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Fanfiction

Kindergarten in Hogwarts - Voll-Lecker-Image von Fastfood und Verfolgungsjagd

von SweetyTweety

Voll-Lecker-Image von Fastfood und Verfolgungsjagd

Snape schob den Wagen die Rolltreppe hinauf. Auf der rechten Seite waren die Chemieartikel und auf der Linken die Obst- und Gemüseabteilung. Dort manövrierte er, den halbvollen Einkaufswagen hin.
“Bekomme ich auch so eine Mütze?”, fragte Ron treuherzig und drehte sich zu Pansy und Blaise im Wagen um, die sich mit den weißen Kochmützen verkleideten. Dabei verrutschte die Einkaufsliste in Rons Hand.
“Halten Sie still, Mr. Weasley! Sonst werfe ich sie in den Tomatenkorb und dort findet man Sie nie wieder.” Snapes Blick wanderte die Liste hoch, bis er an Rons Welpenblick hängen blieb.
“Na gut!”, gab Snape sich geschlagen und setzte Ron eine schneeweiße Kochmütze auf. “So….Als erstes brauchen wir Pilze”, las Snape vor.
“Ihh!”, schrie Pansy, “Pilze sind eklig!”
“Jedes Gemüse ist eklig!”, schoss Blaise hinterher, “Besonders … Ihr-wisst-schon-was”, flüsterte er geheimnisvoll.
“Nein. Was?”, fragte Ron.
Blaise stand auf und kletterte über die Kochutensilien zu Rons Sitzplatz vor. “Ich meine”, flüsterte er, stockte aber als hätte seine Stimme versagt und beugte sich noch weiter zu Rons Ohr vor,
“Brokkoli!”, hauchte er schrill.

“Blaise!”, schimpfte Snape matt, “Gemüse ist gesund.”
“Sie wollen, dass wir das denken!”, rief Blaise seine Verschwörungstheorie aus, “Aber ist es das wirklich? Ist es das wirklich!”
“Ja, ist es!”, antwortet Snape entschieden und drückte Blaise eine Packung Champignons in die Hand.
“Bäh!”, Pansy stupste die Pilze durch die die Klarsichtfolie an, “Die sind verdammt, verflucht, widerlich, scheußlich, schei-”
“Pansy, man flucht nicht!”, belehrte sie Snape streng.
“Ich bin eine Hexe. Ich darf fluchen”, erklärte sie besserwisserisch.
Snape atmete tief durch. “Also wenn die Pilze hier bleiben, dann bleibt auch die Barbiepuppe hier, verstanden?”
Pansy schob ihre Lippen vor und umarmte den rosa Karton. “Nicht schlecht”, meinte sie trocken und blickte Snape, wie einen schwierigen Vertragspartner an, “Sie lernen dazu, Sir.”
Snape erwiderte den Blick und lächelte süffisant: “Ich habe ja auch von der Besten gelernt.”
“Stimmt auch wieder”, bestätigte Pansy geschmeichelt, “Also gut, dann nehmen wir eben die Pilze. Was brauchen wir noch, Professor?”, fragte sie auf einmal bemerkenswert höflich.
“Hey!”, beschwerte sich Blaise und verschränkte schmollend seine Arme, “Schön wie du mir in den Rücken fällst, Prinzessin!”, grummelte er und lies sich in den Schneidersitz fallen.

Snape arbeitete sich das Gemüseregal entlang. Ein Duzend Tomaten, einer Aubergine und drei Peperoni später, kamen sie an das Paprikaregal.
“Sieben Paprikas”, las Snape vor.
“Darf ich sie in den Beutel tun?”, fragte Pansy eifrig. Nach der Drohung mit der Puppe zeigte sie vollen Elan für das Gemüse, nur Blaise versuchte den Kauf von Grünzeug zu boykottieren.
“Schön, dann los.” Snape hielt den Folienbeutel auf, während Pansy sich an den Rand des Einkaufswagen lehnte, um sich zu den Paprika vorzubeugen. “Eins”, zählt sie und legte eine rote Paprika in den Beutel.
Blaise gab ein würgendes Geräusch von sich. “Wo ist denn der Sinn dabei, so was cooles wie Pizza zu machen, wenn man dann doch Gemüse draufhaut! Ihr ruiniert das Voll-Lecker-Image von Fastfood!”
“Zwei!”, betonte Pansy konzentriert und legte diesmal eine grüne Paprika in den Beutel.
“Stopp!”, warnte Blaise fassungslos. “Die war noch nicht mal richtig reif. Habt ihr das nicht gesehen?”
“Aber das kann dir doch egal sein, wenn du sie sowieso nicht isst?”, warf Ron irritiert ein.
Snape sah ihn milde überrascht an. “Erstaunlicher Weise hätte ich es auch nicht besser sagen können Mister Weasley.”
Pansy zählte weiter Paprikas ab. “Drei, Vier, Fünf… ehm…. Was kommt nach fünf?”
“Zu viel!”, rief Blaise spontan.
“Blaise!”, schimpfte Snape entnervt, “Das war jetzt das dritte Mal, dass Sie stören. Wissen Sie, was passiert, wenn Sie das noch mal machen?”
Blaise zuckte die Schultern. “Dann kriege ich einen von zehn Sammelbechern?”, murmelte er.
“Nein, dann mache ich ihnen höchstpersönlich eine vegetarische Pizza und zwar mit ganz viel Brokkoli! Verstanden?”
Resigniert stützte Blaise seine Ellenbogen auf die verflochtenen Beine und lies sein Kopf mit einem lauten Seufzen auf seine Fäuste sacken. “Ja, Sir”, nuschelte er kleinlaut.
“Gut, machen sie weiter Pansy. Sechs und sieben”, half er ihr auf die Sprünge, Pansy legte die zwei Paprika in den Beutel und knotete ihn zu. Darin hatte sie mittlerweile Übung und ihre Schleife sah sehr professionell aus.

