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Fanfiction

Kindergarten in Hogwarts - Auszeit

von SweetyTweety

Auszeit

Draco, Blaise und Harry standen um eines der kleinen Waschbecken und sahen zu wie der rauschenden Wasserstrahl das Becken füllte.
„Ur..“, seufzte Draco leise und tippelte von einem Fuß auf den anderen.
„Seit ihr soweit?“, fragte Blaise amtlich und drehte den Hahn zu.
„Ja!“, antwortete Harry schnell, aber Draco blickte unsicher zwischen den Jungs hin und her. „Ich komm gleich!“, rief er schließlich, stellte seine Quitschente am Beckenrand ab und verschwand in einer der Toilettenkabinen.

„Was?“, Harry schaute beleidigt, aber Draco zuckte nur mit den Schultern, „Dann eben eine PP für unseren kleinen Blondi!“, sagte er zwinkernd.
Harry schaute irritiert. „Was heißt denn PP?“
Blaise feixte breit, „Pinkelpause“, erklärte er und zwinkerte Harry zu.
Man hörte eine Toilettenspülung und im nächsten Moment stand Draco wieder bei ihnen. „Alles klar!“ Er schnappte sich seine Ente und positionierte sich mit Harry vor dem Waschbecken.
Blaise schnappte sich ein weißes Handtuch und hielt es über seinen Kopf. „Auf los lasst ihre eure Teilnehmer fallen und wir sehen wer den Schwimmwettbewerb gewinnt! Verstanden?“
„Verstanden!“
„Gut dann: Fünf! Neunhundert! Achtunddreißig! Los!“

Zeitgleich ließen Harry und Draco ihre Enten ins Wasser fallen. Es ertönte ein lautes Platschen und ein paar Tropfen spritzten über den Rand.
Wie erwartet ging Harrys Knetente, Olga, auf der Stelle unter und trieb unter der Wasseroberfläche, während Dracos Gummiente mit einem aufgemalten siegessichern Lächeln auf dem Wasser schwamm.
„Haha!“, gewinnend streckte Draco seine Arme in die Luft und grinste überlegen zu Harry. Als im jedoch auffiel, dass Harry keines wegs wütend oder am Boden zerstört dreinblickte, gefror ihm sein Lächeln.
„Was ist Potter? Deine Ente ist untergegangen! Damit hat meine Elga ganz eindeutig gewonnen!“, erklärte er stolz und zog skeptisch seine Augenbrauen zusammen, als Harrys Grinsen noch breiter wurde.
„Stimmt, Draco“, räumte Harry gelassen ein, „Deine Ente kann besser schwimmen, aber in Gegensatz zu deiner Elga kann meine Olga tauchen!“, rief er und strahlte, sodass man seine kleinen weißen Milchzähne sehen konnte.

Dracos Miene verfinsterte sich und er formte einen Schmollmund. Hilfesuchend drehte er sich zu dem Schiedsrichter, Blaise, um. „Sag ihm, dass das nicht stimmt!“, verlangte Draco trotzig, aber Blaise zog nur, wie für ihn typisch, gelassen die Schultern hoch. „Tut mir Leid, Kumpel, aber du hast selbst gesagt, dass es bei dem Wettbewerb darum geht, welche Ente mehr kann. Also würde ich sagen steht es eins zu eins.“

„Yeah!“, jetzt war es an Harry zu jubeln. Glücklich holte er seine nasse Ente aus dem Becken und schwenkte sie über seinen Kopf, sodass kleine Wassertropfen auf die Kinder spritzten.
Ganz langsam formte sich auf Dracos Lippen ein diabolisches Schmunzeln.
„Na gut.. Mir ist aber gerade noch was eingefallen, was meine Elga kann und deine Olga nicht“, verkündete er höhnisch und feixte gerissen.
„Ach? Und was?“, ernüchtert lies Harry seine Hände sinken und er sah provokant zu Draco, der lachte kurz auf.
„Na Quietschen!“, rief er und ehe Harry reagieren konnte, hatte Draco seine Hände nach Harrys Ente ausgestreckt um kraftvoll drauf zudrücken.
Natürlich gab die nasse Knete keinen Laut von sich und schnellte auch nicht, wie die Gummiente, in ihre Form zurück.
Draco lachte lautstark über Harrys demolierte Olga und über den schockierten Gesichtsausdruck des Jungen.

Harry hatte nur Augen für sein zerstörtes Kunstwerk. Vor lauter Wut sammelten sich kleine Tränen in seinen Augen und seine Unterlippe begann verheißungsvoll zu beben.
Schließlich heulte er los. „Du hast meine Olga kaputt gemacht!“, brüllte er aus voller Kehle und schlug schreiend auf das Wasser im Becken ein, um Draco vollzuspritzen.

Das Wasser spritzte nach allen Seiten und Draco hielt langsam mit seinem Lachen inne. Harry drehte den Wasserhahn wieder auf und versuchte mit seiner zu Schaufelgeformten Händen soviel Wasser wie möglich auf Draco zu spitzten. Der floh kreischend und lachend.

Es dauerte nicht lange da rutschte Draco auf dem feuchten Boden auf und landet mit den Knien voran auf dem Fliesenboden. Schmerzlich heulte er auf, aber sein Schrei ging unter als Harry ihn zu spät sah und gerade Wegs auf ihn flog. Da Harry weich gelandet war, begann er ohne Pause an Dracos T-Shirt zu ziehen und versuchte auf den Zappelnden einzuschlagen.

Blaise stand immer noch am Waschbecken und sah ihnen hilflos zu: „Halt! Aufhören! Ich bin der Schiedsrichter! AUSZEIT!“
Mit wehender Robe stapfte Snape in dem Raum. „Dem schließe ich mich an!“, donnerte er.
Blaise hielt erschrocken inne und drehte mit einem leisen „oh oh..“, den Hahn zu.
„ICH SAGTE AUFHÖREN!“
Dieses mal reagierte auch Harry –er hatte seine Hände an Dracos Kragen gekrallt- und Draco –er zog unnachgiebig an Harrys schwarzen Haaren- und blickten ertappt zu dem Professor auf.
„Öhm … brauchen sie auch mal eine PP, Sir?“, fragte Harry scheinheilig.
Snape seufzte und verschränkte die Arme. „Es tut mir leid, dass ich ihren Jangong nicht folgen kann, Mr. Potter. Aber ich würde es begrüßen, wenn sich die zwei Quälgeister jetzt erheben und einer von ihnen die Explikation zu diesem Debakel übernimmt. Verstanden?“
Ahnungslos schüttelten die Zwei die Köpfe.
„Weißt du was er meint?“, fragte Harry leise.
„Ich glaube wir sollen irgendwelche Geister quälen..“, mutmaßte Draco.
„Und irgendwas mit Tentakeln!“, ergänzte Harry nachdenklich.
„Nicht Tentakel! Debakel!“, korrigieret Snape gereizt, „Langsam habe ich wirklich die Nase voll!“
„Oh, wollen sie was zum Schnauben?“, fragte Blaise höflich und reichte ihm eine Klopapierrolle, die nahe am Wachbecken stand. „Ein wenig pampig durchs Wasser, aber ansonsten in Ordnung!“, ergänzte Blasie mit einem prüfenden Blick auf die Rolle.
Snapes schürzte die Lippen und verengte seine Augen.
„Gut, auch wenn ich es jetzt zum hundertsten Mal wiederhole - Ja, Potter Wir alle wissen sie können schon bis zehn zählen! Bravo wie immer!“, zischte Sanpe sarkastisch, als Harry schon den Mund offen gehabt hatte, „Wie ich sagen wollte: Ich will, dass keiner von Ihnen zukünftig noch mal das Bad überfluten! Die Waschbecken sind ausschließlich zum Händewaschen da! Ich werde keine weiteren Planschaktionen tolerieren! Habe ich mich klar ausgedrückt?“

„Diesmal schon!“, erwiderte Blaise trocken.
„Sie werden jetzt alle drei hier wischen!“, kommandierte Snape streng. Harry und Blaise seufzten deprimiert, „Ja, Sir..“
„Nein!“, rief stattdessen Draco wütend –er hatte schon die letzten zwei Tage hier wischen müssen. Natürlich war er immer unschuldig mit reingezogen wurden!- „Ich sehe gar nicht ein warum ich hier immer den Hauselfen für dich spielen muss! Du kannst zaubern! Oder benutzt du den Stab in deiner Hand nur zum Rückenkratzen?“

Den anderen zwei Kindern blieb der Mund offen stehen und auch Snape blinzelte ein paar mal irritiert. Es sah so aus, als ob er Dracos Worte erst in einem kleinen Wörterbuch in seinem Kopf nachschlagen müsste.

Draco, der aufgrund der Schocks der andere, langsam registrierte, dass er wohl zu weit gegangen war, wurde sichtlich nervös. „Sverus.. Professor.. Sir?“
Snape hob seine Hand, als Zeichen, dass er schweigen sollte.
„Ich habe die Nase gestrichen voll-“
‚Und das soll bei seinem Zinken schon was heißen’, dachte Harry und musste sich von innen auf die Lippe beißen um nicht zu lachen.
„-Euer respektloses Verhalten steht mir bis hier! Wie hat Mr. Zabine vorhin so treffend formuliert: Auszeit!“

Dean rannte strahlend in den Raum: „Woar, spielt ihr Fußball? Darf ich mitmachen?“, aufgeregt sah er sich um und hüpfte hibbelig auf und ab. Er war so vorfreudig, dass er nicht bemerkte, wie Snapes Mimik verdüsterte.

Draco sah den Jungen arrogant an. „Was sollen wir machen? Fußball? Ist das so was wie Fußpilz?“
Dean stöhnte genervt, „Nein, Mann! Ich meine Fußball!“, betonte er und streckte euphorisch seine Arme in die Luft.
„Kenn ich nicht.", abweisend zuckte Draco die Schultern.
„Was?“ Dean schaute geschockt. „ Das geht garnicht! Fußball! Das Spiel, wo die zwei Mannhaften den Ball in das Tor der jeweils anderen schießen!“
„Hört sich für mich nach einem billigen Abklatsch von Quidditsch an!“, äußerte Blaise selbstgefällig und Draco stimmte mit einem Nicken zu.
„Ihr seit solche Idioten! Fußball ist cooler als dein Quwi- Argh!“, wütend rannte Dean auf Blaise zu um sich auf ihn zu stürzen.

„Aus! Auseinader!“, schrie Snape dazwischen und fasste beide jungen am Kragen um sie auseinander zu ziehen.
„Sie müssen pfeifen, Sir“, belehrte ihn Dean altklug.
„Warum sollte ich das machen, Mr. Thomas?“
Harry unterdrückte das Kommentar, dass ihn bei den Wörtern ‚Pfeife’ und ‚Snape’ auf der Zunge lag.
„..Naja, jeder Schiedsrichter muss pfeifen und dann eine gelbe oder rote Karte hochhalten!“, überzeugt nickt Dean um seine Aussage zu unterstreichen.
„Ich BIN aber nicht der Schiedsrichter!“, schoss Snape wütend zurück.
„Na dann haben sie hier auch nichts zu sagen!“, schlussfolgerte Dean und wollte sich wieder auf Blaise stürzen.
Snapes linkes Augenlied zuckte.
„RUHEE! ICH WILL KEIN WORT MEHR HÖREN!“, schrie Snape und alle im Bad, und vermutlich auch draußen, hielten inne.
„Ich habe endgültig genug! Ihr, alle Vier, kommt jetzt mit. Sofort!“, Snapes Finger schnellte auf die Tür und die Kinder setzten sich mit hängenden Köpfen in Bewegung.

Snape folgte ihnen bis zu einer kleinen orangen Couch, die direkt neben der Tür stand. (Das Sofa war normalerweise für die Eltern zum warten gedacht.)
„Ihr werdet euch jetzt hier hinsetzen und euch beruhigen. Ich will keine weiteren Rauferein mehr erleben! Ihr werdet ganz einfach mal ganz still dasitzen und darüber nachdenken, warum man nicht gleich auf den Nächstbesten losrennt um sich mit ihm zu prügeln!“, endete Snape energisch und zeigte mit unerbittertlichem Gesicht auf das Sofa.

Sauer und zerknirscht setzten sich die vier unter gemurmelten Protesten auf die Couch und achteten darauf weder Sicht- noch Körperkontakt zu einem der anderen Drei zu haben.
„Was habe ich eigentlich gemacht?“, fragte Blaise trotzig.
Snape schaute den Jungen einen Moment an; er hatte ja wirklich nur helfen wollen, also blieb ihm nichts anderen übrig, als sich zu entschuldigen.
„Setzten und ruhig sein, Zabine!“, wehrte Snape entschieden ab, „Ihr bewegt euch nicht weg, bis ich euch holen komme!“, mit einem letzten eindringlichen Blick drehte Snape sich um und marschierte auf die Puppenecke zu, wo Ron sich schon wieder unter Schrei- und Heulkrämpfen vor seinen Brüdern versteckte.

„Das ist alles deine Schuld, Potter!“, wisperte Draco und sah dabei aber demonstrativ zur Seite.
„Meine Schuld?“, raunte Harry aufgebracht, „Wer hat denn bitte schön meine arme Olga zerstört?“ Vorwurfsvoll funkelte er Draco an.
„Ihr seit alle beide schuld!“, klingte sich jetzt auch Blaise ein und schaute missmutig zu den beiden Freunden hoch, „Wenn ihr mich nicht als Schietsrichter engagiert hättet, würde ich jetzt nicht hier sitzen müssen.“
„Jetzt mach mal ein Punkt, Blaise. Wir haben dich ja immerhin nicht gezwungen, bei uns mitzumachen, oder?“, verteidigte sich Harry.
„Ganz genau!“, pflichtete Draco bei.
„Und alles, was ich wollte war Fußball spielen!“, maulte Dean auf einmal.
Blaise stöhnte laut, „Jetzt fängt der schon wieder an!“
„Woher willst du wissen das Fußball blöd ist, häh?“
„Ich weiß es einfach..“, murmelte Blaise düster und verschränkte die Arme.

Eine zeitlang saßen sie alle schmollend mit verschränkten Armen da.
Ganz leise fing Blaise an zu seufzen. „Vielleicht ist Fußball gar nicht so blöd..“, murmelte er zu seienn verschränkten Armen.
Alle blickten irritiert zu ihm, doch Blaise sah weiterhin nach unten, „Vielleicht kannst du uns ja auch mal zeigen wie das geht.“ Erwartungsvoll schielte er nach oben.
„Ähm.. Ja klar.. Warm nicht!“, stotterte Dean schnell und rang sich ein versöhnliches Lächeln ab.
Während Dean begann von Fußball zu berichten, kreisten Dracos Gedanken um etwas vollkommen anderes. Nachdenklich drehte er sein gelbe Ente in den Händen, die mittlerweile schon wieder trocken war. Unbemerkt schielte er zu Harry der noch immer den tropfenden Knetkluppen in den Händen hielt.
Draco rollte unbehaglich mit den Händen und sah mit einem gedehnten Seufzer auf.
„Deine Olga sah übrigens richtig gut aus!“, rasselte er herunter und presste seien Lippen in ein Grinsen.
Skeptisch sah Harry zu ihm hoch. „Was willst du?“, fragte er mit verengten Augen. „Wenn du mit deinem Sieg angeben willst-“
„Wollt ich doch gar nicht!“, unterbrach in Draco schnell, „Ich hab nur gesagt das sie schön war und das ich es schade finde das sie kaputt gegangen ist..“, erklärte er leiser werdend und malte mit seinen Beinen Kreise in die Luft.
„Oh!“, überrascht folgte er Dracos Blick zu den kreisenden Beinen.
„Ich glaube übrigens deine Elga hat gewonnen!“, sagte Harry nach einer kurzen Pause.
„Na ja, genau genommen waren wir ja noch gar nicht fertig..“
„Wie wäre es mit unentschieden?“, schlug Harry vor und drehte seinen Blick zu Dracos Profil und hielt ihm die Hand hin.
Draco zögerte einen Moment und sah auf die ausgestreckte Hand. „Einverstanden.“
Einen kurzen Moment lächelten sich die Beiden an bevor Draco blitzschnell seine Hand zurück zog, „Merlin, Potter! Wir müssen jetzt aber keine Freundschaftsbändchen tragen oder so was!“, höhnte er arrogant.
„Malfoy?“
Harry wartet bis Draco ihn unsah; dann schnappte er sich ein kleines gelbes Kissen und schlug es Draco ins Gesicht. „Du bist immer noch ein Idiot!“, endet Harry tonlos, hatte aber ein schiefes Lächeln auf den Lippen.
Draco griff blitzschnell nach einem Kissen, „Wenigstens habe ich gewonnen, Potter!“, lachte er und die Beiden begannen sich die Kissen um die Ohren zu schlagen.
Unter lautem Lachen stiegen Blaise und Dean mit ein und bald tobten sie in einem Sturm aus gelben Plüsch und weißen Federn.
Nach wenigen Minuten ließen sie sich erschöpft nach hinten fallen.

„Das war cool!“, rief Dean aus warf sein fast leeres Kissen auf den Boden.
„Ja..“, knurrte Draco, „Nimmst du trotzdem bald mal dein Fuß von meinem Ohr?“
Alle jaulten laut auf.
Snape wurde auf sie aufmerksam. Das Sofa schwamm in einem Meer aus Kissen und Federn, in der Mitte Vier gestrandete.
In wenigen Schritten war Snape bei ihnen.
„Was ist hier passiert? Habe ich nicht ausdrücklich zu verstehen gegeben, dass ich keine Rauferein mehr erleben will?“
„Das Beste haben sie ja auch schon verpasst!“, rief ihm Blaise entgegen und alle fingen an zu kichern.

Snape fühlte sich ausgeschlossen. Waren die vier schon wieder auf einander losgegangen? Aber warum feixten sie ihn dann geschlossen an?
„Sollen wir jetzt immer noch auf der Couch bleiben?“, fragte Draco vorsichtig.
Snape erwachte aus seinen Gedanken. „Nein geht euch die Hände waschen. Wir essen jetzt."
Schneller als der Tränkemeister gucken konnte rannten die Vier ins Bad.

Kopfschüttelnd sah Snape ihnen hinterher und ließ die Kissen wieder zurück schweben.
Da konnte er sich ja nur auf heute Abend freuen!
Wo würde er dann eigentlich schlafen müssen? So wie er seinen Boss kannte hatte der ihm schon einen Schlafsack oder eine Hängematte organisiert.

Vom Bad her ertönte wütendes Geschrei und Snape ließ müde den Kopf hängen.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter