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Fanfiction

Kindergarten in Hogwarts - Von Künstlern und Balausen

von SweetyTweety

So wir befinden uns also in Hogwarts, nur mit dem kleinen Unterschied das Dumbledore die geniale Idee hatte in hogwarts einen Kindergarten einzurichten!

Der ganz Text der hir stand, befindet sich jetzt im Vorwort. hoffe ihr habt es gelsen! Falls nicht, drückt noch mal auf den "zurück"-button ;)

Viel Spaß!
____________________________

Von Künstlern und Balausen

„Warum nur immer ich?“, fragte sich Harry Potter sauer. Es gab so viele Menschen, warum musste denn gerade ihm so viel Leid wiederfahren? Nicht nur, dass er bei seinen schrecklichen Verwandten leben musste, mit dieser unansehnlichen Narbe gestraft war, nein, jetzt musste auch noch dieser dumme Stift versagen!

Warum hörten Filtzsitifte immer dann auf, wenn man fast fertig war? Verzweifelt schmiss er das braune Ding in die Ecke. Wie sollte er denn jetzt, bitte schön, sein Pony fertig ausmalen?

„He Potter!“, fauchte ein blonder Junge, der gerade noch mit seinen Bauklötzern gespielt hatte und sich jetzt seinen schmerzenden Arm rieb. „Hast du keine Augen im Kopf?“, zischte der Junge und schmiss ihm aus Rache einen seiner Bauklötze an den Kopf.

Schnell griffen die kleinen Händchen nach dem viereckigen Stein. „Haha! Ich habe ihn gefangen!“, rief ihm der vierjährige Potter zu und streckte Draco Malfoy die Zunge raus. Dieser wirkte zutiefst beleidigt und stampfte wütend auf den Schwarzhaarigen zu. „Mach nur weiter so, du Angeber. Vielleicht drehen sie dann irgendwann mal ein Film über dich!“, höhnte der Blonde.

„Bäh, in dem bin ich dann der Held und du spielst den Bösen!“, träumte Potter und sah sich schon auf einem roten Teppich lang spazieren. Draco schnaubte verächtlich.

„Wo sind eigentlich deine zwei Gorillas heute?“, wollte Harry nun wissen und sah sich suchend in der Spielecke um. Draco verschränkte schmollend die Arme vor der Brust. „Crabbe und Goyel sind krank!“, schnaubte er beleidigt, als hätten sie dadurch Hochverrat begangen. „Die beiden haben sich gestern bei mir am Eis überfressen und jetzt liegen sie mit Bauchweh zu Hause. Sie sind doch selbst schuld. Nur weil ich ihnen gesagt habe, dass sie das alles essen sollen, bin ich doch nicht automatisch dafür verantwortlich, oder?“, rechtfertigte sich der Junge trotzig.

Harry hatte ihm gar nicht weiter zugehört, sondern kramte jetzt in der großen Stiftebox nach einem anderen braunen Filzstift. Doch Draco mochte es gar nicht ignorierte zu werden. Wütend beugte er sich nach vorne, um zu sehen, was der Schwarzhaarige da eigentlich machte. „Das ist ja ein hässlicher Hund!“, lachte Draco und zog Harrys Zeichnung näher zu sich.

„Das ist ein Pony, du Banause!“, fuhr Harry ihn arrogant an.
„Ich bin keine Balause!“, wies Draco wütend von sich. Er wusste zwar nicht, was das war, aber es klang nach einer Beleidigung.
„Es heißt Banause du Vollpfosten!“, wies ihn Harry besserwisserisch zurecht.
„Dein Elch ist trotzdem hässlich“, konterte Draco sauer.
„Kannst du dir nicht mal Tiernamen merken? Das ist ein Pony!“, schrie Harry jetzt zornig.

Das war zu viel für Draco. Er war ein Malfoy! Und Malfoys ließen nicht so mit sich reden. Wut entbrannt schnappte er sich einen Stift und malte damit auf Potters Kunstwerk. „So, jetzt hast du ein Einhorn“, verkündete Draco und grinste fies. Empört starrte Harry auf den unästhetischen Strich an dem Pferdekopf.

„Na warte!“ meinte Harry, schnappte sich einen Stift und malte Draco quer über das Gesicht. „Bäh, jetzt bist du auch ein Einhorn“, schrie der Schwarzhaarige belustigt.

Draco schnappte sich so viele Stifte wie möglich und begann damit Harry vollzukritzeln. Während Harry es ihm gleich tat und den Blonden ebenfalls vollmalte.

„Stop! Sofort aufhören!“, fuhr die beide eine strenge Stimme an. Erschrocken hielten sie inne und drehten sich zu dem schwarzgekleideten Mann um. Schnell versteckten beide die Stifte hinter ihrem Rücken und grinsten ihren Kindergärtner unschuldig an. Als sie merkten, dass sein Blick streng blieb, fing Draco an zu weinen. „Der da hat angefangen!“ heulte Draco und zeigte anklagend auf Harry. „Aber Draco hat mein Bild kaputt gemacht", beschwerte sich nun der andere und deute todunglücklich auf sein bekrakeltes Blatt.

„Nein, Severus, mach jetzt nichts unüberlegtes. Zähle bis zehn. Es sind nur Kinder..“, redete sich Snape selbst gut zu.

„Ist alles in Ordnung, Onkel Sev?“ , fragte Draco und blickte seinen Paten besorgt an. Dieser erwachte und sah streng auf den Blonden runter: „Wie oft habe ich dir schon gesagt das du mich hier mit Professor Snape anreden sollst?“
„Keine Ahnung. So weit kann ich noch nicht zählen“, erklärte der junge Malfoy arglos.
„Ich kann schon bis zehn zählten“, platze Harry stolz dazwischen.
„Mit diesem Können sind sie nicht allein auf der Welt, Mr. Potter.“, blaffte ihm Snape spöttisch an.
„Sie dürfen mich ruhig beim Vornamen nennen, Sir, ich bin erst vier“, erklärte ihm Harry gönnerhaft.

„Du hältst dich wohl für besonders schlau, aber..“ „Guten Tag Jungs“, unterbrach ihn auf einmal ein langbärtiger Mann, der plötzlich neben Snape aufgetaucht war.

„Oh, wie ich sehe, wart ihr heute schon sehr kreativ“, meinte Dumbledore und blickte die beiden beschmierten Jungs augenzwinkernd an.

„Natürlich Albus. Unterstützen sie nur noch dieses unakzeptable Verhalten“, bekräftigte
ihn Snape voller Ironie.

„Ach Severus, die Kinder müssen sich doch austoben“, meinte der Direktor vollkommen gelassen. Die beiden Jungs nickten zustimmend und sahen ihre wütende Aufsicht feixend an.

„Aber.. das ist doch..“, stammelte Snape ungläubig. „Geht euch waschen!“, fauchte er dann plötzlich die zwei Kinder an. Erschrocken zuckten diese zusammen und ergriffen dann schnell die Flucht in das Bad.

„Ach, sind sie nicht drollig“, schwärmte Dumbledore belustigt.

Snape atmete einmal tief ein und aus, bevor er mit ruhiger, höflicher Stimme sagte: „Wissen sie Dumbledore, sie hatten schon viele brillante Ideen.“ Doch dann änderte sich seine Mimik und er schrie zornig: „ABER DAS HIER WAR EINE VON DER GANZ DÄMLICHEN SORTE!“

Schnaubend sah er zu dem Älteren auf, der mal wieder vollkommen gelassen blieb. „Ach Severus“, meinte er und schüttelte milde lächelnd den Kopf. „Sie machen sich doch hervorragend als Kindergärtner“, lobte ihn Albus, um ihn wieder gnädig zu stimmen.
Leider funktionierte das nicht.

„Diese ganze Wir-richten-in-Hogwarts-einen-Kindergarten-ein-Idee ist absolut –“
„Vorsicht Severus, hier sind Kinder!“, warf Dumbledore warnend ein.
Snape verschränkte die Arme vor der Brust. „Genau das ist ja mein Problem! Überall sind kleine, sabbernde, nervige Kinder, die nur eins Können: Chaos anrichten!“ beschwerte er sich aufgebracht.

