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Fanfiction

Kindergarten in Hogwarts - Draco und seine verrückten Tierideen

von SweetyTweety

allo! DANKEEE DANKEEE DANKEEE für eure lieben Reviews!

Auch wenn das nächste Kapitel ein wenig kürzer ist als die vorherigen.
Der Grund dafür ist, das diese drei Kapitel mal ein OS waren und das ist jetzt der SChluss

Das ganze hieß mal: Draco und seine verrückten tiereidden.
Wenn ihr das ende lest, werdet ihr wissen warum ;D
Ich hoffe euch gefällt auch diser Teil und bitte schreibt mir doch wieder wie ihr es findet!

Viel Spaß! ^^
______________________

Draco und seine verrückten Tierideen


Alles drehte sich plötzlich, der Boden kam immer näher und dann –Wusch- prallte Snape auch schon auf den Boden des Badezimmers.
„OUR!“, stöhnte er schmerzlich und wollte sich aufrichten, wobei er aber gleich erneut aufschlug. Was war denn hier los, fragte er sich und musterte den Boden. Glitschig, seifig und vor allen Dingen, rutschig. „Na wartet.“, dachte sich Snape und schlitterte ganz vorsichtig aus dem Raum.

Draußen richtete er sich wieder auf und brüllte, so laut, dass man es sicher in ganz Großbritannien hören konnte: „Wer hat das Badezimmer so überflutet?!“
Schuldbewusst zuckten Draco und Harry zusammen. Alle schüttelten unwissend die Köpfe, nur die beiden Jungen versuchten sich so klein wie möglich u machen.
„Oh man, wer auch immer das war, ich will nicht in seiner Haut stecken“, sagte Ron kopfschüttelnd zu Harry. Erst danach sah er wie sein Freund stocksteif dastand, die Angst ins Gesicht geschrieben. „Du warst es?“, folgerte der Rotschopf erstaunt.

In dem Moment war Severus zu ihnen rübergerauscht. „Potter. Malfoy. Habe ich sie beide nicht vorhin zum Waschen geschickt?“, erinnerte sich der Mann und zählte eins und eins zusammen. „Ihr habt das Bad so hinterlassen, nicht war?“, schlussfolgerte der Mann. Draco und Harry nuschelten etwas Unverständliches, während sie betreten mit dem Füßen auf den Boden rumscharrten.

„Es hätte sich jemand ernsthafte verletzten können! Was ja auch passiert ist. Sie beide werden jetzt das Bad sauber wischen“, ordnete der Professor streng an. „Aber..“ wollte Draco protestieren, doch der strenge Blick seines Paten ließ ihn verstummen.

„Können sie nicht einfach zaubern?“, entfuhr es Ron unwillkürlich, „Sir?“, fügte er schnell hinzu und wirkte ziemlich hilflos als er kläglich nach oben blinzelte.

„Wissen sie, Mr. Weasly, wenn mal jemand an ihrer Meinung interessiert sein sollte, wird er sich schon melden. Bis dahin halten sie ihre Kommentare bitte für sich!“, stauchte er Ron zusammen, der nur trocken schluckte.

„Los!“, kommandierte Snape und deutete aufs Bad. Missmutig und mit hängenden Köpfen trabten die zwei Schuldigen in die vorgegebene Richtung.

Snape zauberte ihnen zwei Lappen und einen Eimer hervor. Draco und Harry sahen sich an. Der Blonde hatte keinen Plan, was er damit machen sollte. Zu Haus musste er nie putzen! Das war was für Hauselfen und selbst die benutzten Magie. Harry jedoch hatte da mehr Hintergrundwissen. Er sah Petunia regelmäßig wischen, also versuchte er die schrubbenden Bewegungen von ihr nachzumachen. Da Snape nichts einwendete, machte er weiter und Draco stimmte mit ein.

„Bei der nächsten Geschichte lassen wir ihn ertrinken!“, brummte Draco während er seine stinkenden Hände betrachtete. „Haben sie etwas gesagt, Mr. Malfoy?“, fragte Snape gereizt. „Ihr Schuhe sehen ganz toll aus!“, schmeichelte Draco und putzte hastig um die alten Trete drum rum.

Auf einmal waren da zwei neue Schuhe. „Oh, was macht ihr denn hier?“, fragte Dumbledore freundlich und blickte auf die zwei Putzteufel runter. „Wir müssen hier wischen, Sir“, erklärte Harry murrend und deutet auf den Boden.

„Wirklich? Und warum?“ forschte Albus nach.
Dieses mal war Snape schneller und antwortete: „ Weil sie das gesamte Bad überschwemmt
haben. Ich selbst bin zweimal ausgerutscht. Wer weiß was noch alles hätte passieren können.“

„Können sie nicht zaubern?“, warf Dumbledore ein und mit einem Schlenker seinen Stabes, war der Boden wieder trocken. „Sie haben sich doch mit diesem Weasly verschworen“ nuschelte Snape düster.

„Danke, Sir!“, meinte Harry und blickte den älteren Mann begeistert an. Snape sah aus als wolle er wieder die Erziehungsmethoden seines Vorgesetzten kritisieren, doch dieses mal war Dumbledore schneller. „Severus, das sind Kinder. Kinder spielen nun mal mit Wasser, das können weder sie, noch ich verhindern.“

„Aber sie müssen doch lernen, dass sie nicht alles nass machen können und dann einfach abhauen“, wiedersprach Snape.
„Severus, wir sind eine Schule für Hexerei und Zauberei und keine Putzakademie. Sie sollten die Kleinen im Auge behalten und ihnen keinen Putzfimmel antrainieren“, meinte der Mann belustigt. Snape schaute aber gar nicht froh über diesen Rüffel. Jetzt wurde er auch noch dafür verantwortlich gemacht! Er konnte doch keine Zweiduzend kleine Monster, auf einmal im Auge behalten. Alleine für die Wasly-Zwillinge brauchte man seine ganze Konzentration!

„Dürfen wir dann gehen, Sir?“, fragte Harry vorsichtig in die Runde.
„Aber natürlich Jungs. Haut ab“, bestätigte Albus großherzig und zeigte auf die Tür. Draco sah Snape an, der immer noch mit seiner Contenance zu ringen schien. Dann knurrte er etwas unverständliches und sein Kopf zuckte kaum merklich auf den Ausgang. Sofort verschwanden die beiden aus der Tür.

„Dumbledore hat uns gerettet!“, berichtet Harry seinen zwei Freunden, die ihn fragend ansahen. „Snape war gar nicht begeistert als er uns wieder gehen lassen musste!“, fügte er noch mit einem breitem Grinsen hinzu.

„Professor Snape, hatte nicht ganz unrecht. Es hätte wirklich jemand hinfallen können, was zu einer Gehirnerschütterung hätte führen können oder gar zu einem Knochenbruch..“, klärte sie Hermine neunmalklug auf.

„Ihr könnt mir nicht weiß machen, das euch DAS nicht auch regelmäßig auf die Nerven geht“, meinte Draco an Harry und Ron gewannt. Beide Jungs schauten hilflos zwischen dem Blonden und der Brünetten hin und her. „Manchmal ist das schon nervig..“ gab Ron schließlich kleinlaut zu.

Hermine wollte gerade etwas bissiges erwidern, doch Draco schrie auf einmal angsterfüllt auf und deutete panisch auf die Tür. Die andern drei und ein paar weitere Kinder, blickten sich ebenfalls um und sahen Rubeus Hagrid, der munter in der Tür stand. „Hallo Kinder“, grüßte er freundlich und winkte ihnen mit einer seiner gewaltigen Hände zu.

Harry winkte freudig zurück, doch Draco wirkte noch immer verschreckt.
Ja, Hagrid konnte einem mit seiner gigantischen Größe und seinem zotteligen Haar schon ein wenig Angst einjage, wenn man ihn nicht kannte. Aber Draco hatte den liebenswerten Wildhüter nun bestimmt schon dreimal gesehen. Daher meinte Harry, das der Blonde langsam mal aus seiner „ich-versteck-mich-vor-Angst-unter-dem-Tisch“ Phase raus seinen müsste.

„Es ist doch nur Hagrid!“, wollte ihn Harry beruhigen. Doch das wirkte nicht mal ansatzweise. „Das sehe ich selber, aber was ist das für ein Elefant hinter ihm?“
Der Halbriese trat einen Schritt in den Raum und so wurde das Tier für alle ersichtlich.

„Draco, du hast ein ernstzunehmendes Problem mit Tiernamen! Das da ist ein Hund!“ klärte ihn Harry wissend auf.

„Der ist riesig!“, meinte nun auch Ron ein wenig eingeschüchtert. Verständlich, immerhin war das Tier ungefähr so groß wie er selbst. "Ich bitte dich, wenn er gefährlich wäre, würde man ihn nicht hier ins Schloss lassen“, versicherte Hermine rechthaberisch, doch auch sie sah ängstlich zu dem riesigen Hund.

