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Another Charming Story - Book II - Die Kammer des Schreckens

von Madam Malkin

Der Oktober kam und mit ihm auch die Kälte und der Regen. Eigentlich mochte Cara den Herbst, doch diesmal wurde sie, wie viele andere Schüler, von einer Erkältung geplagt. Cedric drängte sie dazu im Bett zu bleiben, doch das war ihr zu langweilig. Auch Ginny hatte es erwischt und so trafen sich die Mädchen ab und zu im Krankenflügel bei Madam Pomfrey zur Untersuchung. Seit Ginny in Hogwarts war, hatte sie sich verändert. Sie kam Cara merkwürdig vor und dies nicht nur, weil sie erkältet war. Cara wunderte sich, weshalb Harry oder die Zwillinge nicht auch erkältet waren, denn Wood drängte sie dazu auch bei strömendem Regen zu trainieren. Irgendwie fand sie das fast schon unfair. An einem weiteren öden Tag, an dem es Draussen aussah als ob die Welt untergehen würde, kam Harry zu Hermine, Ron und Cara in den Gemeinschaftsraum. Er hatte ihnen anscheinend etwas Wichtiges mitzuteilen. „Eine Todestagsfeier“, sagte Cara wenig begeistert. „Das wird sicher faszinierend!“, meinte Hermine, „Ich wette, es gibt nicht viele Lebende, die von sich behaupten können, auf einer davon gewesen zu sein …“ „Warum sollte jemand den Tag feiern wollen, an dem er gestorben ist?“, fragte Ron. „Das hört sich ja niederschmetternd an“, warf Cara ein. Während die vier diskutierten, waren Fred und George damit beschäftigt herauszufinden, was geschehen würde, wenn man einen Salamander mit einem Feuerwerkskörper fütterte. „Kommt her Leute, seht euch das an!“, rief George aufgeregt und fuchtelte mit den Händen. Cara und die anderen gingen hinüber. Fred machte ihr Platz, damit sie etwas sehen konnte. „Das ist barbarisch! Der arme kleine Kerl …“, sagte Cara besorgt. „Ach das tut ihm doch nicht weh“, meinte Fred. „Natürlich tut ihm das weh, ihr Idioten!“, regte sich Hermine auf. „Komm, wir gehen“, sagte sie zu Cara und zog sie mit sich hinaus aus dem Gemeinschaftsraum, weg von dem Experiment der Zwillinge und dem herumschreienden Percy.

Am Morgen von Halloween betrat Cara niedergeschlagen die Grosse Halle und setzte sich zu ihren Freunden. „Schon wieder ein Halloween, das ich nicht mit euch verbringen kann“, sagte Cara enttäuscht. „Wieso das denn?“, wollte Ron wissen. „Kommst du nicht mit auf die Feier vom Fast Kopflosen Nick?“, fragte Hermine mit grossen Augen. „Ced sagt ich darf nicht mit, wegen meiner Erkältung … Warum immer ich?!“ Harry lächelte sie an und sagte: „Ich würd gern mit dir tauschen, glaub mir!“ „Harry, versprochen ist versprochen. Du hast gesagt, dass du auf die Todestagsfeier gehst“, ermahnte ihn Hermine. „Ja, du kannst jetzt nicht kneifen“, pflichtete ihr Ron bei, „und wir begleiten dich ja.“ Also verbrachte Cara den Abend bei ihrem Bruder, am Tisch der Hufflepuffs und ihre Freunde stiegen in den Keller hinunter zur Party von Sir Nicholas. Das Essen war wie immer fantastisch, nur die Gesellschaft war etwas gewöhnungsbedürftig. Cedric war wie immer damit beschäftigt, mit seinen besten Freunden Liam, Daniel, Oliver und Seth zu quatschen. Man hätte meinen können, seine Clique wäre ihm das Wichtigste auf der Welt. Aber da waren ja auch noch seine Mädels. Soviel Cara wusste, war er im Moment wieder mit Gwendolyn Thomas zusammen, doch sie hatte von Hannah gehört, dass er angeblich ein Auge auf Angelina Johnson geworfen hatte. Sie spielte in der Hausmannschaft der Gryffindors und sie sah echt toll aus. Genau Ceds Beuteschema. Apropos Hannah – diese laberte Cara den ganzen Abend damit voll, dass sie Neville am Morgen in der Bibliothek getroffen hatte und er sich einige Minuten mit ihr unterhalten hatte . Susan und Lucy waren die besten Freundinnen und sie kicherten die ganze Zeit über. „Sag mal, steht Susan noch immer auf Cedric?“, fragte Cara um das Thema zu wechseln. Hannah schüttelte den Kopf. „Nein, nicht mehr, seit er ihr einen Korb gegeben hat.“ „Er hat sie abserviert?“ „Ja, sie hat es ihm gleich nach den Sommerferien gesagt.“ „Deshalb spricht sie kein Wort mehr mit mir. Kein Wunder ...“ Sie schwieg eine Weile ehe sie fragte: „Was ist mit Lucy?“ Hannah lachte. „Sie hat denselben Mist gemacht wie Susan! Sie haben gewettet. Wenn eine es ihrem Angebeteten sagt, muss die andere auch. Aber sie hat auch eine Abfuhr gekriegt ...“ „Typisch, ich hab ja immer gesagt, dass er ein Idiot ist.“ „Meinst du, ich sollte es Neville auch sagen?“, fragte Hannah scheu. Cara sah sie verständnislos an. „Deine Freundinnen haben beide einen Korb gekriegt und du denkst darüber nach, ob du das jetzt auch tun sollst? Bestimmt nicht! Neville hat keinen Kopf für Mädchen. Er ist viel zu sehr mit der Schule beschäftigt.“ „Ach so ...“, meinte Hannah niedergeschlagen. „Tut mir leid Hannah, aber so ist das nun mal. Triff dich mit ihm, freundet euch an, so kommst du viel weiter, als wenn du ihm das einfach so vors Gesicht knallst. Du siehst ja was dabei herauskommt.“ „Ja, du hast Recht. Danke.“ Cara lächelte sie an und biss in einen der grossen Schockoküsse . Nach dem Essen verliess Cara zusammen mit ihrer Freundin die Grosse Halle. Mit den übrigen Hufflepuffs stiegen sie die Treppe hoch, ihnen allen voran gingen Cedric und Kai, die beiden Vertrauensschüler. Das Gekicher und Gerede erstarb abrupt, als sie plötzlich stehen blieben. Vor ihnen standen drei Schüler, die verdutzt auf die Wand hinter ihnen starrten. Cara erkannte sie sofort. Es waren Harry, Hermine und Ron. Cara machte einen Schritt nach vorne, doch Cedric hielt sie zurück. Er starrte ebenfalls die Wand an.

DIE KAMMER DES SCHRECKENS WURDE GEÖFFNET.
FEINDE DES ERBEN, NEHMT EUCH IN ACHT

Die Worte waren in roten Buchstaben darauf geschrieben. „Das ist Blut ...“ , murmelte Cedric vor sich hin. Mrs. Norris, die Katze des Hausmeisters, hing am Schwanz festgebunden von einem Fackelhalter herab. Sie war steif wie ein Brett und in ihren Augen lag ein starrer Blick. Cara war fast ebenso steif geworden wie die Katze. Immer wieder sah sie hinüber zu ihren Freunden. Diese drehten sich im Kreis und sahen verwirrt in alle Richtungen. Mittlerweile waren noch andere Schüler aufgetaucht. Dann durchbrach ein Ruf die Stille. „Feinde des Erben, nehmt euch in Acht! Ihr seid die nächsten, Schlammblüter!“ Es war Draco Malfoy. Er stand neben dem Vertrauensschüler der Slytherins und grinste Harry, Hermine und Ron überheblich an.
Die Lehrer kamen angerannt und blieben abrupt stehen als sie die Szene sahen. Dumbledore trat vor und ging hinüber zu Caras Freunden. Filch, der ebenfalls erschien schrie Harry an. McGonagall versuchte ihn zu beruhigen, doch er war zu aufgebracht über das schreckliche Schicksal seiner Katze. Schliesslich verliessen die Lehrer den Schauplatz, nicht ohne Harry, Hermine und Ron mit sich zu nehmen. Cara war besorgt. Was hatten die drei jetzt wieder angestellt?

Am nächsten Morgen berichteten die drei von dem Gespräch mit Dumbledore. Anscheinend war Mrs. Norris bloss versteinert worden und nicht tot, wie sie erst gedacht hatten. „Snape hat uns sogar verteidigt!“, meinte Ron verblüfft. „Ich sagte doch, dass er eigentlich ganz nett ist“, sagte Cara. „Also irgendwie ist das Ganze echt unheimlich …“, warf Harry ein. „Erst höre ich diese Stimme und jetzt wurde schon jemand angegriffen!“ Hermine sah auch sehr beunruhigt aus. „Du hättest Dumbledore von der Stimme erzählen sollen, Harry.“ „Ja und ihn fragen, was die Schrift bedeutete. Die Kammer wurde geöffnet … Welche Kammer und wozu?“, fragte Cara. „Ich glaube, Bill hat mir mal was davon erzählt …“, meinte Ron. „Und was?“, wollte Hermine wissen. Ron sah nachdenklich aus. „Das hab ich vergessen …“ Die Mädchen seufzten. Dann wandten sie sich wieder ihrem Frühstück zu. Cedric sass an diesem Morgen auch bei ihnen am Tisch. Ihm gegenüber hatte sein Freund Jordan Platz genommen. Cara war gelangweilt, deshalb lauschte sie ihrem Gespräch. Ihr Bruder sass gleich neben ihr, sodass sie alles mitbekam. Anscheinend schienen sie nicht zu wollen, dass jemand sie belauschte, denn sie sprachen mit gedämpften Stimmen. „Hast du sie heute schon gesehen? Sie sitzt da hinten“, sagte Liam Jordan und deutete ans andere Ende des Tischs wo einige Mädchen der Gryffindors sassen und sich unterhielten. "Sie sieht echt toll aus, nicht wahr?“, meinte Cedric ohne seinen Blick von ihnen anzuwenden. Auch Cara folgte unauffällig seinem Blick. Sie hätte es sich denken können – es war Angelina Johnson. „Sollte ich sie um ein Date bitten?“, fragte Ced und wandte sich Jordan zu. Verwirrt sah Cara ihren Bruder an. Aber sie wandte sich schnell wieder ab, denn er sollte nicht bemerken, dass sie lauschte. Harry, Hermine und Ron waren so beschäftigt mit ihren Verwandlungshausaufgaben, dass sie nichts davon mitbekamen. „Und was ist mit Gwen?“ Cedric runzelte die Stirn. „Ach ja richtig … Sie wird’s verkraften“, meinte er und zog die Schultern hoch. Cara war entsetzt, doch sie hielt sich zurück. „Kann ich sie haben …?“, wollte Jordan wissen und setzte eine unschuldige Miene auf. „Klar!“ Gerade als Cara die Geduld verlor und ihren Bruder anfahren wollte, was für ein Arsch er doch sei, kam Gwendolyn Thomas auf sie zu. Sie grüsste die Jungs freundlich, setzte sich neben Ced und küsste ihn auf die Wange. „Na, worüber redet ihr?“, wollte sie wissen. „Ach, nichts Besonderes …“ „Arithmantik!“, sagte Jordan schnell. Kopfschüttelnd wandte sich Cara ab. „Hast du kurz Zeit, Gwen? Ich muss was mit dir besprechen …“, hörte sie ihren Bruder sagen, der kurz darauf aufstand und mit Gwendolyn davonging.
Am Samstag hatte sich Cara mit Ginny verabredet. Seit ihre Freundin in Hogwarts war, hatten sie kaum Zeit gefunden, sich zu treffen. Das war das erste Mal seit Beginn des Schuljahres, dass sie etwas zusammen unternahmen. Ausser den kläglichen Treffen im Krankenflügel. Da ihre Eltern gut befreundet waren, hatten sich die Mädchen früher oft gesehen und Cara hatte Ginny auch echt gerne, doch irgendwie war sie anders als sonst. Seit sie in Hogwarts war, hatte sie sich extrem verändert. Wenn Cara sie auf dem Schulhof traf, musste sie immer gleich wieder weg und hatte keine Zeit zum Quatschen oder tischte ihr irgendeine andere Ausrede auf um ja nicht mit ihr reden zu müssen. Doch diesmal kam die Idee sich zu treffen von Ginny. Es erstaunte Cara, doch sie freute sich, endlich wieder einmal was mit Ginny zu machen. Die Mädchen spazierten über das Schulgelände und redeten über allerlei belangloses Zeugs. Sie erzählten sich von ihren Freunden, ihrer Klasse, ihren Lehrern und so weiter. Als sie sich auf eine Bank setzten, kam Ginny plötzlich auf ein anderes Thema zu sprechen. Nämlich der Vorfall von vor zwei Tagen, der die ganze Schule aufgewühlt hatte. Doch Cara merkte bald, dass es ihr dabei nicht bloss um das schlimme Ereignis ging. „Also ich glaube ja nicht, dass es Harry war. Er ist doch viel zu nett und liebenswürdig dafür …“ „Nein, das könnte er nicht …“, gab sie trocken zurück. „Weiss du, Colin hat erzählt, dass er ihm sogar versprochen hat, ihm eine Autogrammkarte zu geben! Es muss sicher toll sein, so eng mit ihm befreundet zu sein, oder?“ „Ja, echt toll. Aber ich frag mich, wer es sonst gewesen sein könnte …“, versuchte Cara das Thema zu wechseln. „Keine Ahnung“, sagte sie schnell und kam wieder zu ihrem Lieblingsthema. „Was ist eigentlich Harrys Lieblingsfarbe?“ Cara seufzte. „Ich weiss es nicht.“ „Echt nicht? Was bist du denn für eine Freundin … Und was isst er gerne?“ Ginny sah sie erwartungsvoll und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen an. „Vermutlich Bertie Botts Bohnen. Ron ist auch verrückt danach …“ „Weisst du, ich überlege mir, was ich Harry zu Weihnachten schenke. Es muss was super tolles sein!“ „Wieso denn?“ Ginny lief rot an, fast so rot wie ihre Haare waren. „Naja … also, ich mag ihn echt gerne und … ich glaube … irgendwie … ich hab mich in ihn verliebt …“ Die Eifersucht kochte in Cara über. Sie wusste, dass Ginny schon immer von Harry geschwärmt hatte, doch jetzt will sie sich auch noch in ihn verliebt haben?! Warum denn gerade dann, wenn auch Cara etwas für ihn zu empfinden schien? Cara lächelte ihre Freundin unsicher an. „Ach … wie schön für dich. Ehm, Ginny, ich glaube ich muss gehen, ich hab Hermine versprochen ihr noch bei den Hausaufgaben zu helfen … Bis morgen, dann!“ Sie stand auf und lief davon. Ginny, die immer noch gedankenverloren in den Himmel starrte, rief ihr ein kurzes ‚Tschau‘ hinterher und widmete sich dann wieder den vorbeiziehenden Wolken .

In einer Ecke des Gemeinschaftsraumes sah sie Hermine sitzen, die wie üblich in ein Buch vertieft war. Cara ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Ihre Freundin sah auf. „Schon zurück? Ich dachte du wolltest dich mit Ginny treffen …“ „Das hab ich auch.“ „Und?“, fragte Hermine neugierig. „Ich sagte ja schon, dass sie irgendwie komisch ist, aber jetzt kommt sie mir noch viel schräger rüber ...“ „Und warum? Lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Also am Anfang lief es ganz gut. Wir haben über die Schule und so weiter gesprochen aber dann hat sie angefangen mich über Harry auszufragen und -“ „Warum das denn?“ „Siehst du, du lässt mich nicht mal ausreden!“ „‘tschuldigung.“ „Eben und dann hat sie mir erzählt, dass sie sich in ihn verliebt hat!“ Cara sah bedrückt aus. „Na und dann?“ „Dann hab ich gesagt, dass ich weg muss und bin gegangen!“ Hermine schlug ihr Buch zu. „Warum?!“, fragte sie verständnislos. „Warum wohl … Ich wollte mir ihre Schwärmereien nicht weiter anhören!“ „Ist da etwa jemand eifersüchtig?!“ Hermine zog eine Augenbraue hoch und sah sie erwartungsvoll an. „Nein! Überhaupt nicht!“ Caras Gesicht lief scharlachrot an. Fast so rot, wie die Wände des Gryffindor-Gemeinschaftsraums. „Natürlich bist du eifersüchtig! Sieh dich doch nur an, wie rot du bist. Das muss dir nicht peinlich sein …“ Sie gab auf. Hermine würde nicht eher aufgeben, bis sie die Wahrheit aus ihr herausgepresst hatte. Cara stand auf und liess sich in einen Sessel vor dem Kamin fallen. Sie seufzte und liess die Schultern hängen. Ihre Freundin kam zu ihr hinüber und setzte sich ebenfalls. „Meinst du, Harry mag sie auch?“, fragte Cara scheu. „Natürlich. Ginny muss man einfach mögen! Aber ich denke nicht, dass er sich in sie verlieben könnte … “ „Und warum nicht?“ Hermine zuckte mit den Schultern. „Harry steht bestimmt nicht auf Rothaarige.“ „Ach und was ist mit Ron?!“ Hermine lachte laut auf. „Ich rede von Mädchen, du Dummchen!“


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