„Ach Severus, natürlich ist die Idee großartig! Wir holen die ganzen zukünftigen Hogwartschüler schon eher zu uns. So können sie sich aneinander gewöhnen, Freundschaften aufbauen und vorurteilsfrei zusammen aufwachsen. Sagen sie mir nicht, dass das nicht genial ist!“

„Gut dann behalt ich’s für mich“, murrte Snape beleidigt vor sich hin.

Im Bad bespritzten sich Draco und Harry gerade mit Seifenschaum. „Guck mal, ich bin Dumbledore!“, meinte Draco und schmierte sich eine riesige Portion Schaum ans Kinn.
Harry kicherte und verpasste sich selbst eine neue Frisur. Das sie dabei das halbe Bad überfluteten, schien ihnen gänzlich egal.

Sauber, aber dafür klitschnass, schlidderten die beiden lachend über den schaumigen Fliesenboden. Sie vielen mehrmals hin, bis sie endlich aus dem Bad kamen.

Auf einmal stand ein Mädchen mit braunen buschigen Haar vor ihnen. „Guten Morgen, Harry“ grüßte sie freundlich, bevor sie kurz ihren Kopf drehte. „Malfoy“, sagte sie knapp und wandte sich dann wieder ihrem Freund zu. „Schau mal Harry, ich habe ein neues Buch! Bruchrechnen für Fortgeschrittene“, verkündete sie stolz und präsentierte einen ziemlich dicken Wälzer.

„Mum sagt, wenn ich so weiter mache, kann ich mich in ein paar Jahren schon mit Algebra beschäftigen“, fügte sie aufgeregt hinzu.

„Ist das so was wie Alligatoren?“ fragte Draco leicht irritiert.
„Sag mal, das mit den Tieren kriegst du einfach nicht gebacken oder?“, wurde er von Harry angeblufft.
„Nein Malfoy, Algebra hat nichts mit Aligatoren zu tun, sondern mit Mathematik“, klärte ihn Hermine wissend auf.
„Du bist ja blöd. Wir brauchen doch in Hogwarts gar kein Mathe“, warf Draco besserwisserisch ein.

„Ich interessiere mich halt für meine Allgemeinbildung“ ,erklärte Hermine selbstgefällig, reckte ihr Kinn raus und stolzierte erhobenen Hauptes mit ihrem Buch davon, um es in irgendeiner ruhigen Ecke zu verschlingen.

„Deine Freundin ist echt komisch“, meinte Draco und blickte der Brünetten hinterher.
„Wenigstens kann sie schon lesen“, verteidigte Harry sie sofort.
„Das ist doch leicht. Kannst du etwa noch nicht lesen?“, fragte Draco arrogant.
„Na klar.“, log Harry schnell um nicht blöd dazustehen, doch war er ziemlich erleichtert, als auf einmal Mrs. Weasly in der Tür stand.

„Ron!“ schrie Harry freudig und wartete auf seinen besten Freund.

„Ich will das ihr euch benehmt, ja? Keine dummen Streiche und ihr hört auf das, was euch der Professor sagt“, wies Molly ihre Zwillinge an.

„Ja Mum“, versicherte George genervt.
„Können wir dann gehen? Bitte!“ quengelte Fred und sah sehnsüchtigst zu den kleinen Spielzeugautos herüber.

„Also schön. Ich hol euch heute Nachmittag wieder ab.“ Sagte Mrs. Weasly. Die Beiden rothaarigen Jungs sausten, kaum, dass diese Worte ausgesprochen waren, zu ihrem Freund Lee, der die Zwillinge bereits vorfreudig erwartete.

Dann wandte sich die Frau an ihren jüngsten Sohn, der sich bislang noch hinter ihr versteckt hatte und sich immer noch an ihr Bein klammerte. „Ach Ronald, das hatten wir doch gestern schon. Ich komm dich doch heute Nachmittag schon wieder abbholen“, versuchte sie ihn aufzumuntern.

