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Fanfiction

Another Charming Story - Book II - Alle lieben Lockhart

von Madam Malkin

Hallo meine Lieben! Es geht weiter! Viel Spass beim Lesen und im zweiten Jahr von Cara! LG =D
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Die erste Woche der Sommerferien war unendlich öde, wenn man sie damit verglich, was in den letzten Schulwochen so alles vorgefallen war. Die restliche Zeit war dann schon spannender. Ab und zu kamen die Weasleys zu Besuch oder Cara fuhr in die Stadt zu Hermine. Doch am tollsten fand Cara den Urlaub mit ihrer Familie in Irland. Sie machten eine Rundreise und kamen erst ein paar Tage vor Schulbeginn wieder zurück. Als sie zurückkehrten, lagen die Briefe aus Hogwarts bereits auf dem Küchentisch. Mrs. Diggory war ganz aus dem Häuschen, als sie las welche Bücher für dieses Jahr gebraucht wurden.

Schüler der zweiten Klasse benötigen:
Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 2
Gilderoy Lockhart: Tanz mit einer Todesfee
Gilderoy Lockhart: Gammeln mit Guhlen
Gilderoy Lockhart: Ferien mit Vetteln
Gilderoy Lockhart: Trips mit Trollen
Gilderoy Lockhart: Abstecher mit Vampiren
Gilderoy Lockhart: Wanderungen mit Werwölfen
Gilderoy Lockhart: Ein Jahr bei dem Yeti

Aufgeregt kramte Mrs. Diggory einige Bücher aus den grossen Regalen an der Wand. „Schau her Cara, ich hab schon drei von den Büchern die du brauchst!“ Strahlend kam sie mit den Büchern angewatschelt. „Abstecher mit Vampiren, Tanz mit einer Todesfee und Ferien mit Vetteln brauchen wir nicht mehr zu kaufen. Was für ein Glück, dass ich so viele von Gilderoys Büchern habe.“ Cedric und Cara tauschten Blicke. Cara verdrehte die Augen und Ced klopfte mit seinem Finger gegen die Stirn, um ihr zu sagen, dass seine Mutter wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. „Also meine Lieben, wir müssen in die Winkelgasse um die restlichen Bücher zu holen!“, verkündete ihre Mum. Doch Cara entdeckten einen zweiten Brief auf dem Tisch, der an sie adressiert war. Sie hoffte, dass er von Ron war. Er hatte ihr erzählt, dass Harry bei den Dursleys festgehalten wurde und dass sie ihn nun befreien wollten. Sie riss den Umschlag auf und begann gespannt zu lesen.

Hej Cara,
Du wirst es nicht glauben, aber wir haben Harry da rausgeholt! Jaa, mit dem Wagen meines Vaters! Natürlich hör ich nicht auf deinen oder Hermines Rat, was denkst du denn von mir? Auf jeden Fall geht’s ihm bestens. Er ist für den Rest der Ferien bei uns. Wir gehen morgen in die Winkelgasse um unsere Bücher zu kaufen. Apropos, hast du gesehen welche wir brauchen? Gilderoy Lockhart … oh Mann, das kann ja heiter werden. Ist deine Mum auch fast ausgeflippt, als sie das gesehen hat? Also meine schon, kannst es dir ja vorstellen … Sehen wir uns morgen? Harry kommt auch mit und Hermine meinte, sie wäre auch dort! Du siehst, du musst also kommen! Grüsse von Harry!
Bis morgen dann, Ron


