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Fanfiction

Unerwartete Liebe - Fortlaufende Traditionen

von Jane_Higgins

Hallo!

Ich dachte mir, das ihr vielleicht auch noch das dritte Kapitel lesen wollt. Also habe ich mich damit etwas beeilt, damit ihr euch etwas mehr in die Geschichte reinfinden könnt. Ich hoffe, es sagt euch zu und wie immer würde ich mich über ein Kommi freuen. =)

@ HermioneMalfoy: Vielen Dank für deine Kommis! =) Und dann auch noch das Erste! *hihi* Ja, bei Hermine und Ron hängt der Haussegen ziemlich schief. Und Rose mittendrin, aber sie bekommt das noch gar nicht so richtig mit. Für sie ist alles noch relativ normal. Wie es weitergeht, erfährst du nur durch lesen! ;-)

@ Ree: Meine liebe Marie! *-* Da dir die Geschichte ja gewidmet ist, hoffe ich, das sie dich auch bis zum Ende hin begeistern wird. Ich werde mir auf jeden Fall mühe geben. *hihi*

@ MissMalfoy: Hallöchen! =D Erstmal vielen Dank für dein Kommi. Und vor allem für deine Nachricht! Die hat mich dermaßen von den Socken gehauen. Vielen, vielen Dank für das MEGA-Lob! Damit hast du mir echt den Tag versüßt! =) Ich hoffe, das dir auch diese Geschichte am Ende so gut gefallen wird.

@ Schneewittchen: *wuuuhuuu* Hallo meine liebste Simone! =D Na da hatte ich ja auch ziemlich Glück, das du das noch gesehen hast! ^^ Ansonsten hätte ich dir noch eine Mail geschrieben. *hihi* Auf jeden Fall freue ich mich, dich wieder einmal bei meiner Geschichte lesen zu können. =)
Und dieses Mal wollte ich das Pairing wirklich mal anders behandeln. Ich dachte mir einfach, dass das vielleicht mal eine andere, gute Idee wäre. ^^
Zu Hermine und Ron: Der Rothaarige steht mal wieder in keinem guten Licht da und da sieht man mal wieder, das ich Ron und Hermine als Paar nicht wirklich gut finde, wenn es an die Zukunft geht. Bei deiner Vermutung musste ich schmunzeln. Das geht ja direkt gut los. *hihi* Aber ich werde es an dieser Stelle mal offen lassen. Spannung muss ja auch sein. ;-)
Rose ist natürlich in einer Schwierigen Situation, aber im Moment bekommt sie von dem ganzen Ärger nicht wirklich etwas mit. Für sie ist mal noch alles in Ordnung und wie immer. Was ihr aber auch nicht lange entgehen wird.
Und wegen Hugo: Ich wollt Rose als einziges Kind von Hermine und Ron, ja. Mal ganz davon abgesehen, das ich den Namen Hugo sowieso ganz schlimm finde(^^), dachte ich mir, das man sich ein zweites Kind eh nicht bei den beiden vorstellen kann, wenn man sieht wie sich ihre Ehe entwickelt hat. Ich hab jetzt aber auch beim Schreiben nicht wirklich auf die Geburtsjahre der Kinder geachtete, weil es sonst nicht ganz in meine Geschichte gepasst hätte. ^^ Also möge mir man da evtl. Fehler verzeihen. =) Eine dicke Umarmung zurück! =D

Und nun, viel Spaß!


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Es war noch recht früh am Morgen, als der blonde, großgewachsene Mann in seinem Büro ankam. Die Zeitung und eine frische Tasse Kaffee standen schon auf seinem Schreibtisch, so wie er es gewohnt war. Also begab er sich auf seinen Stuhl, blätterte die allmorgendliche Post durch, trank einen Schluck seines heißen Kaffees und las danach die Zeitung. Nach wenigen Augenblicken hatte er auch direkt das gefunden, was er gesucht hatte.

Der Tagesprophet hatte mal wieder einen Artikel über ihn, Draco Malfoy, als erfolgreichsten Jungunternehmer in ganz England und der Zaubererwelt abgedruckt. Auch er hatte nach dem Krieg, sein letztes Jahr in Hogwarts beendet und wurde dann in das Unternehmen der Malfoys eingearbeitet. Geplant war es eigentlich gewesen, das er zusammen mit seinem Vater das Geschäft leitete, doch Lucius ging es von Jahr zu Jahr immer schlechter. Die Strapazen der letzten zwei Jahre und Askaban, bevor Voldemort umkam, hatten ihm ziemlich zugesetzt und selbst die Heiler konnten nichts mehr für ihn tun. Also war Lucius eines Abends eingeschlafen und am nächsten Morgen nicht mehr aufgewacht.

Narzissa Malfoy lebte noch, aber sie tat sich sichtlich schwer seit Lucius Tod. Denn Lucius hatte in seinem Testament alles Draco vererbt. Natürlich war ihm klar gewesen, das Draco sich um seine Mutter kümmern würde und so war das alles im gegenseitigen Einverständnis beschlossen. Lucius Tod war nun auch schon fast vier Jahre her und in dieser Zeit hatte Draco dem Unternehmen zu neuem Glanz verholfen.

Einzig und alleine Harry Potter wurde mit ihm in diesem Artikel erwähnt, da dieser mittlerweile der erfolgreichste Auror und Leiter der Strafverfolgungsabteilung des Ministeriums war. Und, nicht zu vergessen, war Harry immer noch als Retter der Zaubererwelt und Vernichter Lord Voldemorts bekannt. Etwas, das ihn wohl sein Leben lang verfolgen würde. Was kaum einer wusste, war, das Draco und Harry mittlerweile ihren Frieden gemacht hatten. Sie würden wohl nie beste Freunde werden, aber schließlich waren sie erwachsen geworden und Draco war bewusst, das er sich falsch verhalten hatte. Aber als junger Mann glaubte man nun mal seinem Vater mehr, als allen anderen.

Nur eine Sache störte ihn jedes Mal an diesen Artikeln. Ihm wurde neben seinem beruflichen Erfolg auch eine 'Vorzeige-Familie' angedichtet und hier musste Draco jedes Mal schnauben, wenn er das las. Nach außen hin schien das auch zu stimmen. Ein Malfoy konnte sich keine Skandale leisten, das hatte ihm sein Vater oft genug gesagt. Schließlich gehörten sie den höheren Kreisen an. Aber hinter der Maske sah es ganz anders aus.

Astoria Greengrass war seine Ehefrau geworden. Ihre Familie war eng mit den Malfoys befreundet und obwohl Astorias Eltern mittlerweile in Frankreich wohnten, blieben sie immer in Kontakt. Lucius hatte stets wert darauf gelegt, eine würdige Frau und auch Hochzeit für Draco zu haben. Und Astoria schien im die perfekte Frau zu sein. Also wendete er sich damit an seinen Sohn und unterbreitete ihm dies als letzten Wunsch. Tatsächlich starb Lucius kurz nach der Hochzeit und Draco hatte den Salat.

Er wusste, das Astoria sich schon immer für ihn interessierte und seit der Ehe liebte sie ihn wohl auch. Und da ein Malfoy nicht mit Frauen spielte, wollte er fair ihr gegenüber sein und hatte es auch wirklich versucht. Doch er liebte sie nicht, das hatte er noch nie. Aber sie hatte ihm seinen Sohn, Scorpius, geschenkt und den liebte er abgöttisch. Nie hätte er sich selbst als Vater vorstellen können, aber kaum hatte Draco den kleinen Jungen in seinen Armen gehalten, war es um ihn geschehen.

In dem ersten Jahr nach Scorpius' Geburt waren er und Astoria sich wieder etwas näher gekommen, aber für Draco war es im Endeffekt nicht mehr als Freundschaft. Hätte sein Vater das nicht von ihm verlangt, er hätte alles anders gemacht.

Aber bevor er sich schon wieder zum tausendsten Mal Gedanken darum machen würde, legte er die Zeitung beiseite und nahm sich die Akten vor, die noch von gestern übrig waren. Heute hatte er wirklich ein bisschen mehr Arbeit vor sich, als gestern. Doch dazu sollte er erst einmal nicht kommen, denn ohne Vorwarnung ging seine Bürotür auf und eine schlanke, blonde, hochgewachsene Frau trat ungefragt ein. Astoria.

„Kannst du nicht anklopfen?“ entkam es Draco auch direkt genervt.

„Warum sollte ich anklopfen? Ich bin deine Frau!“

„Ich hätte in einer wichtigen Besprechung sein können!“

„Aber nicht morgens kurz vor acht Uhr.“ wehrte Astoria ungerührt ab, während sie vor Dracos Schreibtisch zum Stehen kam.

Draco legte die Feder nieder und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, verschränkte die Hände ineinander. Das tat Astoria immer und es ärgerte ihn. Er hatte von Anfang an betont, das sich alle, die zu ihm wollten, vorher anmelden mussten. Sogar seine Mutter tat das. Nur Astoria tanzte aus der Reihe. Definitiv um ihn zu provozieren und seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

„Was willst du?“ fragte Draco gelangweilt.

„Dich an etwas erinnern. Du musst gegen sechzehn Uhr deinen Anzug bei Madame Malkins abholen. Und dann kommst du am besten auch direkt nach Hause. Die O'Connors geben heute Abend diesen Empfang und wir sind eingeladen.“

Draco verdrehte die Augen und fuhr sich über das Gesicht. Das hatte ihm heute wirklich noch gefehlt.

„Ach ja....der Empfang...“ kam es dann auch gedehnt von ihm.

„Du dachtest, ich hätte es vergessen dich daran zu erinnern, nicht wahr?“

„Ja, das...war durchaus meine Hoffnung.“

„Tja, da hast du dich leider geirrt. Du wirst heute Abend mitgehen. Du warst nämlich die letzten drei Male schon nicht dabei und so langsam weiß ich nicht mehr, welche Ausrede ich noch benutzten soll.“ gab Astoria leicht verärgert von sich.

„Wie wäre es, wenn du einfach die Wahrheit sagst?“

Schweigen. Draco sah den Schmerz, den seine Worte in ihr auslösten kurz aufblitzen, ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Er hatte es ihr oft genug versucht zu erklären, war sich aber nie sicher gewesen, ob es bei Astoria überhaupt richtig ankam. Jetzt wusste er es.

„Ich werde rechtzeitig da sein.“

„Das will ich hoffen.“ sagte Astoria, ehe sie sich umdrehte und wieder verschwand.

Den Rest des Tages stürzte Draco sich in seine Arbeit, damit er nicht an diesen überflüssigen Empfang denken musste. Auch nur wieder ein Abend, an dem sie erscheinen mussten, weil sie nun einmal Malfoys waren. Nicht, das er an solchen Treffen Spaß hatte. Hauptsächlich ging es nur ums Geschäft. Er wusste schon gar nicht mehr, wie lange der letzte Abend her war, an dem er einfach nur er selbst war und sich amüsiert hatte.

Nach der Arbeit holte er seinen Anzug ab und apparierte nach Hause. Astoria war noch nicht mit Scorpius vom Kindergarten zurück. Also schlenderte er ins Bad und gönnte sich in aller Ruhe eine lange, entspannte Dusche. In der Zwischenzeit kam auch Astoria nach Hause kümmerte sich um Scorpius.

Zwei Stunden später stand Draco fertig umgezogen im Salon des Malfoy Manor und wartete. Scorpius war vor fünf Minuten wieder nach oben gegangen, nachdem er seinen Vater von dem ganzen Tag erzählt hatte. Jetzt machte Astoria ihn wohl gerade fertig für sein Bett. Das leise Klicken der Tür ließ ihn aus seinen Gedanken hochfahren. Er drehte sich um und hatte gleich ein liebevolles Lächeln auf den Lippen.

„Mutter!“ begrüßte er Narzissa, ging auf sie zu und drückte sie kurz an sich.

Narzissa hatte immer nur das Beste für ihn gewollt, seit er klein war. Und wenn Lucius seine Phasen hatte, in denen er vergas, das Draco noch Kind war, hatte sie ihn immer aufgefangen. Er hatte ihr viel zu verdanken.

„Und es macht dir auch wirklich nichts aus, wieder auf Scorpius aufzupassen?“

„Nein, ganz und gar nicht. So habe ich wenigstens etwas mehr von meinem Enkel. Und dann kann ich ihn auch genug verwöhnen, wenn ihr kein Auge auf ihn habt!“ grinste Narzissa, merkte aber sofort, das mit Draco etwas nicht stimmte.

„Draco? Was hast du?“

„Nichts. Alles in Ordnung!“ versuchte Draco abzuwiegeln.

„Falls du es vergessen hast, Draco, ich bin deine Mutter! Und mir fällt es auf, wenn es dir nicht gut geht und dich etwas beschäftigt. Also, was ist los?“

Draco atmete einmal durch und während Narzissa sie beide zu der Sitzecke führte und sich hinsetzte, blieb er stehen. Er überlegte kurz, sah aus dem Fenster und beschloss dann, das es nicht schaden konnte mit Narzissa zu reden.

„Mir fehlte für heute Abend eine passende Ausreden.“

„Draco...“

„So langsam kann ich das nicht mehr, Mutter. Ich hab es ihr schon öfter versucht zu erklären, aber sie will es nicht verstehen. Und jetzt soll ich heute auch noch mit zu diesem Empfang.“

„Du warst doch schon die letzten drei Male nicht dabei, oder?“

„Ja, und eigentlich dachte ich, das ihr klar sei, warum ich mich dagegen weigere.“

„Läuft es denn nicht mehr gut?“ fragte Narzissa verständnisvoll, merkte aber schnell, dass das die falsche Frage war.

„Ob es nicht mehr gut läuft? Es ist noch nie gut gelaufen.“

Draco drehte sich zum Kamin um, goss sich ein Glas Feuerwhiskey ein und setzte sich dann in einen der Sessel. Er fuhr sich durch das Gesicht und bemerkte dann den Blick seiner Mutter.

„Glaubst du wirklich, das ich mir Astoria selber ausgesucht hätte, wenn ich gekonnt hätte? Ja, ich gebe zu, das sie in meinem letzten Jahr in Hogwarts in mein Schema gepasst hatte, aber doch nicht als Ehefrau.“

„Du weiß, das sie Gefühle für dich hat?“

„Sie liebt mich...aber ich sie nicht. Ich habe es probiert, wirklich, aber sie passt nicht zu mir. Und wenn ich mir vorstelle, das ich sie die nächsten Jahre weiterhin jeden Tag sehen muss...das einzig gute an dieser Ehe ist Scorpius und ihn liebe ich sehr. Aber alles andere....hab ich so langsam wirklich satt.“

Narzissa sah sich ihren Sohn einen kurzen Moment an und sofort machte sie sich sorgen. Bei genauerer Betrachtung sah Draco müde und abgespannt aus. Er schien sich viele Gedanken um sein jetziges Leben zu machen und er war wohl wirklich nicht zufrieden damit.

„Gibt es denn...eine andere Frau?“

„Eine Andere? Nein. In meiner Umgebung ist bestimmt keine Frau, die mich reizen würde. Ganz davon abgesehen, das ich nicht vor haben Astoria zu hintergehen. Ein Malfoy darf sich schließlich keinen Skandal leisten.“

Draco nahm einen großen Schluck aus seinem Glas und starrte einen Moment abwesend in die Flammen des Kamins. Wo sollte er auch eine Frau finden? In ihren Kreisen waren sie alle wie Astoria oder Pansy damals. Und das hatte er schließlich schon gehabt. In seinem Unternehmen dagegen waren größtenteils nur Männer und die wenigen Frauen entsprachen entweder nicht seiner Vorstellung oder waren wesentlich älter als er selbst.

„Ich weiß, dass es nicht das ist, was du dir vorgestellt hast und ich habe deinem Vater....damals auch schon gesagt, das es keine gute Idee ist. Aber du weißt selbst wie Lucius war. Es ist eine Tradition der Malfoys, die schon über Jahrzehnte gepflegt wird. Auch wenn nicht jeder dabei das Glück hat wie wir, uns wirklich zu lieben.“

Sie rückte an ihren Sohn heran und legte ihm eine Hand auf das Knie, drückte leicht zu. Draco sah seine Mutter an und sie lächelte ihm aufmunternd zu.

„Ich habe Astoria geheiratet und der Familie einen würdigen Erben geschenkt. Damit habe ich doch mein Sol erfüllt, oder nicht? Muss ich trotzdem mein restliches Leben mir einer Frau verbringen, die mir langsam aber sicher auf die Nerven geht und die Fassade einer Familie aufrecht erhalten, die nicht mal Ansatzweise dem entspricht, was sie vorgibt zu sein?“

Narzissa setzte gerade zum Antworten an, kam aber nicht mehr dazu etwas zu sagen. Die Tür zum Salon ging auf und Astoria kam mit Scorpius an der Hand hinein. Kaum sah der kleine Mann seine Oma, machte er sich auch schon los und stürmte auf sie zu.

„Ich wäre dann soweit.“ gab Astoria bekannt und Draco erhob sich.

„Scorpius hat zwar schon gegessen, aber seine Zähne sind noch nicht geputzt. Du kannst ihn also ruhig noch etwas verwöhnen.“ Astoria zwinkerte Narzissa leicht zu, die daraufhin etwas grinste. „Aber spätestens um acht Uhr muss er im Bett sein.“

„Keine Sorge, meine Liebe! Ich mache das ja auch nicht zum ersten Mal.“

„Ok, können wir dann?“ fragte Astoria und Draco nickte.

„Auf zu einem Abend voller netter Leute und heiler Welt!“ entkam es Draco noch sarkastisch, ehe sie sich auf den Weg machten.


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