Der vierjährige Junge lugte immer noch nicht komplett überzeugt in den Raum. Eigentlich würde er am liebsten wieder mit seiner Mutter nach Hause fahren. „Guck doch mal, ist das da hinten nicht dein kleiner Freund? Der wartet bestimmt schon auf dich“, sagte Molly glücklich und deutete auf Harry, der den beiden zuwinkte. „Na los Schatz, ihr werdet hier ganz sicher viel Spaß haben!“, versprach die Frau und sah zu, wie ihr Sohn sich noch mal mit großen Augen zu ihr umdrehte, bevor es schließlich aufga und loslief, um seineb Freund zu begrüßen. Kaum war er da, hatte er sich auch schon mit ihm in ein Gespräch vertieft. Glücklich seufzte sie auf, na das ging doch heute fast reibungslos über die Bühn , überlegte sie und machte sich zurück in den Fuchsbau.

„Hi Ron“, begrüßte Harry seinen Freund. „du bist heute aber spät!“, stellte er fest.

Normalerweise kam Ron immer schon kurz nach dem Frühstück, doch jetzt gab es schon fast wieder Mittagessen.
Harry war immer einer der ersten, der hier war. Für die Kinder, die nicht von ihren Eltern hierher gebracht wurden, gab es einen speziellen, fliegenden Schulbus. Tante Petunia brachte ihn immer schon früh um sechs an die Bushaltestelle und wartet etwas abseits, bis ihr Neffe in den grüngelben Bus eingestiegen war.

Keine großen Abschiedszenen. Petunia war froh, wenn sie von niemanden in der Nähe des skurrilen Vorbewegungsmittels gesehen wurde, welches sich dann auf einmal in Luft auflöste.
Und Harry freute sich jeden morgen darauf, zu seinen Freunden zu kommen.

„Fred hat heute Morgen einen seiner Scherzartikel ausprobiert, die Bill ihm aus Hogsmeade mitgebracht hat. Das Päckchen kam gestern Abend an, erst wollte es Mum den beiden ja gar nicht geben, weil sie schon geahnt hat, wie das Ganze endet...“, plapperte Ron fröhlich drauf los.

„Was war denn nun drin?“, fiel ihm Draco genervt ins Wort.

„Was macht der eigentlich bei uns?“, fragte Ron an Harry gewannt.
„Seine Freunde sind krank“, berichtete Harry schulterzuckend. „Jetzt sag schon, was war drin!“, wollte jetzt auch Harry endlich wissen.

„Das sah aus, wie so eine Hupe mit Beinen“, erklärte Ron aufgeregt. „Wenn man es aufzieht, rennt es los und verbreitet einen höllischen Lärm! Fred hat es heute früh in Percys Zimmer getan um ihn aufzuwecken, danach ist das Ding durch das ganze Haus gesaust und Mum hinterher. Sie würde dem Teil bestimmt jetzt noch hinterher jagen, wenn es nicht zufällig irgendwann über den Herd gesaust wäre. Die Platte waren noch heiß und die Tröte hat sich ganz schön verbrannt, glaub ich. Zumindest hat sie auf einmal ganz schmerzlich gequiekt und wild rumgetanzt, bis sie auf den Bode gefallen ist und einfach nur noch leise trötend da lag. Mum war ganz schön sauer!“ endete Ron und in seinen Augen war ein schadenfreudiges Funkeln zu sehen.

„Mum hat es dann auf jeden Fall erst mal konfe .. konvit- “

„Konfisziert?“ half Draco ihm ungeduldig auf die Sprünge.
„Genau! Danach wollte sie den Rest der Sachen auch noch ko.. beschlagnahmen. Aber-“ sagte er und hielt grinsend den Zeigefinger hoch. „Sie hat sie nicht gefunden. Fred und George hatten sie alle versteckt. Und dann hat Mum auf einmal gesehen wie spät es war und hat uns schnell hier her gebracht!“ Ron war anscheinend ziemlich stolz auf seinen aufregenden Vormittag.

„Wisst ihr, ich.. ARGHHH!“ Ron hatte wild aufgekreischt und rannte jetzt wie wild um den großen Tisch.
_____________________

Na was hat er denn unser kleiner Ronny? ;D

Ich hoffe euch gefällt mein erstes Kapitel! Ich bin gespannt wie euch meine Idee gefällt '__' Schreibt mir doch bitte eure Meinung. *selbsgebackene schokokekse hinstell* ^^

Dann gehts bestimmt auch ganz schnell weiter ]:) *engelslächeln*

Ok also bis zum nächsten mal, eure
SweetyTweety


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