Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Unerwartete Liebe - Ein schöner Samstag

von Jane_Higgins

*langsam um die Ecke schiel*

*kurz den Raum beobachte*

*leiser räusper und vorsichtig eintrete*

Hallöchen ihr Lieben!

Erstmal ein RIESENGROßES Sorry, das es dieses Mal so lange gedauert hat. Ich weiß, Asche auf mein Haupt, das ich euch fast 3 Wochen hab warten lassen. Leider ging es nicht schneller. =( Mein Papa hat letzte Woche 50ten Geburtstag gefeiert und deshalb war die Zeit sehr knapp bemessen für mich. Ich hoffe, ihr seit mir nicht allzu böse deswegen. Ich habe mich also extra beeilt, um dieses Kapitel noch vor Wochenende fertig zu bekommen. Leider bin ich nicht ganz so zufrieden damit, aber es ist ja auch nur so eine Art Auftackt. Ich verspreche euch aber als Wiedergutmachung, das ihr die nächsten 2 kapitel viel schneller bekommt. Ich habe nämlich jetzt ca. 2 Wochen Urlaub und die werde ich für euch nutzen. =)

@ Ree: Schön, das dir mein Kapitel so gut gefallen hat. Auch wenn es eher unschön ausgegangen ist. ^^

@ Kitty_Phoenix: Nein, ich lasse ihn nicht gut dastehen. ;-) ich mag ihn aber auch einfach nicht besonders und schon gar nicht an Hermines Seite. Aber es kommt ja noch ein bisschen was, also keine Sorge. ^^

@ MissMalfoy: Danke für das schön lange Kommi! =) Hach, sowas lese ich echt immer gerne. Und auf deine evtl. Idee bin ich auch mal gespannt. Es ist ja noch ein bisschen Zeit. ;-)

@ Draco*Ginny: Also ich habe mit dem, das ihr euch was wünschen könnt, eigentlich eine Situation oder auch eine Attraktion zwischen Hermine und Draco am besagten Projekttag gemeint. ;-) Aber mal sehen, ob ich deine anderen Wünsche ein bisschen umsetzten kann, sofern sie in die Storyline passen. =)

@ bloody_princess: Tja, ein bisschen Drama muss doch auch sein, oder nicht? ^^ Und wegen der Idee: Hast du im letzten Kapitel meinen kleinen Absatz nicht gelesen? Ihr dürft euch für den Projekttag im Kindergarten eine Situation oder auch eine Attraktion mit Hermine und Draco wünschen und wenn sie in meine Storyline passt, dann baue ich sie mit ein. =)

Und nun, ohne weitere Umschweife und viel Trara,
viel Spaß beim Kapitel!


----------------------------------------------------------------------------------

Hermine saß am Küchentisch. Sie saß schon eine ganze Zeit dort und hatte gedankenverloren auf den Sonnenaufgang gewartet. Geschlafen hatte sie kaum, sich im Bett ständig hin und her gewälzt und jedes Mal erfolglos versucht Ron's Worte zu verdrängen. Innerlich war Hermine völlig aufgewühlt. Hatte er das wirklich ernst gemeint? Oder war das nur der Alkohol gewesen, der seiner Unzufriedenheit ein Gesicht gegeben hatte? Waren ihre Bemühungen jetzt völlig umsonst gewesen, die Beziehung zu retten?

Ron war vor ein paar Minuten aus der Wohnung gegangen. Der hatte auch eine unruhige Nacht, aber nicht wegen seiner Äußerung. Bei Hermines zweiter Tasse hatte sie ihn gehört wie er im Bad im 'Erste Hilfe-Schrank' herum wühlte. Als Hermine merkte, das Ron's abendliche Ausflüchte in Bars und Kneipen immer öfter vorkamen, hatte sie ab da ständig dafür gesorgt, genug Anti-Kater-Tränke im Haus zu haben. Mittlerweile, da war sich Hermine sicher, konnte sie diese schon im Schlaf brauen.

Ein paar Minuten später erschien er angezogen im Flur und griff nach seiner Jacke. Ron warf keinen Blick in die Küche, bemerkte gar nicht wie eingesunken Hermine dort saß und sagte ihr, das er Rose abholen ginge und versuchen würde, erst einmal bei einem seiner Mannschaftskollegen für ein paar Tage unterzukommen. Danach war er verschwunden. Das er nicht in den Fuchsbau gehen wollte, war Hermine sofort klar gewesen. Molly hätte ihm wohl etwas anderes erzählt und ihn dann auch direkt wieder zu ihr zurückgeschickt. Aber trotzdem fühlte es sich so unwirklich an.

Die Stille in der Wohnung wurde plötzlich unerträglich und Hermines Augen begannen zu brennen. Das trübe Licht des Tages, das von draußen durch das Fenster fiel, tauchte die Küche in ein bedrückendes Grau, passend zu ihrer Stimmung. Sie musste raus hier undzwar sofort. Ruckartig stand Hermine auf, sodass der Stuhl beinahe umgefallen wäre, schnappte sich auch ihre Jacke und floh hinaus in den kühlen Morgen. Das ihr da bereits die ersten Tränen über die Wangen flossen, bemerkte sie gar nicht.

Unterdessen war auch Draco schon früh wach. Jetzt wo Narzissa wusste, das Astoria erst einmal nicht wieder kommen würde, hatte sie darauf bestanden, einige Zeit wieder bei Draco zu wohnen. Nachdem Lucius damals verstorben war, konnte Narzissa nicht mehr in Malfoy Manor leben. Zuviel Erinnerungen, die ihr auf die Seele drückten. Also suchte sie zusammen mit ihrem Sohn ein kleines, gemütliches Häuschen an einem See. Dort ging es ihr wirklich gut und es gefiel ihr sehr. Endlich konnte sie alles in Ruhe sacken lassen und wieder zu der Person finden, die sie eigentlich war.

Auch Draco fiel das auf und es beruhigte ihn, seine Mutter wieder so zufrieden und glücklich zu sehen. Und er war ihr auch dankbar, das sie sich etwas um Scorp kümmerte, während er wieder versuchte, das Dilemma in seiner Firma schnellstmöglich zu beheben. Es machte Narzissa auch nichts mehr aus wieder in dem großen Anwesen zu verweilen. Sie hatte mit allem abgeschlossen.

In der Zeit, in der sich nun die Sonne langsam über den Horizont schob und versuchte das Grau am Himmel zu verjagen, saß Draco in seinem Büro. Whip Keegan, ein junger braunhaariger Mann mit grünen Augen, moderner Kleidung und der Dracos Assistent war, hielt Feder und Pergament in der Hand und diskutierte mit seinem Chef über die Stellenanzeige, die als Eilmeldung abgeschickt werden sollte.

„Aber Qualifikationen sollte die Person schon haben. Es bringt doch nichts jemanden schnellstens einzustellen, dem wir dann auch noch die Grunddinge beibringen müssen.“ warf Whip gerade ein, als Draco sich müde über das Gesicht fuhr.

„Ja, da hast du recht. Aber ob wir so jemand auf die schnelle finden...und die Stelle ist ja auch nur befristet. Alleine das wird die meisten wohl davon abhalten sich zu melden.“

„Wir müssen es probieren, Mister Malfoy. Ich habe gestern Nachmittag nochmal in der Abteilung nachgesehen, wie es so läuft und....die versinken langsam im Chaos. Da weiß keiner richtig Bescheid, was zuerst gemacht werden muss, was das Wichtigste ist.“

„Ja, aber wie kann das denn sein?“ Draco sah ernst zu Whip hinüber. „Ich dachte, Michael hätte alles unter Kontrolle und zumindest ein paar seiner Mitarbeiter unterwiesen?“

„Die Sache ist die, das er sich alles auf einer Art Liste aufgeschrieben hat. Die Liste hat er seiner Sekretärin gegeben, damit sie mit ihm den Überblick behält.“

'Was ja anscheinend wunderbar funktioniert.' dachte Draco, während Whip einmal unwissend mit den Schultern zuckte.

„Er hat ihr nur nie erklärt, was die ganzen Abkürzungen bedeuten. Wenn er ihr einen fertigen Auftrag in die Hand drückte, musste sie nur ein Häkchen an diese Stelle der Liste machen und es ging mit dem nächsten Auftrag weiter. Manchmal hat er auch mehrere, kleinere Aufträge gemeinsam gemacht, wodurch die Abkürzungen entstanden...und jetzt weiß keiner so genau was zu machen ist und was nicht.“

„Ok...das macht die Sache nicht gerade einfacher.“ Draco seufzte schwer. „Wir brauchen also jemanden, der die Stelle sofort annehmen kann, nichts gegen die Befristung hat, eine gewisse Qualifikation mitbringt und dem es nichts ausmacht sich für den Anfang durch unbekannte Abkürzungen und verzweifelte Mitarbeiter zu kämpfen.“

„So...könnte man das sagen, ja.“

Wieder seufzte Draco schwerfällig auf und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Das war ja schon von vorne herein zum scheitern verurteilt. Er dachte genau über die Sache nach und plötzlich fiel im nur eine Person ein, die für diese Stelle wohl wirklich geeignet war. Schnell verwarf er jedoch diesen Gedanken wieder und schob es darauf, das Hermine in letzter Zeit eh sehr oft seine Gedanken einnahm. Außerdem hatte sie eine gute Position und diese nicht so schnell aufgeben, nicht für ihn.

„Gut, Whip. Dann schreiben sie es etwas anders verpackt so auf und schicken sie es umgehen ab. Vielleicht haben wir ja Glück.“

„Wird erledigt, Mister Malfoy.“ und damit verließ Whip wieder Dracos Büro und ließ ihn alleine zurück.

So war Draco nun zum warten verurteilt. Er trank mittlerweile seine dritte Tasse Kaffee, hatte aber das Gefühl, das er trotzdem nicht richtig wach wurde. Er erledigte die allmorgendlichen Anrufe und den Papierkram, setzte die üblichen Schreiben auf und sah sich die neuen Aufträge an. So verging fast eine ganze Stunde, bis Whip die erste Bewerberin ankündigte.

Eine Frau mittleren Alters, blonde Haare und für ein Vorstellungsgespräch doch etwas zu aufreizend angezogen, kam mit schwingenden Hüften auf Draco zu und setzte sich, nach dessen Bitten, mit einem koketten Lächeln auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Es dauerte auch nicht lange, bis sich herausstellte, das diese Frau mehr an Draco, als an dem Job interessiert war. Sie hatte auch überhaupt keine Qualifikationen und es keimte in Draco der Verdacht auf, das sie sich nicht mal die Stellenanzeige richtig durchgelesen hatte.

Die zweite Frau, war noch älter, hatte aber einen kommandierenden Ton drauf, wie ihn Draco schon lange nicht mehr gehört hatte. Auch wirkte sie vom auftreten eher wie ein Mann und nicht wie eine Frau und sie machte lautstark bekannt, das sie zwar nicht genau wüsste, was die Stelle von ihr verlangte, aber man könnte ja alles erlernen. Mit Disziplin und Ordnung und einer gewissen Strenge gegenüber ihren Untergebenen würde das schon klappen. Doch Draco bat auch diese Frau nach wenigen Minuten wieder zu gehen. Er wollte schließlich keine Sklaventreiberin für die Abteilung.

Als drittes kam ein Mann herein, der noch recht jung aussah, aber doch schon älter war als Draco. Seine Unterlagen waren eigentlich sehr gut und ein kleiner Lichtblick an diesem Morgen, aber auch er hatte keine Ahnung von dem, was er in dieser Abteilung machen müsste. So versuchte Draco aus ihm herauszubekommen, wie er sich das vorstellte, wenn er ihm den Job geben würde. Aber der Mann reagierte irgendwie nicht, er war furchtbar schüchtern und je mehr Draco mit ihm redete und ihn zu beruhigen versuchte, umso nervöser wurde der Bewerber. Als Draco dann auch noch versuchte ihm Mut zu machen etwas mehr aus sich heraus zu kommen, da war es vorbei. Der Mann stürmte mit hochrotem Kopf aus seinem Büro.

Danach folgten noch vier weitere Bewerber, aber die waren alle auch nur Fehlgriffe. Draco schwirrte der Kopf und er hatte auch keine Nerven mehr sich diese ganze komischen Bewerber anzusehen. Er gab Whip die Anweisung durch, das dieser den restlichen Bewerbern, die noch da waren und allen anderen die noch kommen würden, einen Termin für nächste Wochen zu geben. Das sich das wirklich als so schwierig herausstellte hätte er nicht gedacht. Und er ärgerte sich nun doch etwas, das er dafür seinen Samstag geopfert hatte. Aber es ging ja nun mal auch nicht anders.

Mittlerweile hatte es begonnen zu regnen. Die Sonne hatte es nicht geschafft, die grauen Wolken zu vertreiben. Hermine lief nun seit einer geschlagenen Stunde, wenn nicht sogar noch länger durch die zum Teil noch schlafenden Straßen Londons. Es konnte aber auch schon länger sein. Ihr Zeitgefühl hatte sie verloren.

Der Regen jedoch überraschte sie plötzlich und da merkte sie erst, das sie ihren Zauberstab nicht dabei hatte. Ihre Jacke würde den herunter prasselnden Wasser mengen nicht lange standhalten können. Dann blieb sie einfach stehen, wischte sich mit ihrem Handrücken über die nassen Augen und Wangen und versuchte sich zu orientieren.

Sie stand inmitten eines kleines Stadtparks und war ziemlich weit von ihrer Wohnung entfernt. Nicht, das sie das beunruhigen würde, ganz im Gegenteil. Sie wollte im Moment so weit weg wir möglich von ihrer Wohnung sein. Ron würde bestimmt bald wieder mit Rose zurück sein.

Ron...erneut bahnten sich frische Tränen ihren Weg aus Hermines Augen und sie suchte sich eine Bank zum hinsetzten. Dabei völlig ignorierend wie nass diese Bank war, denn sie war selber schon durchgeweicht. Ihr Gedanken rasten wieder um diese eine Sache. Immer wieder fragte sie sich schon an diesem Morgen, wie es nur dazu kommen konnte. Wie konnte sie so blind gewesen sein für etwas zu kämpfen, was von ihrem Mann schon längst aufgegeben wurde.

Es war kein andere Mensch unterwegs, Hermine war völlig alleine. Durch den Tränenschleier vor ihren Augen erkannte sie eine graue, trostlose Welt die in Wasser zu versinken drohte. Und genauso fühlte sich Hermine auch. Es kam ihr vor, als wäre sie in ein Loch gestoßen worden und fand nun keinen Ausweg mehr um wieder herauszukommen.

Sie zog ihre Beine hoch auf die Sitzfläche und umschlug ihre Knie mit ihrem Armen. Sie versuchte sich selber etwas zu wärmen, was ihre nassen Klamotten aber eher verhinderten. Ergeben bettete sie ihre Stirn auf ihren Knien und weinte sich ihren Kummer und Schmerz aus der Seele. Es würde sie hier wohl eh keiner so schnell finden.

Draco musste unterdessen raus an die frische Luft. Er hätte natürlich sofort nach Hause apparieren können, aber er wollte nicht. Er brauchte Bewegung und Ruhe um diesen grauenhaften Morgen etwas verarbeiten zu können. Das es regnete störte ihn nicht. Er belegte sich selbst mit einem passenden Zauber und ging durch die leeren Straßen. Sein Weg führte ihn beinahe wie von selbst zum den Stadtpark, der in der Nähe seiner Firma lag. Da würde bestimmt keiner sein.

Hermine richtete ihren Kopf etwas auf, aber sie konnte sich kaum noch bewegen. Ihr war kalt und sie fror am ganzen Körper. Jeder Millimeter zitterte und sie spürte, wie die Erschöpfung über sie herein brach. Sie konnte nicht mal mehr den Unterschied spüren, ob sie noch weinte oder ob ihr einfach nur der Regen das Gesicht weiterhin nass machte. Sie hob ihren Blick ein bisschen und bevor sie im Begriff war ihr Bewusstsein zu verlieren, sah sie durch das Grau der Umgebung etwas helles auf sie zukommen.

Draco ging den Weg weiter entlang, als er auf einer Bank in einiger Entfernung eine in sich zusammen gesunkene Person fand. Also hatte sich doch jemand bei diesem Wetter aus dem Haus getraut. Zuerst wollte er einfach nur weiter gehen, aber je näher er kam, umso mehr sah er das die Person schon völlig durchnässt war. Warum saß sie denn hier im strömenden Regen auch einfach so herum?

Plötzlich hob sie ihren Kopf etwas an und er konnte ihr Gesicht sehen. Bildete er sich das nur ein oder war das wirklich sie? Er ging auf zu und als er sah, das sie zusammensackte, beschleunigte Draco seinen Schritt. Als er vor der Bank zum Stehen kam, rüttelte er langsam an der Schulter der Frau, doch keine Reaktion.

„Granger?“

----------------------------------------------------------------------------------

Und?
Seid bitte nicht zu streng mit mir, ja? =/


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch