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Fanfiction

Kindergarten in Hogwarts - Ehrlich! Was essen Enten?

von SweetyTweety

Ehrlich! Was essen Enten?

Das Essen verlief relativ ruhig, aber selbstredend wurde Snape auch an diesem Tag nicht vollends verschont.

„Severus! “, schrie Draco durch den Raum. Snapes Kopf sackte nach unten. Er war gerade dabei gewesen für Padma das Schnitzel zu zerschneiden.
Deprimiert drückte er dem Mädchen das Besteck in die Hand und lief zu seinem Patensohn.
Angespannt grinste er den Jungen an. „Was ist denn, Draco? Ist der Ketschup alle? Ist das Steak nicht richtig durch? Oder soll ich dir vielleicht noch deine Füße massieren beim Essen?“
Draco sah Snape an, als hätte dieser seinen Kopf um dreihundertsechzig Grad gedreht -skurrile Vorstellung, oder?
„Nein“, Draco zog das Wort unnötig in die Länge. „Schau doch mal!“, Draco hob mit anklagendem Gesicht seine gelbe Quietschente hoch.
„Ja, Draco. Das ist eine Ente. Aber die hast du mir doch schon heute morgen gezeigt.“
„Red nicht mit mir als wäre ich erst dreieinhalb!“, protestierte Draco schmollend. „Schau doch mal genau hin!“
Snape seufzte schwer. „Eine gelbe Ente?“
Draco schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Nein! Sieh doch mal ganz genau hin! Elga hat Hunger!“
Harry ihm gegenüber prustete los und wurde sofort von Draco und Snape böse angestarrt.
„Was ist daran witzig? Darf meine Elga vielleicht nichts essen?“, wollte Draco nüchtern wissen und sah hilfesuchend zu Snape auf.
Snape war hin und hergerissen. Einerseits konnte er Draco nicht einreden, dass seine Plastikente Nahrung benötigte, aber auf der anderen Seite wollte er Potter auch nicht den Triumph gönnen. Letzten Endes hatte er keine Wahl.
„Harry hat…“, nein er konnte das ganz einfach nicht! „Potter hat ganz einfach keine Manieren! Natürlich darf deine Ente auch Hunger haben!“
Harrys Gesichtszüge erschlafften, was Snape voller Genugtuung registrierte. Aber noch wusste er nicht, dass sich hinter den grünen Augen just in diesem Moment ein Rachplan zusammenfügte.
„Natürlich ist das nicht witzig“, Harry räusperte sich ernst. „Ich habe auch nur gelacht, weil Professor Snape das nicht sofort erkannt hat. Ich meine, man sieht doch das Elga essen will.“ Harry biss sich von innen auf die Lippe um nicht lachen zu müssen. Snape beäugte ihn skeptisch, während Draco besänftigt schien.
„Genau. Also, Onkel Severus, wir brauchen einen Teller für Elga!“, Draco zog an der Robe von Snape.
„Ja, Sir!“, stimmte Harry zu. „Sie können ja schlecht vom selbem Teller essen! Das wäre ja unhygienisch!“, betonte er wichtigtuerisch. (Eines der Worte, die Tante Petunia immer benutzte.)
Snape sah zu dem feixenden Harry, dann wieder zu Draco der penetrant an seiner Robe zerrte.
„Ähm.. Du.. Ich .. Teller?“, stammelte Snape hilflos.
„Ihr Satzbau ist aber nicht sonderlich beispielhaft, Sir!“, tadelte Hermine.
„Granger!“ stöhnte Snape entnervt und harkte gedanklich auch noch den letzten Punkt seiner 'nun-ist-mein-Tag-perfekt-Liste' ab.
„Ich meine ja nur, dass solche mit solchen verstümmelten Sätze in unserem Alter einen bleibenden Eindruck hinterlassen können und sie somit nicht gerade als gutes Vorbild agieren.“
Snape blickte sie kühl an. „Wenn sie sich der Gefahr nicht aussetzen wollen, steht es ihnen frei zu gehen, Miss Granger.“
Hermine schürzte ihre Lippen und schien einen Moment zu überlegen. „Wollten sie nicht gerade einen Teller für Elga holen, Professor?“, fragte sie schließlich schnippisch und Snape presste die Lippen zusammen. Diese kleinen Biester!
„Also schön!“, Snape zog seinen Zauberstab und beschwur einen Teller herauf. „Macht doch was ihr wollt!“

„Onkel, Sev!“, resigniert hielt Snape inne und drehte sich wieder um. „Was!“
Draco blickte ihn mit großen fragenden Augen an. „Was essen Enten?“
Harry und Hermine wechselten einen vielsagenden Blick, stützten ihre Köpfe auf die Handflächen und blickten schadenfroh zu Snape auf.
Snape überlegte fieberhaft; wenn er Draco jetzt erklären würde, dass Enten gründeln, würde er wahrscheinlich erst Ruhe geben, wenn er mit ihm und Elga durch den schwarzen See getaucht wäre. Severus sah sich schon in seiner uralten Badekleidung abtauchen!

Andererseits wäre es auch unverantwortlich Draco, ein Kind, so eigennützig anzulügen.
„Brokolie!“, hörte Snape sich selbst reden.
„Enten essen Brokolie?“, fragte Draco überrascht nach.
Snape legte sich die Hand in den Nacken, aber bevor er etwas sagen konnte sprudelte es nur so aus Hermine heraus.
„Das ist doch absoluter Schwachsinn! Enten gründeln. In der Regle essen sie kleine Würmer, Kaulquappen oder Wasserpflanzen!“, informierte sie sachlich, denn am ende war sie mehr neunmalklug als sadistisch.
Balaise wedelte fachmännisch mit seiner Kabel in der Luft herum. „Würmer gehen ja noch, aber Kaulquappen sind ja fast genauso eklig wie Brokolie!“
Draco schüttelte entschieden den Kopf. „Meine Elga bekommt weder Würmer noch Kaul… Babyfrösche!“, hochnäsig rümpfte er seine Nase. „Das war so ziemlich das Dümmste, das ich je von dir gehört habe, Granger!“
„Ach ja? Nun die Enten sind die meiste Zeit auf Seen oder Flüssen. Wie sollten sie denn deiner Meinung nach an den Brokolie kommen?“
Draco drehte sich vertrauensvoll zu Snape um, dem schlagartig heiß wurde.
„Naja, also der Brokolie. Ja der wächst da. Und die Enten kommen dann. Mit ihrem Schnabel…“
„Aha!“, machte Draco triumphierend. „Also wächst der Brokolie unter Wasser?“
„Nein tut er nicht!“, wehrte Hermine sofort ab. „Brokolie ist ein Kohl und wächste auf Feldern!“
Draco sah routiniert zu Snape auf. „Wie entsteht Brokolie, Severus?“

Snape atmete tief ein und aus. Aus der Nummer kam er nicht mehr raus, also musst er improvisieren.
„Also da ist der Koli-Fisch. Ja genau der Kohli-Fisch und wenn der seine Schuppen verliert, dann sinken die auf den Meeresboden und daraus wächst dann Brokolie. Nach dem tauchen dann die Enten.“ Womit er wieder beim Anfangsproblem wäre!
Mit einem beklemmenden Gefühl im Magen musst er feststellen, dass ihn schon der halbe Tisch zuhörte.
Eine Minute herrschte betretenes Schweigen.
Dann, plötzlich, hörte man nur noch ein würgendes Geräusch und Snape spürte etwas warmes auf seinen linken Schuh.
Blaise hatte sich bei dieser Nachricht direkt über Snapes Schuhe übergeben.
Angewidert verharrte Snape in seiner Position; er war absolut starr bis auf sein linkes Augenlid, das gefährlich zuckte.
Hermine fragte sich ob der Professor wohl implo- oder explodieren würde?

„Also was ist denn nun mit Elga!“, lenkte Draco die Aufmerksamkeit wider auf sich.
Ron sah ihn aufgelöst an. „Vergiss doch deine dumme Ente! Ich habe Grünzeug gegessen, dass aus Fischschuppen gewachsen ist!“
„Das ist echt.. BIRGH!“, rief Blaise angewidert.
„Brähigh?“ wiederholte Draco skeptisch.
„Ja Brähigh! Das ist französisch für ‚widerlich‘!“, log Blaise schnell.
Harry verdreht die Augen. „Oh und Brähigh hat sich dann gewiss Bräghkoli abgleitet!“, rief er sarkastisch, aber an Stelle von Gelächter brach zustimmendes Gemurmel aus.

„Nieder mit Brokolie!“, schrie McLaggen und hob eine Schüssel voll mit Brokolie über den Kopf, bevor er sie auf den Boden schmiss. Alle Kinder applaudierten und warfen unter heulenden Rufen ihr Gemüse auf den Boden.
Die Zwillinge waren die Ersten die aufsprangen und in einem Indianertanz um das Gemüse herumtanzten. Die Anderen stimmten mit ein. Nur Harry, Draco, Blaise und natürlich Hermine blieben sitzen.
Zwischen ihnen stand Severus, im wahrsten Sinne des Wortes angekotzt und fragte sich was er in seinem früheren Leben wohl verbrochen hatte, dass er jetzt so gestraft wurde.