„Fang!“, sagte Harry der sich plötzlich an den Namen erinnerte. Hagrid hatte sich beim letzten Treffen mit ihm unterhalten und da hatte er ihm erzählt, dass er einen Hund namens ‚Fang’ hatte.
„Was denn?“, wollte Draco verdutzt wissen.
„Nicht Fang, Trottel. Fang! Wir sind hier in England“, erklärte ihn Harry ungeduldig.

Hermine hatte ihre allwissendes Gesicht aufgesetzt und begann nun zu erläutern: „Genaugenommen befinden wir uns in Schottland, England ist nur eine weiter Teil von Großbritannien und-“
„Weißt du Hermine, Draco hat Recht. Manchmal bist du echt besserwisserisch!“ musste der Schwarzhaarige entnervt zugeben.

Wütend schnaufte das Mädchen auf und suchte nach den richtigen Worten. „Wenigstens kann ich lesen!“, sagte sie schließlich und rauschte sauer davon.

„Was meint sie denn damit?“, fragte Ron dumpf, doch die zwei andern zuckten nur arglos die Schultern.

Mittlerweile war ein ziemlicher Auflauf in der Mitte des Raumes. Nachdem Hagrid versichert hatte , das Fang absolut harmlos ist, wollte jeder mal den verspielten Hund streicheln.

Draco hielt sich auffallend im Hintergrund. „Was ist? Hast du etwa Angst, Draco?“, fragte Harry herrausvordernd und sah ihn spöttisch grinsend an. „Ich hab nur keine Lust, mich von diesem Monster fressen zu lassen. Das ist nie im Leben ein Hund ... eher ein Wolf oder ein Grislibär!“, verkündete Draco.

„Was ist so witzig?“ fragte Draco beleidigt, da Harry über seine beängstigende Show nur noch breiter grinste. „Weißt du, Draco“, begann er und legte dem Blonden einen Arm über die Schulter „Ich denke es wird Zeit, das dir mal jemand die Tiernamen beibringt“
Verdutzt und skeptisch folgte ihm der Blonde.

Den Rest des Tages verbrachten die Zwei damit sich Tiere auszudenken und diese dem anderen vorzumachen. Snape wäre beinahe verrückt geworden, weil er am Tisch zwei Löwen sitzen gehabt hatte, die sich partu geweigert hatten, mit Besteck zu essen und da sie Fleischfresser seien, auch den Rosenkohl angewidert verschmäht haben.

Wenigstens konnte Snape sie überreden während des Mittagsschlafes Faultiere zu spielen.

Draco fand das ganze ziemlich lustig, was ihn ehrlich überrascht hatte. Heute früh hatte er noch angenommen , dass der Tag schrecklich werden würde ohne seine zwei besten Freunde, doch zusammen mit Harry, Sev und jede Mengen exotischen Tieren, war der Tag richtig aufregend geworden!

Draco war ziemlich glücklich, als er am Nachmittag von seiner Mum abgeholt wurde.
Ron freute sich vor allen Dingen darauf, seiner Mum einen Tipp zugeben, wo sie nach den Scherzartikeln suchen sollte. Und Hermine war stolz, weil sie ganze 10 Seiten gelesen hatte und den anderen die ganze Zeit damit gehörig auf die Nerven gegangen war.

Auch Harry war zufrieden, als er um halb sechs mit den 5 restlichen Kindern in den Bus stieg, um nach Hause gebracht zu werden. Er würde heute beim Abendessen wahrscheinlich keinen von seinen lustigen Erlebnissen erzählen können, aber immerhin konnte er sich auf Morgen freuen.
Auf den Kindergarten, auf die vielen lustigen Spiele, natürlich auf Ron und Hermine und vielleicht auch ein ganz klein wenig auf Draco und seine verrückten Tierideen.

__________________________

Nun das war es, das Ende des Tages im Hogwarts-Kindergarten.
Ich hoffe es hat euch gefallen?
So das war mal der One-shoot den ich mal geschrieben habe ABER es geht weiter! vorrausgesezt ihr wollt noch mehr hören??
Ich weiß nicht ob ich es schaffe wieder einen Tag wie diesen auf die beine zu stellen, aber wer sich trotzdem für das Leben im Hogwartskindergarten interessiert kann ja dran bleiben.

BITTE schreibt mir doch eure Meinung!!!! also was euch gefallen hat oder was nicht *hundeblick*
Dann gehts bestimmt auch ganz schnell weiter mit unserem cholerichen Snape, unseren verrückten Dumbledore und natürlich unseren ganzen kleinen Baby-HP- Charas ;)

Also hoffentlich bis bald
eure SweetyTweety <3333


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