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Fanfiction

Another Charming Story - Book II - Entführt

von Madam Malkin

Hallo liebe Leser/innen!
Es dauerte leider wieder etwas lange mit dem neuen Chap... Und es ist auch schon wieder das zweitletzte! =(
Aber ihr dürft euch freuen, ab dem neuen Jahr geht's weiter mit Buch Nr. 3!!
Ich hoffe ihr freut euch auch schon so sehr, wie ich mich ;-) Ich wünsche euch einen super Start ins Neue Jahr! Bis bald, eure Madam Malkin
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Als Fred und Cara wenig später die Eingangshalle betraten, kam ihnen ein breit grinsender Percy entgegen. Er hielt direkt auf sie zu und begrüsste sie überschwänglich. „Guten Morgen! Gut geschlafen? Ist es nicht ein herrlicher Morgen?!“ Die beiden wechselten einen verwirrten Blick. „Morgen Perce … Was soll daran denn so besonders toll sein?“, fragte Fred seinen Bruder. „Nun, ich bin gerade auf dem Weg zum Schulleiter, um ihm von eurer ‚nächtlichen Teestunde‘ zu erzählen …“ „Was?!“, rief Cara. „Aber du hast doch gesagt, dass du Dumbledore nichts davon erzählen wirst!“ „Tja, dann hab ich meine Meinung eben geändert … Wer Schulregeln bricht, muss bestraft werden“, flötete er vor sich hin, während er sich zwischen den beiden hindurchdrängte. Sie drehten sich um und sahen Percy nach, der ihnen zuwinkte und rief: „Geniesst den Morgen, so lange ihr noch könnt!“ Mit offenem Mund starrte Cara ihm nach. „Was bei Merlin soll das denn?! Ich dachte ihr hättet das geklärt!“ „Das dachte ich doch auch … Er hat’s mir versprochen!“ „Und so was nennt sich mein Bruder …“

Später sassen Harry, Ron und Cara in der Bibliothek und unterhielten sich. Die Jungen hatten ihr erzählt, was sie bei Hagrid erfahren hatten. Auch dass sie im Verbotenen Wald waren, liessen sie nicht aus. Jedoch war Cara so in Gedanken versunken, dass sie den beiden kaum zuhörte. Sie hatte Höllenangst, dass sie von der Schule fliegen würde. „Also ich schlage vor, wir reden mit Myrte. Das ist unsere einzige Chance …“, meinte Harry. „Was sagst du dazu Cara?“ Diese sah ihren Freund verwirrt an. „Ja, ja, tolle Idee …“ Ron warf Harry einen verwirrten Blick zu und kratzte sich am Kopf. „Ich glaube, wir bitten am besten Malfoy um Hilfe, nicht wahr Cara?!“, fragte er prüfend. „Ja, bestimmt. Gute Idee …“, gab diese noch immer in Gedanken vertieft zurück. „Und wir sollten ja nicht vergessen Hermine mitzunehmen!“, warf Harry ein, während er seine Freundin musterte. „Ja, Hermine kann uns sicher helfen …“ Ron wurde es langsam zu bunt und er stupste sie unsanft an. „Halloo?! Cara, aufwachen! Weisst du, was wir gerade besprochen haben?!“ Cara schrak auf. „Was? Worum geht’s? Malfoy?! Was wollt ihr denn von dem? Und überhaupt … Hermine liegt im Krankenflügel!“, stammelte sie verwirrt. „Na geht doch! Was ist denn los mit dir?!“, meinte Harry besorgt. Auch Ron schien sich ernsthaft dafür zu interessieren, was vorgefallen war. Also erzählte Cara ihnen, was Percy vorhatte und dass sie womöglich von der Schule fliegen würde. Die Jungen waren natürlich genauso empört darüber wie sie selbst. „Das kann er doch nicht machen!“, kam es von Ron. „Geh zu Dumbledore! Rede mit ihm!“ „Ja, sag dass es unsere Schuld war!“, rief Ron. Cara sah ihn mit grossen Augen an. „Naja … Lass vielleicht den Teil mit dem Verbotenen Wald aus …“, fügte er hinzu. „Vielleicht habt ihr Recht. Hier rumzusitzen macht es auch nicht besser …“, sagte Cara schliesslich. „Du gehst zu Dumbledore und wir versuchen unser Glück bei der Maulenden Myrte. Komm, Ron!“, sagte Harry bestimmt und erhob sich. Dann verliessen alle drei die Bibliothek, gingen ein Stück zusammen, ehe sich ihre Wege trennten und Cara in einen Gang nach links abbog. Das musste sie alleine durchstehen.

Noch immer in Gedanken wanderte das Mädchen durch die Gänge. Sie hatte schon fast den Flügel erreicht, in dem der Wasserspeier stand, der zum Büro des Schulleiters führte, als sie auf ein bekanntes Gesicht traf. Erst hätte sie ihn fast nicht erkannt, da sie unentwegt zu Boden starrte und einfach an ihm vorbei ging. Doch als er ihren Namen rief, sah sie auf und drehte sich zu ihm um. „Cara! Wo willst du denn hin?“, fragte der Junge. Als sie Draco erkannte, verschlechterte sich ihre Stimmung gleich noch einmal. „Ich bin auf dem Weg zu Professor Dumbledore …“, meinte sie trocken. „Ah, ja, ich hab davon gehört …“ „Wovon hast du gehört?!“ „Dass du nachts im Schloss herumschleichst … Das erzählen jedenfalls die anderen. Ich weiss ja nicht, was davon stimmt.“ „Percy hat wohl ganze Arbeit geleistet, was?! Dann weisst du bestimmt auch, dass ich morgen voraussichtlich im Zug zurück nach London sitze.“ Draco trat näher an sie heran. „Das wirst du nicht.“ „Ach ja?!“, fragte Cara skeptisch. „Woher willst du das wissen?!“ Ein Grinsen erschien auf den Lippen des blonden Jungen. „Ich bin vorhin per Zufall Percy Weasley begegnet und, sagen wir’s mal so, ich glaube ich konnte ihn umstimmen …“ „Ich verstehe nicht –“ „Als ich ihn traf, war er gerade auf dem Weg zu Dumbledore. Er hat gemeint, er wolle dich jetzt verpetzen gehen. Aber da ich nicht wollte, dass du von der Schule fliegst, naja, da habe ich eben ein bisschen gezaubert …“ „Was hast du mit ihm angestellt?!“, fragte Cara halb besorgt, halb belustigt. „Ein kleiner Vergessenszauber reichte schon aus …“ Mit grossen Augen sah Cara ihn Gegenüber an. „Das ist gegen die Schulregeln!“ „Was ist hier schon nicht gegen die Schulregeln?!“ Cara strahlte bis über beide Ohren. „Danke!“, rief sie und fiel Draco um den Hals. „Danke, danke, danke!“ Er erwiderte ihre Umarmung, doch Cara löste sich sogleich wieder von ihm. „Das muss ich gleich Harry und Ron erzählen!“, rief sie, machte kehrt und rannte den Flur hinunter, in die Richtung aus der sie gekommen war. Draco sah ihr hinterher und grinste noch immer zufrieden.

Als Cara den Gemeinschaftsraum der Gryffindors erreichte, waren weder Harry noch Ron da. Dafür sassen Fred und George auf der Couch und starrten reglos in das Kaminfeuer. Caras gute Laune verflog wie im Nu. Sie spürte, dass irgendetwas vorgefallen sein musste. Fred sah auf, als er sie bemerkte. „Was ist denn passiert, Jungs?“, fragte Cara und legte ihrem Freund eine Hand auf die Schulter. Dieser schluckte leer. „Setz dich“, meinte er und deutete auf den Platz zwischen ihm und seinem Bruder. „Es gab wieder einen Angriff“, begann George. „Diesmal wurde jemand entführt …“ Sein Bruder ergriff Caras Hand. „Es ist Ginny …“, meinte Fred mit zitternder Stimme. „Ginny?!“, rief Cara und brach sogleich in Tränen aus. Fred zog sie an sich und versuchte sie so gut es ging zu beruhigen, obwohl er selbst mit den Tränen kämpfte. Als der erste Schock überwunden war, fragte Cara nach Harry und Ron. „Sie wissen es schon. Vor einer Viertelstunde haben sie den Gemeinschaftsraum verlassen“, erklärte George. „Wir wissen nicht, wo sie hin wollten, aber sie hatten es ziemlich eilig“, ergänzte sein Zwillingsbruder. Sekunden später schwang die Tür auf und Professor McGonagall betrat den Raum. Hinter ihr folgte Percy. Fred seufzte auf. „Nein, bitte nicht das auch noch … Dich nehmen sie mir nicht auch noch weg!“, murmelte er vor sich hin und zog dabei Cara fester an sich. „Keine Sorge, ich flieg nicht von der Schule … Das ist vom Tisch!“, beruhigte sie ihn und lächelte dabei sogar ein wenig. „Echt?!“, fragte Fred fassungslos, doch er erhielt keine Antwort mehr, denn Professor McGonagall wandte sich an sie. „Meine Herren, ihre Eltern werden in Kürze hier eintreffen. Ich habe sie sogleich benachrichtigt. Bitte begleiten sie mich in mein Büro“, sagte sie und bedeutete ihnen, dass sie ihr folgen sollten. Cara zögerte. Als McGonagall dies bemerkte, meinte sie: „Sie auch Miss Diggory. Immerhin gehören sie auch fast zur Familie …“ Professor McGonagall lächelte sie warm an und verliess dann mit ihnen den Gemeinschaftsraum.

Sie hatten kaum Professor McGonagalls Büro betreten, als im Kamin grüne Flammen aufflackerten und Mr. und Mrs. Weasley hinausstolperten. Molly stürzte als erstes auf ihre beiden Zwillinge zu und umarmte sie stürmisch. Dann entdeckte sie ihre Patentochter und schloss diese unter Tränen in ihre Arme. Auch Percy wurde an ihre Brust gedrückt, ehe sich Molly an Professor McGonagall wandte um diese nach Ginnys Verbleib auszufragen. Schnell bemerkte sie auch, dass Ron nicht da war. Fred und George erklärten, er wäre mit Harry vor mehr als einer halben Stunde verschwunden, was dazu führte, dass Molly sich noch mehr Sorgen machte und Arthur die grösste Mühe hatte seine Frau zu beruhigen. Wenig später tauchte dann auch Professor Dumbledore auf, der sich am Wenigsten Sorgen zu machen schien. „Ich habe einen Suchtrupp losgeschickt, der das ganze Schloss durchkämmt. Ausserdem sind alle Eulen unterwegs und auch die Gemälde wissen Bescheid. Aber ich zweifle nicht daran, dass Harry uns die liebe Ginny unbeschadet zurückbringt.“ Alle Anwesenden waren mehr als beunruhigt über Dumbledores Aussage, doch es blieb ihnen nichts anderes übrig, als abzuwarten und auf die Methoden des Schulleiters zu vertrauen.
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@MissMalfoy: Sorry, dass Draco so wenig vorkommt! Er hatte im Moment einfach keinen Platz ;-) aber ich versichere dir, er wird im dritten Teil sehr viel häufiger auftauchen!! =) LG


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