Auf einmal ging die Tür auf.
„Was soll das denn!“, klang es schockiert von dem Eingang.
Die Kinder drehten sich um und erblickten Dumbledore, der streng zu ihnen herunter sah. Aber dann sah man das berühmte unerklärliche Blitzen in seinen Augen. „Ihr könnt doch keine Indianerparty ohne mich feiern!“, schrie er und zog aus dem nichts einen pinken Cowboyhut, vom letzten Fasching hervor.
Die Kinder grölten begeistert, während sich Dumbledore in den Kreis einreihte und mit ihnen sang.
„Uhuhu Brokolie ist unser Feind, drum wird auch nicht um ihn geweint
Auch Rucula und Blumenkohl ergeht es bei uns gar nicht wohl!
Wir trampeln auf ihm hin und her, denn essen werden wie in nimmermehr. Uhuhuhu!“

Snape war seelisch und moralisch am Ende, aber zu allem überfluss spürte er auch noch einen kühlen Lufthauch auf seiner rechten Schulter.
„Und genau aus diesem Grund lügt man nicht“, flötet eine helle Stimme nahe an seinem rechten Ohr. Snape musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, das da eine Miniaturausgabe von ihm mit Engelsflügeln saß.
Fehlte nur noch…
Unter lautem hämischen lachen puffte es zu Severus Linken. „Drumm wird auch nicht um ihn geweint, lalala! Ihr rockt, Babys!“, schrie das Snapeteufelchen und schüttelte seine Haare hin und her.
„Hör auf!“, verlangte das Engelchen und sah an sich herunter. „Ich will keine Fettflecken auf meiner Robe!“
Der Teufel blickte schalkhaft auf. „Das ist ein Kleidchen, Prinzessin!“
„Nein!“
„Geht es eigentlich noch um mich?“, klinkte sich Severus ein, obwohl er sich vorgenommen hatte diese Erscheinung zu ignorieren.
Das Teufelchen verschränkte grinsend die Arme. „Naja ich würde sagen du bist für heute schon genug im A-“
„Am Ende!“, betonte das Engelchen ernst.
„Ich dachte ihr seit hier um mir zu helfen?“, beschwerte sich Severus wieder.
„Wie kommst du denn darauf?“, lachte das Teufelchen. „Aber wenn du meine Meinung wissen willst, mein Freund“, fügte er verschlagen hinzu und trat etwas näher an Severus Ohr um eine schwarze Strähne beiseite zu schieben. „Schau doch mal hin!“, er meinte die tanzende Gruppe, „die Situation ist doch perfekt! So nah wie jetzt kriegst du die Biester nie wieder aufeinander. Sogar der Mann dessen IQ so hoch ist wie seine Faltenanzahl ist dabei! Ein gut gezielter Bombade und alle Probleme sollen sich in Qualm auf!“ Böses schallendes Lachen ertönte.
„Bombada.“, wiederholte Severus wie in Trance.
„So ein Quatsch!“, widersprach der Engel. „Du musst ihnen einfach die Wahrheit über Brokolie sagen. Erst dann werden sie aufhören!“
„Die Ideen sind Beide unnütz!“, Snape schüttelte den Kopf und die kleinen Figuren vielen quietschend runter und verpufften.

„Onkel Severus?“, fragte Draco besorgt, da er die Selbstgespräche seines Kindergärtners mitgehört hatte.
„Was denn?“, unwirsch sah Snape nach unten, aber Draco blickte ihn mitleiderregend an und hielt ihm seine Quitschente entgegn. „Was ist nun mit Elga, Onkel Sev?“
„Ja!“, mischte sich Harry prompt ein. „Heißt dass, das die arme Elga verhungern muss?“ Treudoof sah er zu dem Tränkmeister auf, in dem es erneut zu brodeln begann, aber Snape konnte nicht darauf eingehen, da Draco in dem Moment ein kleines Schluchzen von sich gab. Nicht das auch noch!
„Nein! Enten essen auch noch .. Schokoladenpudding!“, log Snape schnell und war hell auf begeistert von seiner Idee. „Ja, ganz genau! Es ist Zweit für den Nachtisch!“, das letzte Wort betonte er besonders laut und ersetzte mit einem Wisch seines Zauberstabes das Essen auf den Tisch durch eine riesige Schüssel Pudding ersetzte.
„Nachtisch!“, unter Freudigen Rufen liefen die Kinder zurück zu ihren Plätzen, mit dabei Dumbledore, der sich glucksend auf einen Stuhl quetschte.

