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Fanfiction

Unerwartete Liebe - Begegnung

von Jane_Higgins

Hallöchen! =)

Hier habt ihr endlich das neue Kapitel. Und ich habs geschafft in den zwei Wochen Zeitlimit zu bleiben! War aber echt nicht einfach. *hihi* Naja, da ihr ja jetzt den Anfang gelesen habt, kann die Geschichte ja nun langsam los gehen. ;-) Ich hoffe, das auch dieses Kapitel euch gefällt und ihr mir wieder ein kleines Kommi dalasst!

@ Ree: Hey Marie! =D Es ging mit den Kapiteln einfach etwas schneller, aber dieses konnte ich nicht so schnell schreiben. =/ Auf jeden Fall läuft es bei Draco auch nicht besonders gut und ich mag Astoria auch nicht. *hihi* Mal sehen, wie du sie nach diesem Kapitel findest. ^^

@ MissMalfoy: Wegen mir??? Das ich dir so eine Inspiration sein konnte, freut mich natürlich sehr! =D Danke für dein Kommi und dein Lob! Ja, eigentlich sollte man das keiner Ehe wünschen, aber für diese FF ist das eher dienlich. ;-) Und ich dachte mir, das Draco trotz allem auch ein paar positive Erinnerungen haben sollte. Vor allem von Narzissa, da sie sich ja immer um Draco gesorgt hat.

@ HermioneMalfoy: Zu Astoria, da bekommst du in diesem Kapitel eine Antwort. Bei Narzissa dachte ich mir in den Büchern schon, das sie sich viel um Draco sorgt und das passt auch zu ihr. Schön, dass das so gut ankommt. =)

@ Schneewittchen: Hallo meine liebste Simone! =) Wie? Ich hab dir kein Kommi hinterlassen? Das glaub ich ja jetzt nicht. Da muss ich gleich mal nachsehen gehen. Dann bekommst du dein Abschlusskommi natürlich noch. =) Ich glaubs gar nicht, dass das bei mir untergegangen ist. =/
Nun zu deinem Kommi: Ich dachte mir einfach, das ich mal so anfange und zum Einlesen in die FF einen Einblick in Dracos und Hermines Leben gebe. Und auch Draco ist nicht sehr zufrieden in seiner Ehe. Da sieht man mal wieder, das Traditionen nicht unbedingt immer gut sind. Und die Situation ist natürlich auch nicht einfach. Ich hoffe nur, das ich deine hohen Erwartungen mal wieder erfüllen kann. =) Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben! ;-) Aber ich danke auch dir mal wieder für dein liebes Kommi!

@ Kitty_Phoenix: Hallo! =) Vielen, vielen Dank für deine Kommis zu meinen FF's! Das hat mich riesieg gefreut, auch das dir meine Geschichten so gut gefallen! Ich hoffe, das auch diese FF dir bis zum Schluss gefallen wird und freue mich über jedes Kommi, das du mir vielleicht noch dalassen wirst! =)

@ bloody_princess: *juhu* noch eine Altbekannte! =) Hallöchen! Schön, dich mal wieder bei mir zu lesen! *hihi* Danke für das Kommi und ich werde mein Bestes geben! ;-)

Und nun gehts weiter!


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Hermine saß in ihrem Büro und hatte ihren Kopf tief über ihre Akten gebeugt. Seit einigen Wochen war sie im Ministerium Abteilungsleiterin für Muggelrechte und sie war sehr stolz darauf. Sie hatte hart dafür gearbeitet und sich immer bemüht. Leider war es zur Zeit sehr stressig und die Fälle häuften sich. Also waren Überstunden in den letzten Tagen nichts neues für sie.

Der Fall, an dem sie gerade saß war wirklich knifflig und erforderte genauste Recherche damit alles zur Zufriedenheit ausging. Nach der Besprechung mit ihrem Chef heute Morgen hatte sie sich viel vorgenommen um den Fall bis zum Ende der Woche weitestgehend fertig zu kriegen. Sie tat es natürlich auch um sich von Ron und ihrer ganzen Situation abzulenken. Aber genau das sollte ihr nicht vergönnt sein.

Vor wenigen Augenblicken hatte Hermine ihr Büro verlassen um mit einer Kollegin etwas abzuklären, als die Tür zur Abteilung aufging und Ron plötzlich auftauchte. Ihren Augen kaum trauend sah sie, wie er geradewegs auf sie zuging und leicht gestresst aussah. Mit einem Blick auf das Büro ihres Chefs kam sie Ron entgegen.

„Ron, was willst du denn schon wieder hier?“ flüsterte sie und drängt den Rothaarigen ein Stück zur Tür zurück.

„Ich wollte dir nur Bescheid sagen, das du Rose heute vom Kindergarten abholen musst.“

„Was? Das geht nicht! Ich hab hier so viel zu tun...“

„Unser Couch hat ein Zusatztraining angeordnet, wegen dem nächsten Ligaspiel und da muss ich hin.“

„Dann schreib ich dem Kindergarten einen Brief, das du etwas später kommst. Sonst dauert euer Training auch nicht länger als 3 Stunden.“

„Das ist ein Zusatztraining! Wir müssen uns richtig anstrengen und hart trainieren um zu siegen. Also hab ich auch keine Ahnung wie lange es dauert!“

Hermine spürte die Blicke ihrer Arbeitskollegen auf sich und traute sich gar nicht nachzusehen, ob ihr Chef auf dabei war zuzusehen. Sie hatte nicht umsonst leiser gesprochen, aber Ron sprach in voller Lautstärke und je mehr Hermine sein Vorhaben versuchte abzuwehren, umso verärgerter wurde er.

„Aber ich kann nicht schon wieder einfach früher hier weg. Das geht im Moment einfach nicht. Der Fall ist sehr wichtig und Mister Cudney zählt auf mich. Ich bin hier schließlich die Leiterin und...“

„Es geht aber nicht anders, ok?“ Ron unterbrach Hermine einfach und verschränkte erbost die Arme vor seiner Brust. „Ich kann sie nicht abholen, also musst du es tun. Und wenn du hier auch nicht weg kannst, dann musst du dir was einfallen lassen.“

Bevor Hermine auch nur etwas erwidern konnte, drehte Ron sich um und verschwand mit schnellen Schritten aus dem Büro. Ungläubig sah sie ihm nach und selbst als er schon längst aus der Tür heraus war, konnte sie sich nicht bewegen. Hermine hörte das verhaltene Getuschel hinter sich und auch die Tür, die sich öffnete nahm sie war, aber es kam nicht bei ihr an. Das hatte er doch nicht wirklich gerade getan? Schon wieder. Zum achten Mal in diesem Monat. Das konnte doch nicht sein ernst sein.

In der Zwischenzeit saß Draco in Malfoy Manor in seinem Büro und begutachtete die neusten Zahlen. Sein Geschäft lief wirklich gut und alles entwickelte sich zum Besten. Er war sich nicht sicher gewesen, ob nach Kriegsende die Kunden seines Vaters nicht alle abspringen würden. Aber sie hatten wohl gemerkt, das sich mit Draco einiges ändern würde. Und so war es auch.

Vor wenigen Minuten hatte ihm eine Eule aus seiner Firma die allmorgendliche Post gebracht und er wollte diese als nächstes durchgehen, als sich seine Tür öffnete. Kein Anklopfen davor. Draco musste nicht aufsehen, um zu wissen wer es war. Es herrschte eine eisige, komische Stimmung zwischen Astoria und ihm, doch wirklich schade war er darum nicht. Mit schnellen Schritten kam sie an seinem Schreibtisch an und begann sofort zu äußern, was sie wollte.

„Draco, du musst Scorp heute vom Kindergarten abholen.“

„Und warum?“ fragte Draco völlig ungerührt und sah von seinen Papieren auf.

„Ich werde heute für ein paar Tage zu meiner Mutter nach Frankreich reisen. Scorpius habe ich es eben erklärt, als ich ihn am Kindergarten abgesetzt habe. Aber er wird dich bestimmt noch einmal danach fragen. Ich werde mich melden, wenn ich angekommen bin und auch zwischen drin natürlich.“ Astorias Gesicht zeigte keinerlei Emotionen.

„Wie lange hast du denn vor weg zu bleiben?“ Nicht, das es ihn wirklich interessierte.

„Das weiß ich nicht, aber ich werde dich schon darüber unterrichten, wann ich wiederkomme. Nur keine Sorge, ich werde nicht all zu schnell wieder da sein.“

Draco ignorierte diese Spitze und griff nun nach der Post, die links neben ihm auf dem Schreibtisch lag.

„Und was ist der Anlass, das du so plötzlich in Urlaub musst?“

Er spürte den bohrenden Blick durch die zornig verengten Augen seiner Frau auf sich. Auch hörte er, das sich ihr Atmen beschleunigte und es war als konnte er ahnen, was sie so verärgerte. Lange musste er auf seine Bestätigung nicht warten.

„Was der Anlass ist? Das fragst du ernsthaft?“

Draco sah wieder auf, antwortete aber nicht. Astoria hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt und funkelte ihren Mann böse an.

„Muss ich dich ernsthaft an den Empfang bei den O'Connors erinnern?“

„Ich weiß nicht, was du willst. Ich war doch dabei.“

„Oh ja. Dein Körper war durchaus anwesend, aber wo dein Geist hin war, weiß ich nicht. Du hast die meiste Zeit abseits gestanden und kaum mit jemandem gesprochen. Ich wollte dir ein paar Leute vorstellen, aber das hat dich nicht interessiert. Du hast nicht mal mit mir getanzt, als dazu aufgefordert wurde!“

„Du weißt, das ich derartige Veranstaltungen lieber meide...“

„Du hast mich einfach stehen lassen! Ich war die vollkommen egal! Du wolltest nur diesen Abend hinter dich bringen und dabei war dir egal, was das für ein Licht auf mich wirft!“

„Ich weiß nicht, was du meinst.“

„Und um der Krone noch die Spitze aufzusetzen, flirtest du vor allen Anwesenden mit einer der Kellnerinnen. Als würde es mich überhaupt nicht geben! Falls du es vergessen hast, Draco, wir sind immer noch verheiratet und auch wenn dir das nicht mehr passt, wir müssen ein Bild waren. Du weißt doch, wie geschwätzig die alten Jungfern sind!“

„Ja und?“ jetzt stand auch Draco auf und stütze sich mit seinen Händen auf der Tischplatte ab. „Du wolltest, das ich mitgehe. Ich habe dir oft genug erklärt, das ich darauf keine Lust habe. Ist dir mal aufgefallen, das wir immer das jüngste Paar sind? Mir werden immer dieselben Fragen nach meiner Firma gestellt und von dir wollen die Frauen immer wissen, wann das zweite Kind kommt.“

„Früher sind wir auch immer mitgegangen und du hast dich nie beschwert!“

„Da hat mein Vater auch noch gelebt! Den hat es nicht interessiert, ob man Lust zu so einem Abend hatte oder nicht und da hab ich auch nicht widersprochen. Aber seitdem er tot ist, war Mutter auch nicht mehr auf einem dieser Veranstaltungen. Und wir sollten auch nicht zu so etwas gehen. Wir sollten uns mit Leuten in unserem Alter treffen und nicht den Geschichten irgendwelcher Witwen lauschen und Ratschläge von Männern annehmen, die schon Jahrzehnte lang kein Geschäft mehr geführt haben, nur weil es die Höflichkeit verlangt!“

Astoria ließ ihre Arme wieder sinken und ihr Blick ernüchtere sich. Beide sahen sich schweigend an, bis Draco den Umschwung ihrer Stimmung bemerkte und sich wieder aufrecht hinstellte.

„Gib doch gleich zu, das du einfach nur keine Zeit mit mir verbringen willst.“ Der Blonde verdrehte die Augen und setzte sich wieder hin. „Du bist schon so, seid Scorpius geboren wurde. Distanziert und abweisend. Ich dachte eigentlich, das sich mit unserem Sohn die Stimmung entspannen würde. Aber da hab ich mich getäuscht.“

Astoria ging langsam zur Tür zurück und Draco widmete sich wieder seiner Post. Doch noch war es nicht vorbei. Noch einmal drehte die junge Frau sich um und sah zu dem Mann, der an dem massiven, dunklen Schreibtisch saß.

„Ich hab dich immer mehr gemocht, als du mich. Und als wir heiraten sollten, hab ich mich gefreut. Auch wenn ich jeden Tag mehr gespürt habe, dass du das nicht so siehst. Das halte ich auf Dauer nicht mehr aus.“ und mit einem letzten, traurigen Blick verließ Astoria das Büro und schloss die Tür hinter sich.

Draco sah noch einen Moment auf die Tür, nachdem Astoria schon längst verschwunden war. Und auch wenn diese Situation gerade, vor allem für Astoria, nicht schön war, fühlte er sich trotzdem erleichtert. Es war ihr also klar, was Draco von ihrer Ehe hielt und das ließ ihn hoffen. Auf was, wusste er nicht, aber es war ein Silberstreif an dem sonst so trostlosen und grauen Horizont.

Hermine hatte es geschafft sich wieder herum zu drehen und auf ihr Büro zuzugehen, als sie ihren Chef, Mister Cudney, in der Tür seines Büros stehen sah. Der Blick, den er ihr schenkte, sagte mehr als tausend Worte und Hermine verstand sofort. Also änderte sie ihre Richtung und ging auf ihn zu. Dabei entgingen ihr die Wortfetzen, die sich die gehässigen Kolleginnen untereinander zuwarfen, nicht.

Das waren nur eine handvoll Frauen, die Hermine bei ihrem Beginn in dieser Abteilung von Anfang an ins Auge fielen. Schon damals konnte sie sie nicht leiden und das war auch heute noch so. Das Geschnatter der Frauen ignorierend betrat sie dann das Büro ihres Chefs.

Mister Steven Cudney war ein kleiner, älterer Mann mit Halbglatze und Brille auf der Nase. Sein Gesicht lief spitz zu und als Hermine ihn das erste Mal gesehen hatte, fand sie, das er irgendwie fies und streng aussah. Aber wenn man ihn ein bisschen kannte, dann merkte man schnell, das er ein lieber Mann war und Hermine konnte ihn gut leiden. Er setzte sich immer für seine Mitarbeiter ein und war sehr herzlich.

Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und bat Hermine den Stuhl davor an. Zögerlich setzte auch sie sich, knetete nervös ihre Hände und wartete ab. Sie konnte sich vorstellen, was jetzt kommen würde.

„Hermine...wie geht es ihnen?“ überrascht sah Hermine ihren Chef an.

„Ehm...gut. Danke.“ stammelte sich vor sich hin.

„Hermine...sie sind meine Beste Mitarbeiterin und auf sie kann ich mich immer verlassen. Sie erfüllen ihre Arbeit gewissenhaft und sorgfältig. Aber ihr Mann ist diesen Monat schon das achte Mal hier aufgetaucht.“ Hermine wollte etwas erwidern, aber Mister Cudney hob die Hand.

„Ich weiß, das sie dafür absolut nichts können. Das kann man ja auch schlecht vorausahnen. Aber das geht so nicht mehr. Er stört damit die Büroabläufe ungemein. Ganz davon abzusehen, das sie dadurch völlig aus dem Konzept kommen und wichtige Zeit ihrer Arbeit verloren geht, wenn sie früher gehen müssen.“

„Es tut mir wirklich leid.“ entschuldigte sich daraufhin Hermine und sah ihn bittend an. „Ich hab es Ron schon so oft erklärt, aber es interessiert ihn nicht. Wir verstehen uns in letzter Zeit nicht so gut, wissen sie. Und er macht das nur um mich zu ärgern.“

„Hören sie, Hermine. Ich an ihrer Stelle würde ihrem Mann den Laufpass geben. Zu ihrem eigenen Wohl und dem Wohl ihrer Tochter. Und jetzt gehen sie nach Hause. Klären sie das an diesem Wochenende mit ihrem Mann, damit wir uns dann am Montag in alter Frische wiedersehen.“

„Aber Steven, ich kann doch noch...“

„Keine Widerrede! Sie gehen jetzt. Ruhen sie sich aus und entspannen sie sich!“ lächelte er aufmunternd, sodass Hermine sich nur noch bedanken konnte und dann ging.

Zuhause hatte Hermine sich dann erst einmal einen Tee gemacht und sich auf der Couch niedergelassen. Ihre Gedanken kreisten immer noch um Ron und sein Verhalten. Oft hatte sie ihm erklärt, dass das einfach nicht ginge. Doch Ron erschien trotzdem jedes Mal wieder auf ihrer Arbeit. Es war, als würde er ihr überhaupt nicht zuhören. Während Hermine sich so ihre Gedanken machte, merkte sie gar nicht wie müde sie eigentlich war und schlief dann auch kurz darauf ein.

Als sie dann aber wieder hochschreckte und auf die Uhr sah, sprang sie förmlich von der Couch und schlüpfte in ihre Schuhe. Sie war schon viel zu spät dran. So schnappte sie sich noch ihre Jacke und die Tasche und war auch schon appariert.

Am Kindergarten angekommen fiel ihr als erstes Rose auf. Sie saß als letzte draußen auf einer kleinen Mauer und neben ihr saß ein blonder Junge. Rose schien ihre Mama gar nicht zu bemerken und je näher Hermine den zwei kam, umso klarer wurde ihr auch warum.

„Du kannst bestimmt nur nicht richtig lesen!“ entkam es gerade Rose, die den jungen Böse ansah.

„Ich kann viel mehr als du denkst. Aber du kannst wohl eh nichts besseres als Lesen. Wer weiß, ob du überhaupt richtig lesen kannst? Du liest immer nur das eine Buch.“ giftete der Junge zurück.

„Du bist echt ein eingebildeter Idiot!“

„Und du hast ein Vogelnest auf dem Kopf!“

„Rose! Jetzt ist es aber gut!“ ging Hermine nun dazwischen, ehe sich ihr kleiner Engel noch zum Hitzkopf entwickelte. Mit Ron als Vater hatte sie durchaus schon derlei Anzeichen gezeigt.

„Du bist jetzt besser auch still, Scorpius.“

Da wurde Hermine hellhörig. Den Namen hatte sie doch schon einmal gehört. Eigentlich wollte sie sich gerade hinunterbeugen um Rose in ihre Jacke zu helfen, aber diese Stimme ließ sie innehalten. Die kam ihr auch so bekannt vor. Dann fiel es ihr wieder ein. Das konnte doch nicht...langsam drehte sie sich um und als sie dann den blonden Mann hinter sich stehen sah, stockte ihr der Atem...


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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