Cara sah auf das Datum, welches in kaum leserlicher Schrift oben an den Pergamentrand gekritzelt war. „Der Brief ist von gestern. Das heisst, sie gehen heute in die Winkelgasse!“, bemerkte Cara. „Na das ist ja wunderbar! Also los, worauf wartet ihr?!“ Mrs. Diggory schubste ihre Kinder zu dem Kamin hinüber und drückte ihnen das Flohpulver in die Hand. „Amos, kommst du?!“ Auch Mr. Diggory kam ins Wohnzimmer hinüber und stieg in den Kamin. „Tropfender Kessel!“ Wenige Sekunden später stand die ganze Familie in dem verrauchten, düsteren Lokal und kämpfte sich zur Winkelgasse durch. Als sie endlich durch den Torbogen traten, hielten sie an einer Ecke an um sich zu besprechen. „Ich schlage vor, Cedric und ich gehen seinen neuen Umhang kaufen und du, Ellie gehst mit Cara zu Flourish & Blotts um die Bücher zu kaufen.“ „Sehr gut. Aber sucht bitte einen anständigen Umhang aus, für unseren neuen Vertrauensschüler“, stimmte Mrs. Diggory ihrem Mann zu. Dann trennten sie sich. Amos und sein Sohn verschwanden in der Menge und Cara konnte sie bald schon nicht mehr entdecken. Während sie ihnen noch nachsah, hörte sie ihre Mum nach ihr rufen. Sie stand bereits weiter vorne und wedelte aufgeregt mit den Armen. „Cara! Komm schnell!“ Sie eilte also zu ihrer Mutter und folgte ihrem Blick, der wie gebannt das grosse Banner, das über die Fenster im ersten Stock des Buchladens Flourish & Blotts gespannt war, fixierte.

GILDEROY LOCKHART
Signiert seine Autobiographie
ZAUBERISCHES ICH
Heute von 12 Uhr 30 bis 16 Uhr 30

Cara seufzte. „Bitte nicht …“, murmelte sie. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein! Eine riesige Schlange von Frauen stand vor dem Buchladen. Alle waren ungefähr im Alter ihrer Mum und waren ganz erpicht darauf, Lockhart kennenzulernen. Sie stellten sich also in die Schlange und warteten. Als sie endlich beim Eingang ankamen, (die Schlange war noch lange nicht zu Ende) war Cara bereits so müde, dass sie sich an den Türrahmen lehnte um nicht umzukippen. Als sie einen weiteren Blick auf ihre Armbanduhr warf, vernahm sie Stimmen hinter sich. „Wir können ihn tatsächlich hier treffen!“, hörte sie Hermine jauchzen. Cara drehte sich um und als Hermine sie entdeckte stürzte sie, fast so freudig wie über die Lockhartgeschichte, auf sie zu und nahm sie in den Arm. Auch Harry und Ron umarmten sie. „Du bist ja doch gekommen! Wir dachten schon, du seist nicht da.“ Cara lachte. „Ja ich wär wohl doch besser zu Hause geblieben“, sagte sie und deutete hoch auf das Banner. „Du sagst es!“, rief Ron. „Was ist denn so schlimm an diesem Lockhart?“, wollte Harry wissen. „Das wirst du gleich sehen. Kommt mit “, meinte Cara und lief hinüber zu ihrer Mum, die immer noch anstand um einen Blick auf ihren Helden zu werfen. Sie sahen, dass auch Mrs. Weasley und ihre übrigen Kinder da waren, denn Mrs. Diggory hatte sich zu ihnen durchgekämpft. „Mum!“, rief Cara als sie sie entdeckte. Die vier quetschten sich zu ihnen durch. Auch Hermines Eltern standen in einer Ecke des Geschäfts und unterhielten sich mit Arthur Weasley. Als Cara Ginny entdeckte umarmte sie diese ebenfalls und sie begrüsste auch die übrigen Weasleys. Hermine und Ginny schienen auch ganz hin und weg zu sein von Gilderoy Lockhart. Cara konnte einfach nicht verstehen, was an ihm so toll sein sollte. Deshalb gesellte sie sich wieder zu den Jungs. „Jetzt mal ehrlich, was hat der, was andere nicht haben?“, fragte sie Ron und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das fragst du ausgerechnet mich?! Seh ich etwa aus wie ein Mädchen?“, protestierte er. Cara musterte ihn von oben bis unten. „Naja …“ Sie und Harry begannen zu grinsen, doch Ron fand es nicht im Geringsten lustig. Mrs. Weasley fummelte ständig an ihrer Frisur herum und Caras Mum strich ihr Kleid zurecht. Endlich kam Gilderoy Lockhart in Sicht; er sass an einem Tisch, umgeben von riesigen Portraits seiner selbst, die alle zwinkerten. Cara fand, dass sie alle genau gleich doof aussahen, wie das Original. Genau im selben Moment sagte Fred: „Also echt, er sieht auf all seinen Bildern gleich doof aus wie in echt!“ Molly trat ihrem Sohn wütend auf den Fuss und lächelte dann wieder nach vorne, Lockhart entgegen. Seine blendend weissen Zähne blitzten der Menge entgegen. Er trug einen vergissmeinichtblauen Umhang, genau passend zu seinen Augen; ein Zauber-Spitzhut sass gewagt schräg auf seinem gewellten Haar. „Echt jetzt, der ist zum Kotzen!“, sagte Cara und wollte sich umdrehen und zu gehen, als plötzlich Cedric vor ihr stand und ihr den Weg versperrte. „Ich dachte, du stehst auf Blondies?“, grinste er und nickte mit dem Kopf nach rechts. Cara sah hinüber und entdeckte Draco Malfoy, der gelangweilt auf einem Stuhl sass und die Menge skeptisch beobachtete. Was wollte denn Malfoy hier? , fragte sich Cara. Ob er wohl auch eine solch fanatische Mutter hatte? Cedric hatte mittlerweile Fred, George und Percy entdeckt und ging zu ihnen hinüber. Die Jungen hatten auch die Nase voll von Lockhart und sahen sich Bücher über Scherze und Streiche an. Ein kleiner, ärgerlich dreinschauender Mann hüpfte umher und schoss Fotos von dem Autor. „Aus dem Weg da“, schnauzte er die drei an, „ich bin vom Tagespropheten –“ „Na, wenn das so ist“, sagte Ron und trat zurück. „Harry, Cara, ihr auch“, fügte er hinzu und zog sie zu sich nach hinten. Gilderoy Lockhart hörte ihn. Er blickte auf, sah Ron – und dann sah er Harry. „Das ist doch nicht etwa Harry Potter ?“, rief er. Die Menge geriet in Aufruhr und verfiel in erregtes Flüstern . Lockhart machte einen Sprung auf Harry zu , packte ihn am Arm und zog ihn mit sich vor die Kamera. „Immer schön lächeln, Harry“, sagte Lockhart. „Sie und ich schaffen es zusammen auf die Titelseite.