„SEVERUS!“, drang wieder Dracos nervige Stimme zu ihm.

„Was ist den!“, presste Severus zwischen den Zähnen hervor und lief zu dem kleinen Malfoy.
„Elga möchte nicht Essen!“, berichtete der Blonde besorgt und deutete auf die Plastikente deren roter Schnabel mit Schokopudding beschmiert war.

„Vielleicht ist sie ja misstrauisch, weil Sie auch keinen Pudding essen“ , mutmaßte Harry und versuchte sein sadistisches Grinsen zu unterdrücken.
„Ja! Severus du musst es ihr vormachen. Bitte!“, flehte Draco und wippte auf seinem Stuhl auf und ab.
Na fein. Severus nahm sich eine Schüssel mit Pudding und einen kleinen Plastiklöffel.
Angewidert sah er auf die schwabbelige braune Substanz runter und nichts widerstrebte ihm mehr, als auch nur einen Löffel davon hinunter zu würgen.

„Bitte Professor!“, flehten die Kinder.

Schließlich stöhnte Sverus auf und schluckte einen Löffel hinunter, allerdings musste er sich eine Sekunde später über seine eigene Dummheit wundern. Die Ente würde doch jetzt trotzdem nicht anfangen zu essen!

„Vielleicht sollten sie noch mehr essen. Elga sieht noch nicht wirklich überzeugt aus!“, erklärte Harry fachmännisch.
„Nein!“, wehrte Severus entschieden ab und sah wie Harry einen Schmollmund bildete. Severus grinste hämisch. Wenn durch Lügen in diese Situation geraten war, gab es jetzt nur noch eins, das er tun konnte.
„Enten essen nämlich nicht, wenn ihn jemand zuschaut.“, erörterte Snape.
Hermine sah aus als stände sie kurz vor einem Nervenzusammenbuch. „Ihren Professortitel gab es wohl beim Happy Meal dazu?“
Dumbledore verschluckte sich an seinem Pudding.
„Was hat er denn?“, fragte Blaise leise, da Dumbledore panisch ein Glas Wasser austrank.
„Er hat Angst vor dem McDonalds Clown..“, flüsterte Harry wissend.
„Vor einem Clown? So in Quatsch!“, lachte Blaise aber Hermine sah ihn abschätzend an. „Und das von dem Jungen, der Angst vor einem grünen Gemüse hat.“
Blaise sah Hermine irritiert an, die über sein Unbegreifen entnervt seufzte. „Ich meine Brokolie!“
„Argh!“, kreischte Blaise auf. „Brokolie!“ Die anderen Kinder hielten das für ein Spiel und bald hörte man von hie nach da Gemüsenamen rufen. „Möhren!“ „Rosenkohl!“ „Kohlrabi!“

Snape rieb sich mit der Hand übers Gesicht. Er wollte das ganze Theater gerade mit seinem üblichen Schreianfall unterbrechen, aber Draco kam ihm zuvor.
„RUHE!“, brüllte er und wurde ganz rot im Gesicht. „Ihr müsst alle ganz leise sein, sonst kann meine Elga nicht essen!“
Dracos Unterlippe begann zu zittern, was einer Hiobsbotschaft gleichkam. Als solche wurde sie auch behandelt, den keiner wollte einem Heulkrampf von Draco miterleben. Alle Kinder einschließlich Dumbledore trotten in den angrenzenden Schlafsaal und rollten sich auf ihren Liegen zusammen.
Übrig blieb nur Severus und Elga, die eine rote Serviette um ihren gedrungenen Hals gebunden hatte und unverändert gerade aus grinste. Je länger Severus sie ansah um so unheimlich wurde ihm dieser Blick.
Er erschrak leicht, als ihm jemand am Bein zog. Pansy sah ihn mit ihren großen Rehaugen an. „Blaise hat meinen Mister Möhrchen-Öhrchen entführt!“
„Wie Bitte?“, Snape sah Pansy unwirsch an.
„Er hat meinen Kuschelhasen weggenommen!“, wiederholte Pansy und presste ihre Lippen zusammen, sodass sich ihre Wangen vor Anstrengung rot Färbten.
Snape seufzte und legte Pansy eine Hand auf die Schulter um sie zurück in den Schlafsaal zu drücken.

Allein blieb nur Elga.
Bon Appetit!


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney