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Fanfiction

Kindergarten in Hogwarts - Draco und die Quitschente

von SweetyTweety

An Beta: Hi, hier ist nach Längerem endlich das nächste Kapitel. Ich hoffe du hast noch Lust zum betan ^^
viel spaß.

Draco und die Quitscheente

„Nein, Narzissa!“, raunte Severus entschieden. Die blonde Frau sah ihn flehentlich an.
„Bitte, Severus! Es ist doch nur für eine Nacht. Außerdem ist er dein Patensohn!“, argumentierte sie nicht minder überzeugend und deutete auf den kleinen, ebenso blonden, Jungen, der etwas abseits stand und jetzt durch die Tür gestolpert kam.

Auf seinem Rücken trug er einen dunkelblauen Rucksack mit einem weißen Hippogreif aus Plüsch darauf und in seinen Händen hielt er eine…
„Ist das eine Quietsche-Ente?“, fragte Snape überrascht und deutet auf das gelbe Ding in Dracos Händen.

Ein glückliches Strahlen breitet sich auf dem Gesicht des Jungen aus. „das ist Elga!“, verkündete Draco und strotzte vor Stolz.
„Elga Ente“, fügte der Junge noch hinzu und drückte ihr auf den Bauch, damit sie quietschte. Ein schrilles hohes Geräusch. „Hörst du?“, fragte Draco begierig und streckte Snape seinen Schatz entgegen.
„Definitiv“, erwiderte Snape trocken. Dieses Quietschen war ohrenbetäubend!

Mit hochgezogen Brauen blickte Snape fragend zu Narzissa. Er hätte nie erwartet, den Sohn der Malfoys jemals mit Muggelspielzeug zu sehen.
Dracos Mutter verdrehte nur die Augen. „Er wollte das Ding unbedingt haben, naja, und ich dachte, als kleine Entschädigung, weil wir ja heute Abend nicht da sind...“, murmelte sie und blickte Snape hoffnungsvoll an, doch dieser schnaubte nur beleidigt.
„Ach, ist es schon so weit, dass man die Menschen bestechen muss, damit sie bei mir schlafen?“, fragte er provokant und verschränkt die Arme vor der Brust.

„Heißt das, Draco darf heute bei dir übernachten?“, forschte die Frau euphorisch und schenkte ihm ein malfoy-untypisches hilfloses Lächeln. Sie hasste es zu betteln, aber außer Severus gab es niemanden, dem sie so schnell einen Babysitter-Job aufs Auge drücken könnte.
„Nein!“, zerstörte Snape eiskalt ihre Träume.

„Töröööööö!“, trällerte Dumbledore freundlich in die Runde und sprang in den Raum. Man merkte, wenn er wieder Benjamin Blümchen gesehen hatte.
„Ich wünsche Ihnen allen einen recht herzlichen guten Morgen!“, trällerte Albus glücklich.
„Es war bis jetzt kein guter Morgen und wird auch keiner mehr! Es wird wahrscheinlich nie einen guten Morgen geben, solange ich früh aufstehe“, zischte Snape voller düsterer Verbitterung.
Dumbledore kam zu ihm und legt ihm strahlend eine Hand auf die Schulter. „Ich liebe Ihren Optimismus, mein Junge“, erklärte er feixend.
Snape ließ deprimiert den Kopf hängen und verkrampfte seinen Hände, als müsste er sie davon abhalten, damit jemanden zu erwürgen.

„Bitte, Severus. Du bist unsere letzte Hoffnung!“, nahm die Frau ihre Diskussion wieder auf. „Was sollen wir denn sonst mit Draco machen?“, fragte sie herausfordernd und deutete auf den blonden Jungen, der sich an ihrem Bein festhielt und an der Ente nuckelte.

„Nicht Schatz, die lag schon im Garten“, sagte seine Mutter und zog ihm die Ente aus dem Mund. „Daddy hat sie heute früh aus dem Fenster fliegen lassen!“, erzählte der Junge aufgeregt.
„Warum das denn?“, erkundigte sich Severus interessiert, doch es war Narzissa, die antwortete: „Lucius war ein klein wenig nervös und das Gequietsche von unserer Elga hat es nicht gerade besser gemacht.“

„Aber Daddy wollte mich nicht wirklich hinterherschmeißen, oder?“, fragte der Blonde mit großen naiven Kulleraugen.
„Aber natürlich nicht, Schatz“, beruhigte ihn seine Mutter prompt und strich ihm übers Haar. „Daddy hat doch nur einen Witz gemacht... es war doch lustig wie er dich hochgehoben hat!“
Snape zog seine Augenbrauen hoch, doch Narzissa streichelte immer noch rhythmisch übers Dracos blonde Haare.

„Und warum hast du Daddy verzaubert?“, fragte der Junge mit kindlicher Naivität. „Tja, weißt du, dein Vater war ein wenig müde … und ich hab ihm nur beim Einschlafen geholfen... Geh doch schon mal deinen Rucksack wegbringen, Schatz“, meinet Narzissa, um Draco abzuwimmeln und dieser rannte prompt ins Nebenzimmer.

„Was?“, fragte die Frau genervt als sie sich wieder aufrichtete und Snape teils tadelndes, teils belustigtes Grinsen sah.
„Lucius steht komplett neben sich, wegen heute... und es war ja nur ein simpler ‚Stupor‘“, rechtfertigte sich die Frau schnell.

„Apropos heute Abend... kann dein einziger Patensohn nun heute bei dir schlafen?“, fragte die Frau ein wenig ungeduldig.
Snape hatte schon den Mund geöffnet um abzulehnen, als Dumbledore plötzlich vor ihm stand.

„Eine Pyjamaparty! Wie aufregend!“, meinte er euphorisch und grinste in die Runde. Snape hätte nur noch gefehlt, dass sein Vorgesetzter quietschend auf und absprang und dabei mädchenhaft kicherte.
„Wenn Sie das so unterhaltsam finden, können Sie ihn ja nehmen, Albus“, bemerkte Snape mit einem hämischen Grinsen.
„Was für eine entzückende Idee!“, stieß der Ältere aus und wischte Snape das Feixen vom Gesicht.

Narzissa witterte wieder Hoffnung... aber DUMBLEDORE? Na besser als keiner, oder?!

Der Schulleiter Hogwarts‘ hatte wieder sein berühmtes Glitzern in den Augen, was den anderen verriet, dass er soeben eine Idee austüftelte.

„Wie wäre es, wenn wir heue alle Kinder hier in Hogwarts übernachten lassen?“ Albus wartet gar nicht erst auf eine Antwort, sondern plapperte auch schon weiter. „Ich werde einfach alle Familien informieren, es sind ja gerade einmal 20… und dann…“ „Wie stellen Sie sich das denn vor?!“, platzte Snape dazwischen.

„Warum? Sie wohnen doch sowieso in Hogwarts? Ob Sie nun hier übernachten oder drei Räume weiter… Die Schule IST doch ein Internat! Täglich schlafen hier hunderte von Kindern, da kommt es auf 24 mehr auch nicht an!“, erklärte ihm Dumbldore geduldig.

„Aber...“, stammelte Snape verzweifelt, doch dann stieß er einen müden Seufzer aus. „Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie ich Sie noch davon abhalten kann?“
„Nein“, stellte Dumbledore klar.

„Das ist eine ganz hervorragende Idee!“, versicherte Narzissa glücklich und drückte Severus die schweren Tüten in die Hand. „Da drin ist alles, was Draco zum Schlafen braucht“, meinte sie unvermittelt an Severus gewandt. Der funkelte nur wütend zurück und fühlte sich mal wieder maßlos übergangen!

Die Frau winkte zum Abschied, ein höhnisches Lächeln auf den Lippen, und stolzierte dann anmutig durch der Tür, nicht bevor sie ihrem Sprössling noch mal übers Haar gestrichen hatte.

Snape stand da wie bestellt und nicht abgeholt, mit einer schweren Tüte in der Hand, Narzissas gewinnendes, hämisches Grinsen immer noch vor Augen und Dumbledores immer höhergreifende Ideen im Ohr.
Würde ihm wohl jemals das Glück vergönnt sein, einen ganz normalen Vormittag zu erleben?

Wenig später saß Draco an dem großen Tisch und malte Elga ab. Er drückte mit dem gelben Bundstift so sehr auf, dass seine kleine Hand schon ganz wehtat, doch er malte weiter, denn seine Ente sollte das strahlendste Gelb auf der ganzen Welt haben!

„Tschut, Tschut!“, tönte es in Dracos Ohr und ganz instinktiv fiel sein Blick in die Richtung der Geräuschquelle. Diese war nur wenige Schritte von ihm entfernt und hatte leuchtend rote Harre.
Es war Ron Weasley, der auf den Boden herumkroch und dabei eine Lokomotive vor sich her schob. Harry indes krabbelte mit einer Kiste in der Hand vorneweg und legte immer wieder ein Stück Holzgleis an, sodass sich schon eine beachtliche Strecke durch den Raum zog.

Draco schenkte ihnen nur einen abwertenden Blick und widmete sich wieder seinem Gemälde, doch keine zwei Minuten später wurde seine Konzentration erneut gestört.

„Was machst du da?“, fragte Harry neugierig. „Ich meine, außer dir gerade die Zunge abzubeißen.“
„Ich zeichne!“, erwiderte Draco genervt.
„Mit der Nase?“, forschte Harry weiter, da der Blonde mit dem Kopf beinahe auf dem Tisch aufkam.

„Nein, Potter, mit der Hand und wenn du mich nicht sofort in Ruhe lässt, zeige ich dir, was ich mit der noch alles machen kann!“, zischte Malfoy wütend und funkelte ihn bedrohlich an.

„Wowow“, machte Harry abwehrend und hob schnell die Hände hoch. „Unser kleiner Picasso ist wohl sehr sensibel“, höhnte Harry, doch bevor Draco fragen konnte, was denn nun bitte schön schon wieder ein Picasso war, rief Seamus dazwischen: „Kommst du, Harry, unsere Strecke ist endlich fertig!“

„Fangt schon mal ohne mich an“, rief der Schwarzhaarige und Seamus verfiel sofort wieder in seine Rolle als Tschu-Tschu-Bahnführer.

Draco warf dem grinsenden Jungen einen letzten bösen Blick zu und widmete sich dann wieder seinem Projekt. Harry hatte seine Ellenbogen auf den Tisch gelegt und seinen Kopf darauf gestützt, um so Draco bei seiner Arbeit zu beobachten. Das machte den Blonden jedoch sichtlich nervös.

„Ist das Erdbeermarmelade?“, fragte Harry und hob eine von Dracos Strähnen hoch, um bessere Sicht zu haben.

Draco schenkte ihm einen mordlustigen Blick.
„Erstens, Potter: Niemand fasst meine Haare an! Und zweitens, nur ein Trottel würde seine Ente in Erdbeermarmelade schwimmen lassen! Das da“, zischte er und deute energisch auf sein Bild, „Ist, wie man unschwer erkennen kann, Himbeerwackelpudding!“

Harry blinzelte ihn zwei Sekunden an, doch dann bekam er einen Lachanfall und kugelte sich prustend auf dem Boden. „Himbeer... Himbeerwackelpudding?!“, ächzte er immer wieder unter seinem Gekicher hervor.

Diese Reaktion machte Draco aber nur noch wütender.
Er setzte seine beste Malfoy-Miene auf und begann im arrogantesten Tonfall, den seine vier Jahre zuließen: „Es ist wirklich bedauerlich, dass du meine Symbolik nicht nachvollziehen kannst, aber was will man von einem Dilephanten wie dir schon erwarten.“

„Ich nehme mal an, du wolltest Dilettant sagen“, mischte sich Hermine ein, ohne sich die Mühe zu machen, von ihrem Buch aufzusehen.

Dracos Kopf ruckte zu dem Mädchen, das nur ein paar bunte Plastikstühle entfernt saß. „Wirst du eigentlich von irgendeinem Wörterbuchverlag gesponsert oder liegt es in deiner Natur, so neunmalklug zu sein?“, fragte Draco hämisch und kam sich eindeutig cool vor, weil ihm etwas Schlagfertiges eingefallen war.

Unvermittelt ließ Hermine ihr Buch sinken und blickte Draco direkt in die grauen Augen. „Nein Draco, es bereitet mir ganz einfach diebische Freude, einem Erbsenhirn wie dir gelegentlich auf die Sprünge zu helfen“, meinte sie überlegen und stolzierte im nächsten Moment mit ihrem Wälzer davon.

Draco gaffte ihr hinterher, während sich Harry immer noch vor Lachen ausschüttete.

Draco konnte seine gleichgültige Fassade nicht länger aufrechterhalten und fauchte Harry wütend an: „Du bist ja nur eifersüchtig, weil ich ein besserer Künstler bin als du!“

Harrys Lachen verstummte abrupt. Langsam richtet er sich auf.
„Draco“, begann er und lachte kurz gespielt auf bevor er weiter redete, „ICH bin ein dreimal besserer Künstler als du!“

„Dann beweis es doch, du aufgeblasener Alleskönner!“, maulte Draco provokant.
„Bitte!“, stimmte Harry zu, der natürlich sofort auf die Herausforderung angesprungen war und jetzt beleidigt davonrauschte.

„Ja Elga“, wandte sich Draco an seine Ente, „ich finde auch, dass er einen am Muffin hat.“
Eine Minute später kam Harry auch schon wieder angetrabt. In den Händen trug er eine große Box. Verstohlen blickte Draco zur Seite. Was hatte der Held-der-Welt denn jetzt schon wieder vor?

Harry machte die Box auf und ein unverkennbarer Geruch wehte zu Dracos Kindernase rüber.
Unweigerlich ruckte Dracos Kopf nach links.
Und da hatte Harry auch schon einen riesigen Batzen gelber Knete auf den Tisch ausgebreitet.

Sehnsüchtig sah Draco zu, wie Harry begann, den gelben Klumpen weich zu kneten. Immer wieder huschten die grauen Augen zu Harrys gelbem Knetball, dessen Augen vehement auf sein Motiv gerichtet waren: Elga.
Immerhin würde man ihre Kunstwerke nur vergleichen können, wenn sie dasselbe Thema bearbeiteten.

Als Draco erkannte, was der Gleichaltrige vorhatte, riss er seine Ente empört an sich. „Das soll doch nicht etwa Elga sein?“, fragte er überflüssiger Weise nach. Harrys Werk war unverkennbar eine Ente. Eine gelber Körper, ein Entenkopf mit großen schwarzen Knopfaugen und gerade drückte Harry das letzte Detail an: einen orange Schnabel.

Stolz betrachtete der Junge sein Ergebnis. „Das ist doch ganz gut geworden“, lobte er sich selbst und drehte seine Knet-Ente in alle Richtungen, um ein paar Feinheiten auszubessern oder in die gewünschte Form zu bringen.

Draco stieß abwerten die Luft aus. „DAS DA!“, begann er entrüstet und nickte kurz zu Harrys Gebilde, nahezu als würde es ihm körperliche schmerzen bereiten es direkt anzusehen. „Dieser demolierte Klumpen ist eine Beleidigung für alle Quietsche-Enten“, kommentierte er arrogant.

„Das ist doch gar nicht wahr! Deine Elga kann auch nicht mehr als meine Olga!“, behauptete Harry überzeugt.
„Olga?!“, wiederholte Draco ungläubig.
„Ja, was dagegen? Und sie kann mindestens so gut schwimmen wie deine Ente“, protzte Harry selbstbewusst weiter.

Grüne Augen starten trotzig in sture Graue. Der Wettkampf ging damit offiziell in die erste Runde.

„Schön, dann lass es uns testen! Wir machen einen Schwimmwettbewerb!“, schlug Draco vor.
„Einverstanden! Aber wir brauchen einen unparteiischen Schiedsrichter“, warf Harry ein und sah sich prompt im Raum um. „Wie wäre es mit Hermine?“, schlug der Schwarzhaarige vor. „Sie ist klug und so auf Regeln fixiert wie kein anderer hier!“, bemerkte Harry.

Mürrisch grummelnd folgte der Blonde seinem Gegner zu dem lesenden Mädchen. „Willst du unser Schiedsrichter sein?“, fragte Harry strahlend, während er Draco am dem Arm seines T-Shirts festhielt, als hätte er Angst, das der andere wegrannte.

Mit hochgezogenen Brauen sah Hermine zu ihm auf. „Um was geht’s denn?“, erkundigte sie sich wohlwollend.

Draco schmollte, also ergriff Harry wieder das Wort: „Wir zwei wollen einen Schwimmwettbewerb mit unseren Enten machen! Ich hab gewettet, dass meine Ente mindestens so gut schwimmen kann wie seine, aber das wollte er mir nicht glauben!“

Hermine sah skeptisch auf die beiden unterschiedlichen Enten. „Das ist ja mal wieder typisch! Auf so eine schwachsinnige Idee könnt auch nur ihr beide kommen! Die Knet-Ente kann nicht schwimmen, dafür müsste sie flacher sein! Aber es war ja mal wieder klar, dass ihr zwei einen Wettbewerb anzetteln müsst. Wenn ihr euch weiterhin so gegenseitig anstachelt…!“

Während Hermine noch weiterschimpfte, hatten Harry und Draco unbemerkt eine paar Schritte nach hinten gemacht. Hermine steigerte sich so in ihre Belehrung, dass sie gar nicht merkte, wie die Jungs irgendwann aus ihrem Blickfeld verschwunden waren.

„Ich denke, die streichen wir von unsrer Liste“, bemerkte Draco trocken.
Harry nickte nur verbittert. Er war beleidigt, dass seine Freundin nicht an Olgas Fähigkeiten glaubte!
Suchend überflogen die zwei Augenpaare den Raum.
Seamus- beschäftigt
Pansy- zu schrill
Ron- … zu blöd
Snape- haltet eure Schweine fest!

„Blaise!“, stieß Draco freudig aus.
„Was ist mit mir?“, erkundigte sich Blaise und blickte von seinem Spielzeug Bauernhof hoch.
„Ich weiß aber nicht, was für eine Partei er hat.“
„Ich hab gar keine Partei“, rief Blaise dazwischen, der jetzt zu ihnen gekommen war.
„Na, dann bist du unparteiisch!“, meinte Draco überglücklich und klopfte seinem verwirrten Freund strahlend auf die Schulter. Harry schüttelte nur den Kopf, während Draco den Brünetten mit sanfter Gewalt ins Bad bugsierte und ihm nebenbei die Aufgabe erklärte.

Fünf Minuten später standen sie alle drei vor dem Wachbecken. Die Kinder hatten den Stöpsel reingesteckt und schauten zu, wie sich das Becken langsam füllte.

„Seid ihr soweit?“, fragte Blaise amtlich und drehte den Hahn zu.
Harry nickte, aber Draco schaute etwas unentschlossen drein.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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