Plötzlich zog Blaise geschockt die Luft ein. “Oh nein! Schaut mal, einer der Pilze hier hat Punkte!”, rief er bestürzt und zeigte die Pilzpackung hoch.
Snape verzog keine Miene. “Legen Sie den Filzstift zurück, Blaise. Den haben wir noch nicht bezahlt.”
“Ach man!”, jammerte Blaise deprimiert und steckte den roten Stift wieder in die Packung. Aber so leicht würde er bestimmt nicht aufgeben!

***

Harry warf einen prüfenden Blick auf Hermine, die selig in der Bücherabteilung las. “Komm mit!”, flüsterte er Draco zu und tippte ihn auf die Schulte, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
“Was?”, fragte Draco ohne den Fernseher aus den Augen zu lassen. Pokémon war gerade vorbei, aber Draco verfolgte schon begeistert die Titelmusik von Kung Fu Panda.
“Wir sollten gehen solange Hermine noch beschäftigt ist.”
Skeptisch drehte sich Draco zu ihm um. “Warum solltest du Granger hier allein lassen wollen?”
Unbehaglich rollte Harry mit den Schultern. “Ihr geht es doch gut hier? Es ist nur… ich wollte mich gerne noch ein wenig umsehen, bevor wir zu Snape zurückgehen. Also kommst du mit oder soll ich allein gehen?”
“Allein?” Nein, Draco wollte auf keinen Fall auf sich allein gestellt durch die gigantischen Gänge irren. Er wusste ja nicht mal, wie das meiste Zeug hieß, das hier stand. “Aber dann werden wir doch nie erfahren, wie der Film ausgeht”, argumentierte er schwermütig.
“Der Panda gewinnt.”
“Meinst du?”, aufgeheitert schoss Dracos Kopf nach oben und er lief hinter Harry her, “Hey, wer denkst du würde gewinnen, wenn Kung Fu Panda und Pikachu miteinander kämpfen?”
Harry verdrehte unbemerkt die Augen. Es war ja schon nervtötend sich mit Draco zu streiten, aber sich nicht mit ihm zu streiten, war noch viel schlimmer!
“Pikachu.”, antwortete Harry schlicht.
“Und wenn Meister Shifu gegen Pikachu kämpft? Du weißt schon der kleine Fuchs, der den Panda trainiert…”
“Draco!”
“Schon gut”, murrte Draco, “War ja nur eine Frage…”
“Nein. Draco!”, wiederholte Harry aufgeregt und zeigte nach vorne. “Siehst du das auch!”
Draco folgte Harrys Blick und auch er war sprachlos. Da war sie also… Die Spielzeugabteilung. Das Eldorado eines jeden Vierjährigen. Regale voller Stofftiere, Autos, Puppen, jede Menge Bälle, Kreisel und und und. Halleluja, das Fest konnte beginnen

Keiner von beiden konnte widerstehen. Sie stürzten sich auf die Spielzeuge und rissen die Kartons auf. Harry baute eine Rennbahn aus Plastik auf, dann befreite er die bunten Autos aus den kleinen Verpackungen, bis er genügend hatte, um sie gegeneinander antreten zu lassen.
“Guck mal, Potter!”, rief Draco glücklich, “Ich habe Pikachu gefunden. Schau!” Draco sah inmitten von Plastikverpackungen und grellbunten Pokémon-Sammelfiguren. Stolz hielt er sein gelbes Pikachu aus Hartgummi hoch. “Er blinkt sogar!”
“Toll”, kommentiere Harry abwesend. Er sah gerade die Erfüllung seiner Träume. Einen gryffindor-roter ferngesteuerten Hubschrauber! Mit der Geduld eines ausgehungerte Löwen riss er den Karton auf und setzte die Batterien ein. Das Motorgeräusch, das er danach hörte, war sein persönlicher Engelchor.
Ein paar Minuten spielten die Zwei.
Harry ließ seinen Hubschrauber mit Pikachu im Cockpit durch die Luft kreisen und jagte die Seifenblasen die Draco abfeuerte. Dabei rief Draco laute Fantasiebefehle als würde er ein echtes Pokémon trainieren.

Plötzlich stand ein sehr junger Mann, vielleicht gerade mal volljährig, in einer orangen Weste mit Namensschild, in dem Gang. Er war groß gewachsen, hatte mittellanges, zerzaustes, blondes Haar und hatte irgendwas Verschmitztes wie bei Bugs Bunny, in seinem Blick.
“Was geht denn hier ab?”, stieß Sam entsetzt aus.
Draco, der näher bei ihm stand, drehte sich um und pustete ihm aus Versehen sie Seifenblasen ins Gesicht.
“So ein…”, Sam fluchte ausgelassen, als wären keine Kinder anwesend. Über ihnen brummte monoton Harrys Hubschrauber. “Wo sind eure Eltern?”, brachte Sam schließlich über die Lippen.
“Meine sind wahrscheinlich in London”, berichtete Draco leicht hin.
“London!?”, wiederholte Sam perplex, “Willst du mich verar-”, er rieb sich mit der Hand über den Mund und atmete tief durch, “Es sind über drei Fahrstunden von London bis hier her. Mit wem seid ihr denn jetzt hier, hm?”, er kniete sich beim Reden ein wenig in die Hocke um mit Draco auf Augenhöhe zu sein.
„Wir sind allein unterwegs”, berichtete Draco wahrheitsgemäß.
“Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass ihr zwei Zwerge allein in den Supermarkt gefahren seid?” Seine hyperfreundliche Stimme kam langsam aber sicher ins Wanken.
“Nein, gefahren hat uns mein Patenonkel.”
“Und wo ist der?”
“Weg”, antwortete Draco knapp.

Sam presste seine Lippen zusammen und stützte sich mit einer Hand gegen das Regal. “Würdet ihr bitte mit mir zur Info kommen, damit ich diesen Patenonkel ausrufen kann. Seinen Namen werdet ihr ja wohl kennen?”
“Klar kennen wir ihn, aber leider dürfen wir nicht mit Fremden mitgehen”, entschuldigte sich Harry. Er hatte keine Lust sich jetzt schon von Snape abholen zu lassen. Sie brauchten irgendein Fluchtmanöver, aber welches?
“Ich heiße Sam”, stellte sich der Mann leicht genervt vor, “So, jetzt kennt ihr mich. Also kommt mit, oder sagt mir wenigstens eure Namen, damit ich eurem Onkel die Rechnung für das Chaos hier ausstellen kann.”
Auf diese Frage musste Draco einfach reagieren. “Mein Name ist Draco Mafloy”, posaunte er, als erwartete er einen Kniefall.
Skeptisch zog Sam seine Augenbraun hoch. “Was ist das denn für’n Name? Willst du mich rollen? So bescheuert heißt doch Keiner.”
“Wie bitte?” Wie ein herausgeforderter Cowboy stellte sich Draco Sam gegenüber, “Hat sich diese Witzfigur hier grade über meinen Namen lustig gemacht, Potter?”
“Hat er!”, bestätigte Harry mit einem Grinsen, “Wollen wir Pikachu auf ihn loslassen?”
“Ja!”, grölte Draco, “Donnerblitzattacke!” Zeitgleich schoss Draco Seifenblasen auf Sam, der durch das Seifenwasser blinzeln musste und sich nicht gegen den Hubschrauber wehren konnte, der mit seinen rotierenden Motorblättern ein ernstzunehmender Gegner war. “Au-ah!”, schrie Sam als sich das Motorblatt in seinen Haaren verhedderte.
Harry sprang auf ein Skateboard. “Komm mit!”
“Was soll das sein?” Draco blieb unschlüssig davor stehen aber Harry zog ihn zu sich hoch.
“Ein Bein aufs Brett, Mit dem anderen abstoßen. Los!”

Nach wenigen Metern hatten sie den Dreh raus und sausten von Sam davon den Hauptgang entlang, bis sie an eine Abzweigung kamen, wo man entweder das Rollband hoch in den ersten Stock nahm oder in die Klamottenabteilung einbog.
“Das funktioniert niemals!”, grölte Draco als Harry direkt auf das Rollband zusteuerte. Sie überholten eine Großfamilie mit rammelvollen Wagen, bevor sie haarscharf auf das Rollband einbogen. Auf dem Band war der Untergrund zu rau um bergauf zu fahren.
Harry zog sich an dem Geländer hoch um nach Sam Ausschau zu halten.

Sam rannte durch das Getümmel und erkannte Harry auf dem Gelländer des Rollbandes sitzen. Entschlossen sprintete er zu und drängelte sich ungeniert an den Menschen vorbei.
“Potter, er kommt!”, warnte Draco schrill und sah wie sich Sam an der Großfamilie vorbeiquetschte. “Harry!”
Harry biss sich auf die Unterlippe. “Ich hab’s!” Er sprang zurück auf das Rollband und wartete bis Sam sich an dem vollen Einkaufswagen vorbeigedrängt hatte und jetzt die letzten Meter auf sie zukam. Passgenau schubste Harry das Skateboard Sam entgegen, dieser sah das Board zu spät kommen, rutschte aus und landet rückwärts in einem vollgepackten Einkaufwagen. Der hatte mit ihm zusammen so viel Schwung, dass er nach hinten runterrutschte. Als Harry und Draco von dem Rollband sprangen hörten die beiden nur noch ein lautes Scheppern.

Sam war mit dem Wagen in einem Sonderangebot Waschmittel gelandet. Der Wagen war umgekippt und das duftende, weiße Pulver, dass seinen Sturz gebremst hatte, lag jetzt um ihn herum verteilt. Benommen wischte sich Sam ein Paar Socken vom Kopf und stand taumelnd auf. Wo waren die Kinder?
Die Familie, dessen Wagen er mitgerissen hatte, redete wütend auf ihn ein, aber Sam hörte sie nur wie durch Watte. “Ja, Sorry! Aber ich muss weiter”, würgte er die Familie ab, gerade als ein korpulenter Mann in der gleichen orangen Weste wie er anstampfte.
“Oh nein!”, raunte Sam zu sich selbst und wollte in dem nahe gelegenen Gang verschwinden.
“Sam!”, brüllte Mr. Fox schon von weitem. Er hatte etwas von einem wütenden Stier, auf seiner hohen kahlen Stirn glänzte Schweiß und sein fetter mausgrauer Schnurrbart zuckte wie eine Raupe, die nicht vorwärtskam. Erst als Mr. Fox die Familie bemerkte setzte er schlagartig eine gutmütige Maske auf. “Kann ich Ihnen irgendwie helfen?”, säuselte er und faltete seine Hände.
“Der Junge hat unseren Einkaufswagen mitgerissen!”, platzte es aus der Frau heraus. Ihre Stimme überschlug sich fast während sie von dem Desaster berichtete.
Mr. Fox nickte immer höflich, “Das Missgeschick tut mir leid. Wie wäre es mit zehn Prozent Rabatt, hm?”, fragte er mit ausschweifenden Gesten und sorgte dafür, dass sie Familie mehr oder weniger zufrieden verschwand.

“SAM!”, bellte Mr. Fox erneut.
Sam blieb wie eingefroren stehen und zog seine Schultern hoch. Er war schon halb in der Autoreifenabteilung verschwunden gewesen. Mit einem breiten unschuldigen Grinsen, bei dem man seine weißen Zähne sah, drehte er sich wieder um. “Sir?”
“Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du dein Skateboard draußen lassen sollst!”
“Das ist gar nicht mein Board”, rechtfertigte Sam sich sofort, “Das ist aus der Spielzeugabteilung.”
“Das ist doch noch viel schlimmer!”, tobte Mister Fox und lief puderrot an.
“Aber Sir, das waren zwei Zwerge! Die haben voll das Chaos gemacht und mich mit einem Hubschrauber attackiert!”
“Zwerge!?”, knurrte Mister Fox, “Seh’ ich etwa aus wie Schneewittchen?”
“Kommt aufs Licht an”, nuschelte Sam zwischen den Zähnen. “Ich meine da waren zwei Kinder”, setzte er schnell hinzu. “Die sind jetzt im Obergeschoss und wir müssen sie einfangen, wegen der Rechnung”, erklärte Sam und wollte wieder die Verfolgung sofort wieder aufnehmen.
“Nicht bevor du hier aufgeräumt hast!”
“Aber bis dahin sind sie über alle Berge!”, warf Sam entnervt ein.
“Und wenn sie über alle sieben Berge wären, so können wir das hier nicht so lassen!” Mr. Fox zeigte auf den verwüsteten Gang.
“Aber..”, Sam verzog mürrisch seinen Mund und verschränkte die Arme. “Man ehy!”
“Und denk an Fox & Fosters Philosophie: Immer Lächeln!”, erinnerte Mr. Fox gewichtig und wandte sich ab, um wegzumarschieren,“ Besser du findest diese Kinder. Sonst musst du für den ganzen Schaden aufkommen.”
Sam zog hinter seinem Rücken eine Grimmasse die mit Sicherheit kein Lächeln war. Sein Onkel konnte ihn einfach wahnsinnig machen!


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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