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Fanfiction

Tom Riddles Tochter - Wer bekommt das Arbeitszimmer?

von SweetyTweety

4. Wer bekommt das Arbeitszimmer?

Ein neuer Tag brach an und die kleine Riddle wurde von einem Klopfen geweckt.
„Bist du wach Alex“ fragte Narzissa freundlich. Alexandra kniff die Augen zusammen und rollte sich auf die andrer Seite. Einfach ignorieren, dachte sie sich genervt. Hier war es warm dunkel und gemütlich, also warum sollte sie das ändern nur weil jetzt die Sonne wieder am Himmel stand?!

Narzissa sah das anscheinend anders und trat vorsichtig ein.

„Liebes, aufstehen es ist bereits halb neun.“ Ein undefinierbares Ächzen kam aus dem Himmelbett in der Mitte des Zimmers.
„Och komm schon Schatz“ bitte Narzissa gespielt ungeduldig und schob mit einem Wisch ihres Zauberstabes alle drei Vorhänge auf.
Grelles Sonnenlicht durchflutete augenblicklich den gesamten Raum.
„Nein“ nuschelte die Kleine und drehte sich reflexartig wieder auf die andere Seite zurück.
„Alex“ beschwerte sich die Blond, doch dann viel ihr etwas besseres ein.
„Also Lucius und ich essen jetzt unten Pancakes mit Schokoladensoße und Erdbeeren .. willst du vielleicht mitessen“ fragte sie scheinheilig.
Das Mädchen wurde hellhörig. Ohne sich umzudrehen oder die Augen zu öffnen schlug sie hoffnungsvoll vor:„Ich könnte ja heute im Bett essen.“
„Ja klar, ich lasse sich in einem seidenen Schlafanzug in einem teueren Eichenholzbette mit Schokoladensoße rumpanschen“ antwortete Narzissa überschwänglich und fügte noch hinzu, „danach kaufen wir beide einen Spielzeugladen leer und schmeißen Lucius aus seinem Arbeitszimmer um Platzt für das Ganze neu Zeug zu haben.“

„Wirklich?“ fragte das Mädchen glücklich da es, die Ironie in der Stimme überhört hatte. Sie saß nun kerzengerade in ihrem Bett. Doch als sie Narzissas gelangweilten Blick sah verschwand ihr gute Laune wieder.

„Heißt das, dass wir Lucius nicht aus seinem Arbeitszimmer schmeißen?“ fragte sie maßlos enttäuscht, was Narzissa zum lachen brachte.
„Wir könne ja mal mit Lucius darüber reden“ schlug sie vor und musste sich einen weiteren Lachanfall verkneifen, als sie sich in Gedanken das Gespräch ausmalte.
Zum Glück war Alex jetzt hellwach und bereits dabei sich die Zähen in dem Bad neben an zu putzen.
Während sie sich wusch suchte ihr Narzissa was schönes zum anziehen raus. Zumindest etwas, das Misses Malfoy als schön empfand.
Die Wahl fiel auf ein rosafarbenes Kleid mit weißen Bändchen um die Talje und um dem Saum. Dazu weiße Ballerinas.
Das zog sich die kleiner Blondine auch an. Aber nicht ohne vorher zu diskutieren ob es das nicht auch noch in grün oder irgendeiner anderen Farbe gäbe.
Ohne zu antworten hatte Narzissa die Augen verdreht und ihr das Kleid in die Hand gedrückt.
Als sie fertig war sah sie aus wie eine kleine Puppe aus.
Was der Großen zwar gefiel der kleinen aber so gar nicht passte und sie deshalb auch angewidert das Gesicht verzog als se ihr Spiegelbild erblickte.

Trotzdem ging sie mit Narzissa runter, weil ihr klar war, dass in Modeangelegenheiten bei dieser Frau wohl immer den Kürzeren ziehen würde.
Dafür wurde sie unten mit Pancakes und Schokoladensoße begrüßt.
Wie zu erwarten war stürzte sich das Mädchen auf das ungewöhnliche Frühstück, was Narzissa und Lucius sich nur grinsend mit ansahen.

Schon komisch wie leicht sie manchmal zufrieden zu stellen war. Zum Glück hatte sich mal jemand den Fleckwegzauber ausgedacht, denn das schöne rosa Kleid hatte bereits ein paar Braune Verschönerungen bekommen und auch ums Gesicht rum Gesicht sah Alex aus als hätte sie an einem Schokoladen Esswettbewerb teilgenommen. Doch irgendwann ist auch eine Alexsandra Riddle satt.

Sobald das Mädchen fertig war, fiel ihr das Gespräch von vorhin wider ein.
Ohne Vorwarnung fragte sie los: „Lucius, sag mal können Narzissa und ich dein Arbeitszimmer haben?“
Luscius schaute sie perplex an. „Wie bitte?“, fragte absolut überrumpelt.
Narzissa lachte lauthals los. Ihr Mann sah aber auch wirklich zu komisch aus angesichts der Tatsache, dass hier ein kleines Mädchen fragte ob es seine heiligen 4 Wände haben dürfe.

„Nein!“ brachte Lucius, ein paar Oktaven höher als sonst, hervor als er endlich wider Herr über seine Stimme wurde.
„Was hat das zu bedeuten?“ fragte er an seine Frau gewand, denn der Mann fühlte sich mal wieder ausgeschlossen aus irgendeinem Insider zwischen den Beiden. Er witterte bereits einen neuen Attentat den seine beiden Frauen auf ihn ausüben werden würden.

Endlich brachte es Narzissa fertig ein paar sinnvolle Wörter hervor zu bringen: „Aber Liebes, wir brauchen doch ein bisschen mehr Platzt für Allex, wenn wir nachher den Spielzeugladen leer kaufen.“ Sie hatte sich bemüht sachlich zu sprechen, was ihr allerdings kläglich misslang, da sie mitten im Satz loskichern musste.

„Können wir nun?“ fragte die kleinere Blondine nach, die weder den Lachanfall noch den Schock nachvollziehen konnte.

„Ich sagte Nein! Das ist das dümmste was ich .. was ähm.. ach lasst mich doch alles in Ruhe!“, rief Lucius und stampfte wie ein kleiner Junge einfach davon.
Narzissa brauchte noch ein paar Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie wischte sich ein Lachträne aus ihrem ungewöhnlich rotem Gesicht und schickte Alexsandra hoch um sich zu “waschen“.

Es lief darauf hinaus das sich die Kleine an einem teurem Kaschmirhandtusch ihre Schokoschnute abwischte. Danach knüllte sie es in die hinterste Ecke eines Schrankes, damit man es nicht gleich findet und wenn es doch auftaucht kann sie wenigstens die Ahnungslose spielen.

Wieder in der Stube saß das Ehepaar auf dem Sofa. Der Tisch hatte sich bereits per Magie abgeräumt.

Heute war Samstag das heißt Lucius musste nicht arbeiten und sie hatte keinen Unterricht. Der beinhaltete eigentlich nur das lernen von lesen und schreiben. Untermischtet wird sie von Lucius bzw. Narzissa.

Manchmal gingen sie am Samstag shoppen. Oder sie apperrierten einfach irgendwo hin und machten sich dann z.B. in Paris oder Rom einen schönen Tag. Das war allerdings sehr, sehr selten, weil sie dafür die Erlaubnis von ihrem Daddy brauchte. Er wollte ja schließlich wissen wo sie sich rumtreibt

Auf die Gegenfrage seiner Tochter war er allerdings nicht gefasst gewesen. Sie hatte nämlich im Gegenzug verlangt, dass er ihr auch immer erzählt wo er hingeht, da sie sich ja ebenfalls nur Sorgen um ihn machte.

Ihr Dad war eigentlich nie Vormittags da. Er kam meistens am Abend erst wieder.
Freunde hatte Alex auch relativ wenige weil sie so gut wie keinen Kontakt zu Kindern in ihrem Alter hatte. Doch sie beschwerte sich nicht darüber, immerhin wusste sie ja gar nicht wie es anders sein sollte. Das einzige was sie sich wünschte, war ein wenig mehr Zeit mit ihrem Dad zu verbringen. doch dafür hatte sie ja noch Narzissa .. und manchmal Lucius.

„Was machen wir heute?“ fragte die Kleine. Beide Malfoys erschraken und drehten sich blitzschnell um. Von dort aus schauten ihnen 2 hoffnungsvolle Augen entgegen.
„Nichts“ antwortete Lucius nüchtern nachdem er seinen Schreck überwunden hatte. Er verspürte nämlich nicht die geringste Lust dazu seinen gesamten freien Tag damit zu verbringen, irgendwo in der Weltgeschichte rumzuturnen nur um seiner Frau die neusten Schuhe und Alex die neusten Spielsachen zu kaufen.

„Wie nichts?“, hakte die kleine Blondine nach
„Na nichts halt. Nada. Rein gar nichts“, erklärte Lucius tonlos und hatte nicht vor weiter auf das Thema einzugehen. Doch mit so einer Aussage gab sich Alexsandra Riddle natürlich nicht zufrieden.

Das Mädchen schaute auffordernd zu Narzissa, doch die blickte nur hilfesuchend zu ihrem Mann „Ich muss heute in die Winkelgasse, Schatzt“ flüsterte sie energisch an ihren Mann gewandt. Der merkte den Unterton ihn ihrer Stimme jedoch nicht und schlug leichtfertig vor: „Na und? Dann nimm sie doch mit.“

Erst als er es ausgesprochen merkte er was er da grade von sich gegeben hatte. Narzissa schlug sich mit de Hand gegen ihre Stirn. Alle zwei mussten sich jetzt unweigerlich an das letzte mal erinnern als sie mit Allex in der Winkelgasse waren.

Narzissa hatte sich wirklich nur für 3 Sekunden umgedreht und im nächsten Moment war Alexsanra auch schon verschwunden gewesen. Das ist jetzt noch nicht mal ein Jahr her und seit dem hatten sie es vermieden Allex auch nur auf die Idee zu bringen noch einmal mitzukommen.

Nicht nur das sie Stunden gebraucht hatten um das Mädchen wieder zu finden, nein, sei hatte auch noch ziemlich überall wo sie Chaos abgerichtet, weil sie nicht wirklich verstanden hatte, dass man in den Läden nicht einfach Sein Zeug so liegen lassen konnte wie man wollte, sondern es wieder da hintut wo man’s herhat oder am besten noch man fasst es erst gar nicht erst an wenn, man es eh nicht kaufen will.

Der Höhepunkt diese Tages war ja, dass das Ehepaar feststellen mussten, als sie Alex endlich hatten ausfindig machen konnten, sie sich bereits mitten im Kaufrauch befand. Sie hatte sch in einem Kaffe eingenistet und bestellte Eiscreme und Kuchen. Da sie beteuerte mit den Malfoys da zu sein, hatte der junge schlaksige Kellner das Zeug auch serviert.

Das Resultat: Die Malfoys hatten ein paar Schulden zu begleichen wegen den Schaden den der Wirbelwind angestellt hatte. Viel schlimmer war jedoch das dem Ehe paar die ganze Sache ziemlich peinlich gewesen war, da es so rüber kam als ob sie nicht mal mit einem fünfjährigen Mädchen klar kämen.

Das war aber noch längst nicht alles. Richtig unangenehm wurde es nämlich erst als auch noch ihr Vater von der ganzen Sache Wind bekam. Dieser war natürlich außer sich vor Zorn. Aber nicht nur auf seine Prinzessin, sondern viel mehr auf das Trottelduo, das seine Tochter, mit so einem sträflichen Leichtsinn, aus den Augen gelassen hatte.

Allexsandra hat das ganze Abenteuer nur noch schleierhaft in ihren Erinnerung. Für sie war der letzte Ausflug ja gar nicht so schlimm gewesen, wie ale hinterher getan hatten...

„Ja! JA! Ich fahre in die Winkelgasse.“ Trällerte das Mädchen begeistert und löcherte das Ehepaar im selben Moment auch schon mit neugierigen Fragen: „Wann fahren wir? Apperiren wir wider? Machen wir jetzt los ?..“

Ein Schwall von Fragen überrollte die Anderen auf dem Sofa, welche sich nur entgeistert ansahen.

„Ganz toll gemacht Lucius“ flüsterte Narzissa sarkastisch ihrem Mann ins Ohr. Danach änderte sie ihre Tonlage und sprach dann sanft und beruhigend auf das übermütige, vorfreudige Kind vor sich ein: „Schatzt... Schatzt beruhig dich mal wider.“

Langsam kam Allex wieder zu Ruhe und Narzissa fuhr vorsichtig fort. „Hör zu, also ich glaub nicht das du heute wirklich mitkommen willst. Ich geh nur in ganz langweilige Läden, weil ich noch ein paar Besorgungen machen muss und danach haben wir auch gar keine Zeit mehr.“, versuchte sei zu erklären. Doch das Mädchen winkte nicht im geringsten beeindruckt ab. „Das macht nichts. Ich komme auch so gerne mit.“, versicherte sie mit glänzenden Augen .

„Ich will nur nicht, dass du nachher enttäuscht bist. es wird nämlich todlangweilig... Also willst du nicht vielleicht doch lieber bei Lucius bleiben“, fragte Narzissa hoffnungsvoll.

Sie musterte kurz den platinblonden Mann, dann drehte sie sich ruckartig wieder zu Narzissa und antwortet ganz entschieden: „Nein!“. Dabei schüttelte sie so energisch ihren Kopf, dass ihr blonder Zopf schwungvoll hin und her peitschte.

„Wenn es wirklich so langweilig ist, dann kann ich dich da doch nicht allein hingehen lassen“ verkündete Allex aufrichtig mitfühlend und kam sich in dem Moment selbst sehr ehrenvoll vor.

Hilflos suchend sahen sich die Malfoys an. Wie sollten sie ihr das beibringen ohne das sie eine riesige Szene machte? Ein Drama würde so oder so folgen, wenn sie ihren willen nicht bekam. Narzissa gab Lucius eine auffordernden Stoß in die Rippen, der so viel bedeutet wie: ’es ist deine Schuld, also lass die gefälligst was einfallen’.

Aufgeregt prabelte Lucius los. „Wie wäre es denn wir beide uns hier einen schönen Tag machen?“, schlug Lucius euphorisch vor.

Alex musterte ihn skeptisch. So ein Angebot verhieß für gewöhnlich nichts Gutes und sie vermutete das da irgendetwas dahinter stecken musste.

„Nein danke, ich bin doch lieber für die Winkelgasse“, erwiderte die Kleine zögernd.
„Das geht aber nicht!“ entgegnete Lucius auf einmal energisch.
Das Mädchen war völlig erstaunt über diesen plötzlichen Stimmungsumschwung und schaute hilfesuchend zu Narzissa. Diese war verleitet ihre Meinung zu ändern, da das Mädchen, ihrer Meinung nach, einfach zu süß aussah wie sie die Frau mit ihren großen hoffnungsvollen Augen anblinzelte. Doch das ging nicht und deswegen durfte sie sich jetzt nicht erweichen lassen...

„Er hat Recht Alex, ich glaube es ist besser wenn du hier bleibst“ sagte sie sanft aber bestimmt.

Wütend verzog Allex ihr Gesicht zu einem Schmollmund und verschränkte die Arme vor der Brust. Anschienend hatte sie mitbekommen das sie mit ihrer Mache diesmal nicht durchkam und versuchte es nun auf eine andere Weise.

„Das ist gemein“ presste sie gequält hervor.
„Heute Nachmittag bin ich doch schon wieder da und dann machen wir etwas ganz tolles zusammen“ versprach sie, doch die Angesprochen reagierte nicht und starrte lieber weiterhin Löscher in den Perserteppich.

Zögernd stand Narzissa auf.
„Bis dann“ sagte sie etwas unsicher.
Lucius verabschiedete sie ebenfalls und Allex presste nur ein leises „`schüs“ hervor. Sie hörte wie jemand etwas in den Kamin warf und klar und deutlich „Winkelgasse“ rief. Das nächste was sie vernahm, war das bekannte ’wusch’. Doch als sie wieder hochblickte war Narzissa auch schon weg und die grüne Flame längst wieder erloschen.

Alexandra stampfte wütend aus dem Zimmer und ließ einen überforderten blonden Mann zurück.

Mit einem Lauten Knall schloss sich die Tür hinter ihr und im nächsten Moment hatte sie sich auch schon auf ihr frisch gemachtes Bett geschmissen.

Bis zum letzten Moment hatte sie gehofft das es sich Narzissa anders überlegen würde aber dieser Fall war nicht eingetreten.

Missmutig saß sie wieder auf ihrem Himmelbett und schmollte.
Was sollte sie denn mit Lucius schon groß machen? Lucius hatte überhaupt keine Lust auf sie, wie er ganz klar gezeigt hatte.
Es war doch vollkommen sinnlos das sie nicht mit Narzissa mit durfte!
...

Wie ein Blitz schlug eine Idee in dem Blonden Köpfchen ein und breitete sich in ihr aus. Auf einmal sah sie ihren Plan ganz deutlich vor sich und je länger sie an ihm festhielt desto klarer wurde er vor ihrem innern Auge, wie bei einem Objektiv das man langsam auf scharf einstellte.

Ruckartig sprang sie auf und schlich zurück ins Wohnzimmer. Glücklicher Weise war Lucius bereits verschwunden, deswegen erstreckte sich jetzt ein leeres Zimmer vor hier.
Sie ging zu dem großen Kamin und suchte ein ganz bestimmte Gefäß.

Eine große braune Dose aus Ton stand ganz oben auf dem Kamin. diese musste sie jetzt nur noch erreichen und ihrem Ausflug würde nichts mehr im Wege stehen.

Wenn sie schon nicht mit Narzissa mit durfte, dann würde sie eben alleine in die Winkelgasse gehen!


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