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Fanfiction

Unerwartete Liebe - Pech hat viele Gesichter

von Jane_Higgins

Hallöchen meine Lieben! =)

Ich konnte noch gerade so die 2-Wochen-Frist einhalten. Sorry, das es doch wieder über die ganze Zeitspanne gedauert hat, aber mein RL hat einfach ein bisschen was von mir gefordert. Aber ich möchte mich mal wieder bei euch für euren lieben Kommentare bedanken! Die bauen mich immer wieder auf. Also Danke! =)

@ Ree: Also bei Draco würde ich auch schwach werden. ^^ Ja, Arthur und Kingsley sind für diese Rolle einfach meine Traumbesetzung. Und Ron war mal wieder ganz der Gentleman. ^^

@ Krumbein14: Hallo und Herzlich Willkommen bei meiner Story! =) Ich freue mich immer über jedes neue Gesicht. *hihi* Schön, das dir meine Geschichte gefällt. Ich hoffe, das es auch weiterhin so bleibt. =)

@ bloddy_princess: Lieblingsautorin? Ich? Na, das setzt mich jetzt aber unter extra Druck. ^^ Aber danke dafür. Ich glaube, ein besseres Lob kann man gar nicht bekommen. =) Ja, die Ideen für den Projekttag schwirren mir noch so im Kopf rum. Aber du hast mich gerade auf eine Idee gebracht. ;-) Dickes Küsschen zurück, Süße!

@ Kitty_Phoenix: Danke für das liebe Kommi! Freut mich, das es dir gefallen hat. Ja, Draco sah schon nicht so toll aus. ^^ Keine Ahnung was denen da eingefallen ist. *hihi*

@ Schneewittchen: Hallo meine liebe Simone! Erstmal ein RIESEN Dank für dieses MEGA lange Kommi! *vollkommen baff auf den laptop starr* Das hat mich total umgehauen. =)
Ron kommt echt nicht gut weg, aber wegen Rose hast du da etwas vorgegriffen. ;-) In diesem Kapitel wirst du lesen was ich meine. Denn eine richtige Szene mit Ron und Rose war ja noch nicht dabei in den Kapiteln.
Schön, das dir die Begegnung mit Hermine und Draco gefallen hat. Ich wollte, das es bei beiden gleich einschlägt. *hihi* Und natürlich können sie von ihrem alten Verhalten nicht ab. Aber mehr verrate ich an dieser Stelle mal nicht. ;-)
Aber schön, das dich auch dieses Kapitel wieder zu Vermutungen anregt hat. Ich hoffe, dass das nächste Kapitel auch dafür sorgt. ;-) Fühl dich ganz dicke gedrückt! =)

@ Draco*Ginny: Auch an dich Hallo und Herzlich Willkommen bei meiner kleinen Story! =) Danke für das Lob, schön das dir auch diese Geschichte so gut gefällt. Und wegen Astoria und Ron: Keine Sorge! Die beiden werde ich nicht vergessen. Du wirst also erfahren was mit ihnen passiert und da wird bestimmt eine Überraschung dabei sein. Aber ich will jetzt nicht so viel verraten! ;-)

Sooo, und nun, bevor es los geht, noch eine Kleinigkeit. Meine liebe bloddy_princess hat mich auf eine Idee gebracht. Da es noch etwas hin ist, bis zum Projekttag von Draco und Hermine, habt ihr jetzt die Möglichkeit euch etwas zu wünschen, was ihr gerne dann lesen wollt. Also eine bestimmt Attraktion oder Szene. Und wenn es in meine eigentliche Idee passt, dann bringe ich eure Ideen gerne mit ein. =)

Und jetzt gehts wieder los!


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Draco apparierte mit Scorpius wieder zurück nach Malfoy Manor. Auch er war gedanklich immer wieder bei Hermine. Sie hatte sich wirklich sehr verändert und er konnte es nicht von der Hand weisen, das sie ihm sehr gefiel. Immer wieder kam ihm der Gedanke und irgendwann schüttelte er leicht seinen Kopf um diese Gedanken zu vertreiben.

Als die beiden Malfoys zu hause waren, begab sich Draco in die Bibliothek, während sein Sohn durchs Haus lief. Es war schon später Nachmittag, aber Draco musste unbedingt noch etwas arbeiten. Er setzte sich an seinen großen Schreibtisch und kramte gerade nach seinen Papieren, als die Tür aufging. Scorpius kam herein und sah in fragend an.

„Papa? Wo ist denn Mama?“

Das hatte Draco ja völlig vergessen. Er lehnte sich kurz augenschließend zurück und atmete einmal durch. Sein Sohn war schon bei ihm angekommen, als er die Augen wieder öffnete.

„Weißt du, Mama hat sich entschlossen, ein bisschen Urlaub zu machen und ihre Eltern zu besuchen. Ich dachte, sie hätte sich heute morgen von die verabschiedet?“

„Davon hat sie mir aber nichts erzählt.“ kam Scorp etwas geknickt zurück.

„Das hat sie bestimmt nicht mit Absicht gemacht.“

„Und warum durften wir nicht mit?“ Draco überlegte kurz, wie er das am besten erklären sollte, denn er wollte seinen Sohn auch nicht anlügen.

„Weil sie einfach mal alleine Urlaub machen wollte. Weißt du, Mama und ich, wir...brauchen etwas Abstand voneinander...“

„Ihr mögt euch nicht mehr, oder? Ihr seht euch immer so komisch an und wenn du mit Mama redest, dann hört sich das so unfreundlich an.“

Wie konnte er davon ausgehen, das sein Sohn nichts von der kalten Stimmung zwischen ihm und Astoria mitbekam. Dabei hatten sie immer versucht sich vor ihm zurückzuhalten.

„Wir mögen uns schon noch, Scorpius, aber das ist alles etwas zu kompliziert und es würde wohl ewig dauern, dir das jetzt genau zu erklären. Aber das wichtigste ist doch, das wir dich beide sehr lieben und wir würden nichts tun, was dir schadet.“

Scorpius nickte bei diesen Worten und Draco fuhr ihm durchs Haar. Dann drückte Scorpius seinen Vater kurz und verschwand wieder hinaus in den Flur. Draco sah noch einen Moment lang auf die Tür und dachte über die Worte seines Sohnes nach. War er wirklich so unfreundlich zu Astoria? Ja, er hatte keine wirklich netten Worte mehr für sie und sie nervte ihn unheimlich. Aber das es schon so auffällig war, konnte er fast nicht glauben. Vielleicht müsste er in diesem Punkt sein Verhalten nochmal überdenken.

Er konzentrierte sich wieder auf seine Arbeit und griff nach seiner Post auf dem Schreibtisch. Das meiste war Werbung für irgendetwas, das er nicht gebrauchen konnte und Rechnungen. Doch dann hatte er einen Brief aus seiner eigenen Firma in der Hand und Draco erkannte die Handschrift von seinem Assistenten. Das konnte ja absolut nicht gutes bedeuten. Kaum hatte er den Brief geöffnet, sah er seine
Vermutung bestätigt.

Er berichtete ihm, das der Abteilungsleiter der Kunden- und Auftragsverwaltung für weiteres ausfällt, da er sich in seinem Urlaub etwas Ansteckendes eingefangen hat und nun im St. Mungos in Quarantäne liegt. Die Heiler konnten ihm nicht genau sagen, wie lange es dauern würde, ihn wieder vollständig zu heilen. Das bedeutete, das er für eine wohl lange, ungewisse Zeit ausfallen würde. Also musste ein Ersatz her. Aber wenn sollte er denn auf die Schnelle dafür auftreiben? Vor allem, wenn die Bewerbe erfahren würde, das es sich um die Firma der Malfoys handelte. Das konnte ja was werden. Draco seufzte und machte sich die Notiz, das er gleich morgen eine Eil-Anzeige setzten musste.

Den ganzen Tag über hatten Hermine und Ron kein Wort miteinander geredet. Hermine saß in ihrem Arbeitszimmer und machte ein paar Akten fertig für nächste Woche. Währenddessen spielte Ron mit Rose. Er hatte heute weder ein Spiel noch ein Training, also verbrachte er den Tag daheim. Ab und zu warf Hermine einen heimlichen Blick in das Kinderzimmer ihres kleinen Engels und Wehmut überkam sie. Ron konnte mit Rose so liebevoll umgehen und Hermine wusste, das er seine Tochter sehr liebte. Aber warum konnte es nicht mehr so zwischen ihnen sein? Was war nur falsch gelaufen?

Gegen frühen Abend packte Ron sich plötzlich Rose und sagte Hermine, das er mit ihr zu seinen Eltern gehen und dort auch übernachten würde. Hermine konnte nur nicken, drehte sich nicht zu ihm um. Er sollte nicht sehen, das es ihr nicht gut ging. Wobei sich Hermine sicher war, das er dafür nicht einmal mehr ein Auge hatte.

Ungefähr eine halbe Stunde später klingelte es an Hermines Tür. Niedergeschlagen machte sie auf und sah in die Augen ihrer besten Freundin. Ginny brauchte nicht lange, um zu bemerken, das es Hermine nicht gut ging. Sofort wurde Hermine von ihr in eine Umarmung gezogen und dabei spürte die Braunhaarige den mittlerweile leicht gerundeten Bauch von Ginny. Keine von beiden sagte etwas und während die eine die Tür schloss, ging die andere schon ins Wohnzimmer und holte einen Glas alkoholfreien Wein für sich und einen richtigen Wein für ihre beste Freundin. Nach ein paar weiteren Minuten, in denen sie zu zweit auf dem Sofa saßen, unterbrach Ginny die Stille.

„Mum passt heute Abend auf Rose auf. Ron zieht mit Harry um die Häuser.“

„Das hat er mir nicht gesagt.“ gab Hermine leise zurück.

„Das konnte ich mir schon denken und deshalb bin ich auch hergekommen.“

Hermine sah nicht auf und trank einen Schluck aus ihrem Glas. Ginny beobachtete sie besorgt. Sie hatte schon lange das Gefühl, das da etwas nicht stimmte.

„Hermine...was ist bei euch los?“ jetzt sah Hermine auf.

„Es...es ist nichts...“

„Komm schon, Hermine. Ich kenne dich und mich kannst du nicht anlügen. Außerdem spricht dein Gesichtsausdruck Bände.“

„Ginny...ich weiß nicht...immerhin bist du...“

„Jetzt sag nicht, das du mit mir nicht darüber reden willst, weil Ron mein Bruder ist. Das heißt nämlich nicht, das ich ihm deswegen bei halte. Er stellt oft genug Blödsinn an.“

Damit hatte Ginny recht und Hermine wusste, das sie ihr vertrauen konnte. Aber dennoch war es ihr Bruder und sie war sich trotzdem nicht ganz sicher. Sie überlegte einen Moment und entschied sich dann doch mit Ginny zu reden. Das konnte sie nicht mehr länger für sich behalten. Hermine musste mit jemandem reden, sich anvertrauen und sich alles von der Seele reden.

„Ach Ginny! Ich weiß nicht mehr weiter und ich hab keine Ahnung was ich noch machen soll.“

Und dann ließ Hermine los. Sie redete und redete und schien gar kein Ende mehr zu finden. Die Vorfälle, Ron's Verhalten und ihre eigenen Gefühle. Die Beziehung, die sich langsam dem Abgrund näherte, die Kälte, die sich zwischen ihnen ausbreitete und Rose, die alles langsam aber sicher mitbekam. Hermine war so verwirrt und Ginny hörte ihr zu. Sie unterbrach sie nicht eine Sekunde, denn sie spürte das es für Hermine wichtig war. Aber Hermine erzählte ihr nicht alles. Ihr Aufeinandertreffen mit Draco behielt sie erst einmal für sich, denn das war etwas, das sie nicht einordnen konnte. Und im Grunde war es doch völlig unwichtig. Als Hermine dann endlich geendet hatte, wischte sie sich die Tränen von den Wangen, die ihr unwillkürlich aus den Augen gelaufen waren. Ihr Glas war mit einem großen Schluck leer und Hermine seufzte unglücklich aus.

Ginny rutsche zu ihr herüber und drückte sie fest an sich. Irgendwie konnte sie gar nicht glauben, was Hermine ihr da erzählte. Konnte ihr Bruder wirklich so sein? Aber auf der anderen Seite hatte sie die Veränderung an Ron schon selbst bemerkt, wenn sie ihn nach Hermine gefragt hatte. War das alles zwischen ihnen jetzt wirklich vorbei? So lange hatte es in ihrer Schulzeit gedauert, bis sie endlich zusammen kamen und das sollte nun wirklich ein Ende nehmen?

„Wieso...setzt ihr euch nicht mal zusammen und versucht das Ganze mal richtig zu bereden?“

„Ginny! Er will doch gar nicht mehr mit mir reden. Ich habe so oft versucht einen Anfang zu machen, aber er blockt immer ab.“

Ginny musste innerlich zugeben, dass das alles sehr aussichtslos war. Aber sie wollte Hermine irgendwie helfen.

„Vielleicht...ist das nur eine Phase. Ron kann manchmal einfach sehr schwierig sein. Du weißt doch, wie er ist. Das legt sich bestimmt wieder. Es hat so lange gedauert, bis ihr zusammen kamt...willst du das jetzt alles aufgeben?“

Hermine wusste, das Ginny recht hatte, aber der Gedanke daran um die Ehe und die Beziehung zu Ron zu kämpfen, bereitete ihr Unbehagen. Sie versuchte doch schon alles und das Einzige was sie fühlte, war, das ihre Kraft immer mehr schwand und ihre Hoffnung wie viele kleine Seifenblasen zerplatze. Sie stand schon längst am Abgrund und sah in die tiefe, schwarze Dunkelheit hinunter. Aber sie wollte nicht mehr darüber nachdenken.

„Vielleicht...vielleicht hast du recht.“ gab Hermine also nach und somit hatte sich das Thema erst einmal erledigt.

Ginny blieb noch eine Weile und sprach mit Hermine über einige andere Dinge. So verging der Abend recht schnell und es wurde sogar noch sehr lustig. Die Verabschiedung war sehr herzlich und Ginny sah sie noch einmal aufmunternd an und sagte Hermine, das sie nicht den Mut verlieren sollte. Hermine nickte nur und versprach sich bald wieder zu melden. Nachdem Ginny dann gegangen war, legte sie sich erschöpft in ihr Bett. Das stieg ihr mehr und mehr über den Kopf.

Nachdem Draco all seine Papiere durchgearbeitet hatte, die liegen geblieben waren, ging er nach oben und beschäftigte sich noch etwas mit Scorpius. Das ihm dabei immer wieder Hermine durch den Kopf schwirrte, ignorierte er gekonnt. Irgendwann hörte er Narzissa von unten nach ihm rufen. Da es eh schon Bettzeit für Scorp war, legte er ihn hin und ging dann nach unten. Seine Mutter saß im Salon am Kamin und trank eine Tasse Tee.

„Mutter! Schön dich zu sehen.“

„Hallo Draco! Eigentlich wollte ich ja zu Astoria, aber ich konnte sie nirgendwo finden.“

Draco wandte sich ab, nachdem er Narzissa begrüßt hatte und schenkte sich ein Glas Whiskey ein.

„Das liegt daran, das sie nicht hier ist.“ gab er nüchtern zurück.

„Hast du dich getrennt?“ Diese Frage kam für Draco völlig überraschend und er sah Narzissa leicht verwundert an.

„Nein, sie...Astoria macht Urlaub.“

„Alleine?“ jetzt sah Narzissa verwundert aus. „Warum macht sie denn alleine Urlaub?“

„Weil sie es mit mir nicht mehr aushält und weil ich sie auf dem letzten Empfang bei den O'Connors ignoriert hätte. Also ist sie für eine unbestimmte zeit nach Frankreich zu ihren Eltern.“

„Also das wundert mich ja jetzt überhaupt nicht. Ehrlich. Das war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie Reißaus von dir nimmt und flüchtet. So wie du sie immer behandelst kann ich sie sogar verstehen.“

„Was meinst du damit?“ fragte Draco und wusste eigentlich schon, worauf das hinauslaufen sollte.

„Draco, du ignorierst deine Frau am laufenden Band und bist ihr gegenüber so kaltherzig. Ich habe dir beigebracht Frauen immer mit Respekt zu behandeln, selbst wenn du sie nicht leiden kannst, aber bei Astoria ist das alles vergessen.“

„Ich habe es dir schon einmal erklärt, Mutter. Ich liebe Astoria nicht und ich habe nicht länger vor hier die heile Welt zu spielen.“

„Aber Draco...“

„Nein! Ich hab es so langsam satt. Und wenn sie meine Worte immer noch nicht richtig versteht...dann muss ich es ihr zeigen.“

Es war mitten in der Nacht, als Hermine plötzlich aufschreckte. Sie richtete sich etwas auf und hörte in die Stille ihrer Wohnung hinein. Und dann krachte es wieder. Also hatte sie es sich doch nicht eingebildet. Der Krach kam aus dem Wohnzimmer, aber es war doch niemand außer ihr hier. Vorsichtshalber nahm sie ihren Zauberstab in die Hand und schlich hinaus in den Flur. Wieder ein Krachen und dann ein schmerzhaftes Aufstöhnen. Langsam sah sie um die Ecke ins Wohnzimmer und traute ihren Augen nicht.

„Ron?!“ fragte sie ungläubig und trat ganz in den Türrahmen.

Ron hielt in seinem Tun inne und sah sich verwirrt im Raum um. Nach ein paar Sekunden jedoch hatte er Hermine entdeckt und und versuchte sich halbwegs manierlich aufzurichten. Hermine erkannte sofort das Ron, mal wieder, sturzbetrunken war.

„Ron? Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist bei Rose im Fuchsbau?“

„Oh Hermine...du bist ja noch wach....“ gluckste Ron vor sich hin und fuhr sich durch die Haare.

„Wo bist du denn gewesen? Ich dachte, du warst mit Harry unterwegs?“

Ron schnaufte, während er versuchte sich halbwegs gerade zu halten. Er schlüpfte umständlich aus seinen Schuhen und stieß dabei fast den Couchtisch um. Auch aus seiner Jacke kam Ron eher schlecht als recht.

„Willst du jetzt wieder anfangen zu meckern? Ich bin nicht mal fünf Minuten hier und du meckerst schon drauf los.“

„Ich meckere doch gar nicht...“ Ron drängte sich an Hermine vorbei und ging ins Bad. „...ich wollte nur wissen wo du warst.“

Hermine folgte Ron und stand mal wieder im Türrahmen, mit vor der Brust verschränkten Armen. Sie sah ihm dabei zu, wie er sich das Shirt über den Kopf zog, es unbeachtet auf den Boden fallen ließ und sich dann mit beiden Händen am Waschbecken abstützte. Den Kopf ließ er hängen und Hermine gefiel diese Haltung nicht.

„Ist...alles in Ordnung bei dir?“ fragte sich also leise, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis Ron antwortete.

„Ich hab nachgedacht, Hermine.“ ihr wurde schlecht, das klang so endgültig. Ron hob seinen Kopf wieder und sah ihr fest in die Augen.

„Ich liebe dich nicht mehr.“

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Und?
Ist es ein Kommi wert? ^^


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton