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Fanfiction

Another Charming Story - Book II - Was für ein Tag

von Madam Malkin

Der nächste Tag war eigenartig. Cara sass mit Hermine am Frühstückstisch. Anstelle mit ihr zu sprechen, hatte Hermine nur Augen für ihr doofes Buch. Abstecher mit Vampiren – wie konnte es anders sein, von Gilderoy Lockhart. Als Harry und Ron die Halle betraten, sprang Cara auf um sie zu begrüssen. Die Jungen lachten, als sie Cara auf sich zukommen sahen und sie sie in die Arme nahm. „Ich hab mir ja solche Sorgen um euch gemacht!“, verkündete sie und ging mit ihnen zurück zu Hermine. Diese liess ein mürrisches „Morgen“ hören und wandte sich wieder ihrem Buch zu. „Oh, so freundlich heute Morgen“, stellte Ron fest. „Ihr müsst uns alles erzählen, bis ins kleinste Detail!“, meinte Cara und sah die Jungen erwartungsvoll an. Ron wollte gerade loslegen, als etwas Grosses und Graues in den Milchkrug fiel. „Errol!“, sagte Ron und zog die Eule an den Beinen aus der Milch. Diese sackte ohnmächtig auf dem Tisch zusammen, die Krallen in die Luft gestreckt und einen feuchten Umschlag im Schnabel. „O nein“, seufzte Ron. „Schon gut, er lebt noch“, sagte Hermine und tätschelte Errol sanft mit den Fingerspitzen. „Das ist es nicht – sondern das hier.“ Ron deutete auf den roten Brief. Cara sah Ron mitfühlend an. „Was ist denn los?“, fragte Harry, der keine Ahnung hatte um welche Art von Brief es sich hierbei handelte. „Sie ... sie hat mir einen Heuler geschickt“, erklärte Ron mit matter Stimme. „Sei stark, Ron!“ , meinte Cara und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „In ein paar Minuten ist alles vorbei ...“ Zitternd zog er den Umschlag aus Errols Schnabel. Ein ohrenbetäubendes Dröhnen erschütterte die riesige Halle und Staub rieselte von der Decke. Alle Blicke waren nun auf Ron gerichtet. Mollys Stimme hallte schrill von den Wänden wieder: „... DEN WAGEN ZU STEHLEN – ES HÄTTE MICH NICHT GEWUNDERT, WENN SIE DICH RAUSGEWORFEN HÄTTEN, WART AB, BIS ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE, NATÜRLICH HAST DU NICHT DARAN GEDACHT, WAS DEIN VATER UND ICH DURCHMACHEN MUSSTEN, ALS WIR SAHEN, DASS ER WEG WAR ...“ Es hörte nicht mehr auf. Molly war echt wütend. Ron sackte in sich zusammen, sprachlos vor Schreck. Der Heuler endete damit, dass seine Mutter ihm androhte, ihn nach Hause zu holen, sollte er sich noch einen Fehltritt erlauben. Einige Schüler lachten und allmählich stellte sich wieder munteres Geplapper ein. Hermine klappte aufgebracht ihr Buch zu und erhob sich. „Nun, ich weiss nicht, was du erwartet hast Ron, aber du -“ „Sag bloss nicht, ich hab es verdient“, unterbrach er sie barsch. Daraufhin stapfte sie wütend davon. „Keine Angst, sie kriegt sich schneller wieder ein, als du denkst“, beruhigte ihn Cara. „Und wenn nicht, ist mir das auch egal“ , meinte Ron und wandte sich seinem Müsli zu. Harry hatte mittlerweile den Stundenplan hervorgeholt und stellte fest, dass die erste Stunde Kräuterkunde war. „Ich kann es noch immer nicht fassen, dass wir Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Lockhart haben! Was kann der uns denn schon beibringen?!“, sagte Cara aufgebracht. „Als hätte das Schuljahr nicht schon genug beschissen angefangen“ , sagte Ron trocken.

Wenige Minuten später befanden sich die drei auf dem Weg zu den Gewächshäusern. Hier wartete schon der nächste Schrecken auf sie. Gilderoy Lockhart kam mit Professor Sprout zusammen herüber. Er stürzte sich sogleich auf die versammelte Schülerschar um ihnen einen Vortrag darüber zu halten, wie Sprout dabei geholfen hatte die Peitschende Weide zu verarzten. Ron und Harry ernteten einen vorwurfsvollen Blick von Professor Sprou t, ehe sie die Schüler in das Gewächshaus führte. Doch Lockhart packte Harry, um sich noch weiter mit ihm zu unterhalten. Cara und Ron grinsten schadenfreudig und verzogen sich so schnell sie konnten ins Gewächshaus. Nach dieser Stunde waren sie alle todmüde , da sie Alraunen umtopfen mussten. Auch der Rest der Schulstunden waren nicht weniger kräfteraubend . Hermine war weiterhin sauer. Nun auch auf Cara, denn diese hielt zu den beiden Jungs. Es machte ihr nichts aus, dass sie die Regeln gebrochen hatten. Sie selbst war darin nämlich auch nicht schlecht. Die vier waren alle froh, als der Morgen endlich vorbei war und sie zum Mittagessen gehen konnten. Ron war ziemlich niedergeschlagen, da er seinen Zauberstab bei der Landung in der Peitschenden Weide zerbrochen hatte und nun nichts mehr so funktionierte wie zuvor. „Schreib doch deinen Eltern, sie sollen dir einen neuen schicken“, schlug Harry vor. „Ja, natürlich, und zurück kommt dann noch ein Heuler“, sagte Ron. „Es ist dein Fehler, wenn der Zauberstab kaputt ist ...“ „Soll ich meinen Eltern schreiben?“, fragte Cara. „Klar, dann erzählen sie's meinen Eltern und dann sind wir gleich weit!“ Als sie den Tisch der Gryffindors erreichten, sass Hermine bereits da und las wie immer in einem von Lockharts Büchern. „Was haben wir heute Nachmittag?“, fragte Harry, als sie sich setzten. „Verteidigung gegen die Dunklen Künste“ , sagte Hermine trocken. Cara stöhnte. „Auch das noch!“ „Sag mal“, meinte Ron und schnappte sich Hermines Stundenplan, „warum hast du eigentlich alle Stunden bei Lockhart mit Herzchen umkringelt?“ Sie riss ihm den Stundenplan aus der Hand und wurde knallrot. Cara kicherte leise. „Was geht dich das an, Ronald?!“

Nach dem Essen gingen sie hinaus in den Hof. Die vier sassen auf den Stufen der steinernen Treppe. Hermine las in ihrem Buch, Harry schien vor sich hinzuträumen und Ron und Cara witzelten über Lockhart. Dann kam ein kleiner Junge mit mausgrauen Haaren auf sie zu. Er fixierte Harry und sah ihn ehrfürchtig an. „Hallo, Harry. Ich bin ... Colin Creevey“, sagte er schüchtern und hielt Harry die Hand hin. Ron und Cara richteten ihre Aufmerksamkeit auf den Jungen. „Ich bin auch in Gryffindor, weisst du? Meinst du ... wäre es für dich in Ordnung, wenn ... kann ich ein Bild von dir machen? “, stammelte er und hob hoffnungsvoll die Kamera. „Ein Bild?“, fragte Harry skeptisch. „Damit ich beweisen kann, dass ich dich getroffen hab“, sagte Colin und kam auf ihn zu. „Ich weiss alles über dich!“ Diesen Satz hatte Cara doch schon irgendwo einmal gehört ... Ach ja richtig – von Ginny. „Jeder erzählt es. Wie du überlebt hast und so ...“ Er plapperte fröhlich drauf los und erzählten ihnen alles über die Gerüchte die um Harry kursierten. „Vielleicht kann einer deiner Freunde das Foto schiessen, damit ich mich neben dich stellen kann ... Und könntest du dann deinen Namen draufschreiben?“ Cara wechselte einen Blick mit Harry und stand auf um Colin bei dem Foto zu helfen, als eine Stimme hinter ihnen ertönte. „Autogrammkarten? Du verteilst Autogrammkarten, Potter?“ Draco Malfoys Stimme hallte laut und schrill im ganzen Hof wieder. Er baute sich vor Harry auf und Cara zog Colin zur Seite. Hinter ihm standen seine Spiessgesellen Crabbe und Goyle. „Alle anstellen! Harry Potter verteilt Autogrammkarten!“, spottete Malfoy. „Nein, tu ich nicht“, sagte Harry wütend und ballte die Fäuste. „Du bist doch nur neidisch“, piepste Colin. „Neidisch? Worauf denn? Ich will doch keine hässliche Narbe quer über mein Gesicht haben.“ „Friss Schnecken, Malfoy!“, fauchte Ron zornig. Er war nun ebenfalls aufgestanden und stellte sich neben Cara hin. „Sieh dich vor, Weasley“, höhnte Malfoy weiter. „Du willst doch nicht etwa Ärger machen, dann muss deine Mami kommen und dich von der Schule holen. Wenn du dir noch einmal den kleinsten Fehltritt erlaubst -“ Eine Gruppe Slytherins lachte auf. Dracos Worte versetzten Cara einen Stich im Herzen. War das derselbe Junge, mit dem sie sich im letzten Jahr angefreundet hatte? Konnte sie einen solchen Menschen mögen? „Weasley hätte gerne eine Autogrammkarte, Potter“, spottete Malfoy, „sie wäre mehr wert als das ganze Haus seiner Familie -“ „Halt den Mund, Draco!“, unterbrach ihn Cara barsch. Erschrocken sah er zu ihr hinüber. Das hatte er wohl nicht von ihr erwartet und auch Cara war selbst erstaunt gewesen, dass sie sich das getraut hatte. Ron hatte seinen Zauberstab hervorgezogen und richtete ihn auf Malfoy. Hinter ihnen knallte Hermine ihr Buch zu und flüsterte: „Achtung!“ Gilderoy Lockhart schritt auf sie zu. Er wandte sich an Harry, worauf Ron, Hermine und Cara ihm entschuldigende Blicke zuwarfen und im Schloss verschwanden.

„Wisst ihr, das war wirklich nicht nett, Harry einfach so mit Gilderoy alleine zu lassen“, meinte Hermine, als sie durch die Gänge gingen. „Gilderoy?“, fragte Ron verständnislos. „Du hättest ja bleiben können ...“, sagte Cara. „Du magst Lockhart ja auch, im Gegensatz zu uns“, ergänzte Ron. Hermine versuchte ihr Lächeln vor ihren Freunden zu verbergen. „Ja, ich mag ihn, na und?! Und ja, ich freue mich, wenn wir bei ihm Stunden haben. Ich mag es eben, mit ihm Zeit zu verbringen . Über euren Geschmack in Sachen Umgang brachen wir ja nicht zu diskutieren!“ Cara und Ron verkniffen sich ihr Lachen. Es war schliesslich nicht nett, ihre Freundin auszulachen. „Was meinst du mit 'unserem Geschmack in Sachen Umgang'? Wir verstehen kein Fachchinesisch. Könntest du nicht eine Sprache verwenden, die auch wir Normalsterblichen verstehen?“, meinte Ron. „Mit wem ihr euch abgebt. Ich meine, Fred und George sind wohl nicht der beste Umgang, oder? Und was ist mit Jordan oder wie die alle heissen ... Also wirklich!“ „Fred und George sind meine Brüder! Ich muss mich mit ihnen abgeben!“ „Ach ja? Und warum bist du nie mit Percy zusammen? Er bricht wenigstens nicht andauernd die Regeln!“ Und wieder stritten sich die zwei. Cara hatte sie Nase voll davon. „Könnt ihr bitte für einen Moment aufhören zu streiten wie ein altes Ehepaar?! Ich muss mich mental auf die Stunde bei Lockhart vorbereiten, mir überlegen, wie ich die überlebe ...“, warf sie ein. Entsetzt sah Hermine sie an. „Dein Umgang lässt allerdings auch zu wünschen übrig!“, sagte sie beleidigt. „Apropos ... Warum nennst du Malfoy eigentlich beim Vornamen?“, wollte Ron wissen. Mist, was sollte sie ihm jetzt erzählen?! „Ehm ... Ich ... also“, stammelte sie. „Ich war bloss so wütend, da hab ich nicht darauf geachtet wie ich ihn nenne ...“ Sie hüstelte verlegen und suchte nach irgendeiner Ausrede, wie sie so schnell wie möglich verschwinden konnte, damit Ron nicht weiter nachfragte. „Also ich muss noch kurz zu Cedric, bevor die Stunde beginnt ... Geht schon mal vor“, sagte sie und zweigte in einen anderen Gang ab, als ihre Freunde. Ron hatte sie zuletzt ziemlich verwirrt angesehen und Cara hoffte, dass er Hermine nicht ausfragen würde. Denn dann hätte sie ein Problem – ein ziemlich Grosses sogar.

Natürlich ging sie nicht zu Cedric. Warum auch? Sie wollte so wenig Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Er hatte ohnehin wieder eine neue Freundin. Cara streifte also ziellos durch einen der vielen Gänge, als ihr auch schon Draco Malfoy über den Weg lief. Als er sie sah, schüttelte er seine drei Begleiter ab und kam auf sie zu. „Na, alles in Ordnung bei dir?“, fragte er, als er vor ihr stand. „Klar, was sollte nicht in Ordnung sein?“
„Bist du sauer auf mich? Es machte vorhin den Anschein ...“
„Was hast du erwartet? Dass ich dir um den Hals falle, wenn du meine Freunde beleidigst?!“
Sie versuchte den Schmerz mit Sarkasmus zu überspielen, doch ihre Stimme zitterte gewaltig.
„Also ja ...“ , stellte Draco trocken fest.
„Aber was hab ich denn schon Schlimmes gesagt? Ich meine, das war doch nur Spass“, versuchte er sich herauszureden. Cara seufzte. „Du musst mir nichts beweisen, Draco. Ist schon in Ordnung. Weisst du ... Vielleicht ist es besser, wenn wir nicht befreundet sind ...“ Noch immer lächelte Draco unschuldig. „Aber warum denn ...?“ Doch Cara beantwortete seine Frage nicht. Sie wandte sich von ihm ab und ging dann in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war.

Hermine, Ron und Harry sassen bereits auf ihren Plätzen, als Cara ankam. Sie quetschte sich ebenfalls hinter die Bank. „Kannst nur beten, dass Creevey nicht Ginny über den Weg läuft, die würden auf der Stelle einen Harry-Potter-Fanclub gründen“, spottete Ron. „Hör bloss auf damit! Das Letzte was ich jetzt gebrauchen kann ist, dass Lockhart was von einem Harry-Potter-Fanclub aufschnappt. Er hat ohnehin schon das Gefühl, ich wolle so sein wie er und ihm hinterhereifern!“ Als alle sassen, baute sich Lockhart vor ihnen auf und räusperte sich. „Ich“, begann er, „Gilderoy Lockhart, Orden der Merlin dritter Klasse, Ehrenmitglied der Liga zur Verteidigung gegen die Dunklen Künste ...“ Cara schaltete ab. Dieses Geschwafel wollte sie sich nun wirklich nicht anhören. Ron ging es anscheinend genauso, denn er begann auf einem Zettel herumzukritzeln. Auch Harry hatte kein sonderliches Interesse an Lockharts Vortrag. Die Einzige im Raum, die wirklich zuhörte war wohl Hermine. Und Susan, die war ebenfalls begeistert von ihm. Doch der Rest schien nach ein paar Minuten bereits eingedöst zu sein. Dann verteilte Lockhart ein Aufgabenblatt. Cara hatte keine Ahnung, worum es sich dabei handelte. Sie beäugte es skeptisch und merkte, dass es sich dabei um einen Fragebogen handelte. Über Gilderoy Lockhart persönlich. Na toll! „Ihr habt dreissig Minuten – los geht's!“, rief Lockhart. Der Bogen war über drei Seiten lang und hatte vierundfünfzig Fragen. Missmutig wechselte Cara einen Blick mit Ron. „Muss das sein?!“, murmelte er und begann auf dem Blatt herumzuzeichnen. Cara hingegen machte sich einen Spass daraus absichtlich falsche und doofe Antworten auf das Blatt zu schreiben. Ron grinste, als er es bemerkte und war nun ebenfalls ganz fasziniert von dem Fragebogen.

1. Was ist Gilderoy Lockharts Lieblingsfarbe?
- Grün wie Koboldpopel
2. Wie lautet Gilderoy Lockharts geheimer Wunsch?
- Er wünscht sich einen Teddybären
3. Was ist Ihrer Meinung nach Gilderoy Lockharts grösste Leistung bisher?
- Dass er jeden Morgen seine Schmalzlocke so hinbekommt wie am Vortag

Und so weiter ... Ron und Cara amüsierten sich prächtig. Doch als Lockhart durch die Reihen ging und die Zettel einsammelte, verging ihnen das Lachen. „Mist! Was machen wir jetzt?!“, fragte Ron schockiert. „Kein Problem“, beruhigte ihn Cara. Sie händigte Lockhart die Blätter aus und zog dann ihren Zauberstab hervor. „Commuto!“, hauchte sie. „Wenn das nur gut geht ...“, meinte Ron besorgt. „Warts ab! Das wird lustig ...“ Lockhart stellte sich wieder vor die Klasse und begann die Zettel durchzublättern. Etwas enttäuscht und dann beleidigt schaute er in die Runde. „Tjaja – kaum einer weiss noch, dass meine Lieblingsfarbe Lila ist ... Und hier, eine sehr einfallsreiche Antwort von Mr. Crabbe: Grün wie Koboldpopel. Oder von Mr. Goyle: Braun wie Pferdekacke ... So sehr ich ihre Kreativität auch schätze meine Herren ... aber es ist und bleibt Lila. Das schreibe ich in Ein Jahr mit einem Yeti.“ Er hielt einen Moment inne und fuhr dann fort: „Oh, ihre Antworten sind ja alle so ... interessant. Mein geheimer Wunsch ist weder ein Teddybär, Mr. Crabbe, noch eine getragene Unterhose von Professor McGonagall, Mr. Goyle! Ich verbitte mir solche Antworten! Zehn Punkte Abzug für jeden von ihnen!“ Cara und Ron konnten sich fast nicht mehr halten vor Lachen. Auch die anderen Schüler fanden es äusserst amüsant. Die Gesichter von Crabbe und Goyle waren einfach köstlich. Malfoy warf seinen Lakaien böse Blicke zu, nachdem Lockhart ihrem Haus Punkte abgezogen hatte. „Meinen grössten Wunsch kennt wohl nur Mrs. Hermine Granger, die Welt von allem Bösen zu befreien und meine eigene Serie von Haarpflegeprodukten zu vermarkten. Gutes Mädchen! Zehn Punkte für Gryffindor! Da sieht man mal wieder, welches Haus sich seine Punkte redlich verdient! So, und nun zu den wesentlichen Dingen!“ Die Schulstunde war eine Katastrophe. Lockhart hatte Wichtel mitgebracht, die er auf die Klasse losliess und die er selbst nicht unter Kontrolle brachte. Erst mit einem Erstarrungszauber von Hermine waren sie zu bändigen.

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Commuto = Vertauschen


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