein bester Freund. Egal was ist oder was passiert. Also hör endlich auf daran zu zweifeln.“ Blaise lächelte erleichtert und Draco wandte sich wieder zur Tür.

„Blaise?“ er drehte sich noch einmal um und sah seinen Freund an.

„Ja?“

„Warst du...jemals...in mich...?“ Blaise schmunzelte.

„Im fünften Schuljahr für eine kurze Zeit. Aber ich wusste, dass du nicht so bist und unsere Freundschaft war mir viel wichtiger. Also keine Sorge.“ Beide lächelten sich noch einmal an und dann verschwand auch Draco durch die Tür.

Hermine lief völlig planlos durch die Straßen von London. Schon wieder. Und sie weinte bitterlich. Schon wieder. Das konnte doch nicht wahr sein. Ron. Schwul? Nein, das war doch unmöglich. Und trotzdem hatte sie es eben selber vor Augen. Das war also der Grund, das Ron sich so von ihr zurückgezogen hatte. Das er jegliches Interesse an ihr und der Ehe verloren hatte.

Plötzlich kam ihr ein furchtbarer Gedanke und sie blieb abrupt stehen. War sie es schuld. War sie es schuld, das Ron sich nun dem anderen Ufer zugewandt hatte? War sie so eine schlechte Freundin, Ehefrau? Ihr wurde schlecht und sie hielt sich den Bauch. Das konnte doch nur ein schlechter Witz sein, das musste einfach so sein.

„Hermine?“ erschrocken weitete sie die Augen, als sie die Stimme erkannte.

'Oh nein! Bitte nicht das auch noch.' schoss es Hermine durch den Kopf.

„Geh einfach weiter, Malfoy.“ pflaumte sie Draco an und richtete sich etwas auf, doch er eilte zu ihr und packte ihren Arm um sie zu stützen.

„Komm, ich helfe dir. Wo willst du...“

„Lass mich in Ruhe!“ Hermine riss sich von ihm los. „Außer du willst dich über mich lustig machen, dann nur zu. Ich bin gerade richtig schön in Stimmung dafür.“ weitere Tränen rollten ihr über die Wangen.

Draco überging ihren bissigen Kommentar und nahm ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen. Er brachte Hermine dazu ihn anzusehen und sie blickten sich einige unendlich anfühlende Herzschläge lang in die Augen.

„Lass und etwas trinken gehen.“ und bevor Hermine etwas erwidern konnte, verfrachtete Draco sie in eine Nebenstraße und apparierte mit ihr vor eine Bar.

Dort angekommen setzten die Beiden sich nach hinten in eine ruhige, etwas verdunkelte Sitzecke. Draco bestellte bei der Kellnerin, die sofort kam, zwei Gläser mit Feuerwhiskey und zwei Gläser Wein. Hermine beruhigte sich langsam und wischte sich die Tränen weg. Beide stürzten den Feuerwhiskey in einem Zug hinunter und Schweigen bildete sich zwischen ihnen. Solange, bis Hermine es brach.

„Das ist meine Schuld.“ flüsterte sie gedankenverloren und Draco sah sie überrascht an.

„Was?“

„Ron. Das eben. Es ist meine schuld.“

„Rede doch keinen Unsinn. Warum sollte das deine Schuld sein?“ fragte er verwirrt.

„Weil ich anscheinend als Freundin und Ehefrau nichts tauge. Wegen mir hat er das Ufer gewechselt. Wäre das nicht eine tolle Schlagzeile für den Tagespropheten? 'Hermine Granger, Mitglied des Trios, machte ihren Mann zu einem Schwulen!'“

„Hörst du dir eigentlich gerade selber zu, Hermine? Es ist völlig absurd, was du da von dir gibst. Jemand wird nicht einfach so Homosexuell, nur weil es in der Beziehung nicht klappt. Oder hast du jemals daran gedacht mit einer Frau zusammen zu sein, sollte das mit Weasleby nicht mehr funktionieren?“ Hermine schüttelte den Kopf.

„Na siehst du. Also hör auf sowas zu erzählen. Die Neigung dafür musste bei ihm schon da gewesen sein, sonst hätte er sich doch darauf nicht einfach so eingelassen.“

Hermine wusste, das Draco recht hatte. Aber trotzdem verstand sie es einfach nicht. Ihr Mann hatte sie betrogen, mit einem anderen Mann. Eine Frau wäre eine Sache gewesen, damit hätte Hermine umgehen können. Aber das sie die ganze Zeit mit einem Mann konkurriert hatte, das packte sie nicht. Und die Tatsache, das sie hier mit Draco saß und sich darüber unterhielt, machte die Situation noch komischer. Das ganze Gespräch war vollkommen absurd. Und doch hätte sie jetzt mit niemand anderem darüber reden können, auch wenn sie selbst nicht so genau wusste warum.

„Er hat mich betrogen. Mit Blaise Zabini. Wie kann er mich betrügen? Und dann auch noch mit einem Mann? Ich versteh das einfach nicht. Ich...“ sie brach ab.

Hermines Gedanken schwirrten in ihrem Kopf und sie fühlte sich plötzlich so erschöpft. All ihr Bemühungen die Ehe wieder hinzubekommen, waren so oder so zum Scheitern verurteilt gewesen. Sie hatte sich umsonst so bemüht. Das alles traf sie wie ein harte Schlag in Gesicht und sie wollte sich gar nicht ausmalen, wie ihre Freunde und Verwandten darauf reagieren würden. Molly würde sich sicherlich sehr freuen.

„Was soll ich dazu sagen, Hermine. Nur Weasleby kann dir darauf eine Antwort geben. Aber besser, du weißt es jetzt, als erst in ein paar Jahren oder gar nicht. So hast du jetzt klare Verhältnisse und kannst dir in Ruhe überlegen, wie es weitergehen soll.“

„Vielleicht hast du recht.“ überlegte Hermine sich, stand dann aber auf. „Ich gehe jetzt besser mal, ich...ich...danke für die Einladung.“

Draco erhob sich, aber Hermine war schnell aus der Bar verschwunden. Sie würde eine Zeit brauchen um das zu verdauen und Ron bräuchte sich erst einmal nicht blicken zu lassen. Sonst würde sie ihm noch einen Fluch anhexen.


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