“ Ron und Cara sahen sich an und schüttelten bloss den Kopf. Hermine und Ginny fanden es hingegen extrem aufregend, dass Harry Lockhart die Hand schüttelte. „Meine Damen und Herren“, verkündete Lockhart schliesslich, „Was ist das für ein ausserordentlicher Moment für mich! Genau der richtige Augenblick für eine kleine Ankündigung, die ich schon einige Zeit loswerden will. Als der junge Harry heute Flourish & Blotts betrat, da wollte er nur meine Autobiographie kaufen – die ich ihm natürlich gerne schenke – und er hatte keine Ahnung“, kündete Lockhart an, während Harry unbeholfen auf dem Podest neben ihm stand und seine Brille richtete, „dass er in Kürze viel, viel mehr als mein Buch Zauberisches Ich bekommen würde. Er und seine Mitschüler werden nämlich mein wirkliches zauberisches Ich bekommen. Ja, meine Damen und Herren, mit ausgesprochenem Stolz und Vergnügen kann ich ankünden, dass ich diesen September die Stelle des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei antreten werde!“ Es gab von allen Seiten Beifall . Ron und Cara konnten es nicht fassen. Fast gleichzeitig schlugen sie sich gegen die Stirn. Unterdessen waren Fred und George angekommen und beugten sich zu ihnen hinunter. „Na dann, viel Spass mit Goldlöckchen!“, spottete Fred, der hinter Cara stand. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und spähte hinüber zu Ron und George. „Oh ja, davon werdet ihr bestimmt reichlich haben!“, pflichtete George seinem Bruder bei. „Ha, ha! Wirklich lustig Leute!“, motzte Ron, der sich von George loswand. Harry war es unterdessen gelungen Lockhart zu entkommen . Cara sah, dass er zu Ginny in die Ecke geflüchtet war . Gerade als sie sich wieder abwenden wollte, merkte sie, dass Draco Malfoy auf ihn zutrat. Sie stiess Ron an und deutete nach drüben zu Harry. Bevor sie aber zu ihnen hinüber gingen, mussten sie Hermine von Lockhart losreissen, denn sie liess gerade ihr Buch signieren. Dann kämpften sie sich zu Harry und Ginny durch. „Oh, du bist es“, sagte Ron und sah Malfoy an, als ob dieser etwas Ekliges wäre, das an der Schuhsole klebt . Malfoys Blick wanderte kurz hinüber zu Cara, die aber weiterhin Harry fixierte. „Wette, du bist überrascht, Harry zu sehen?“, fügte Ron hinzu. Mit einem gehässigen Blick gab Malfoy zurück: „Nicht so überrascht wie darüber, dich in einem Laden zu treffen, Weasley. Ich vermute mal, deine Eltern werden einen Monat lang herumhungern müssen, um das ganze Zeug bezahlen zu können.“ Jetzt sah auch Cara zu ihm. Sie war extrem wütend auf ihn, dass er die ganze Zeit ihre Freunde beleidigte. Ron lief rot an und drückte Cara seine Bücher in die Hand. Dann stürzte er auf Malfoy zu, doch Harry und Hermine packten ihn von hinten an seiner Jacke. „Ron!“, sagte Mr. Weasley, der sich zusammen mit Fred und George zu ihnen durchwühlte. „Was tust du da? Das ist Unsinn hier drin, lass uns rausgehen.“ „Schön, schön, schön“, ertönte eine Stimme hinter ihnen, „Arthur Weasley.“ Es war Mr. Malfoy. Er drängte sich an Cara vorbei, woraufhin ihr fast die Bücher aus den Armen fielen. Malfoy stellte sich hinter seinen Sohn und legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah sie mit demselben höhnischen Blick an wie Draco. „Lucius“, sagte Mr. Weasley und nickte mit kühler Miene. Mr. Malfoy begann in einem unfreundlichen Ton mit Mr. Weasley zu argumentieren. Leider bekam Cara davon nichts mit, denn Cedric hatte sie von ihren Freunden weggezogen und ging mit ihr hinüber zu ihren Eltern. Sie konnte sich nicht wehren, denn sie hatte immer noch Rons Bücher auf dem Arm. „Was soll denn das?“, fuhr sie Cedric an. Laute Stimmen waren aus der Richtung zu hören, aus der sie eben gekommen waren. Mr. Weasley hatte anscheinend eine heftige Auseinandersetzung mit Lucius Malfoy. „Mum hat gesagt, ich soll dich holen. Gib nicht mir die Schuld!“, antwortete Cedric. Es schepperte gewaltig, als Ginnys Kessel zu Boden fiel. Dann vernahm Cara die Stimmen von Mrs. Weasley und ihren beiden Zwillingen, die Arthur Weasley zu Hilfe eilten. „Hätte das nicht bis später warten können?“, fragte Cara und warf einen Blick über ihre Schulter. Es gab einen Knall, als ein Regal umfiel. „Nein, hätte es nicht.“ Plötzlich donnerte Hagrids tiefe Stimme durch den Raum. „So, das genügt jetzt“, rief er und schob Mr. Malfoy durch die Menge auf den Ausgang zu, wo auch Cara mit ihrem Bruder stand. Mr. Malfoy riss sich von Hagrid los und stolzierte mit Draco aus dem Laden. Als Draco an Cara vorbei ging, sah er sie mit einem gekränkten Blick an . Die Weasleys kamen aufgebracht auf die Diggorys zu, die mittlerweile zu ihren Kindern getreten waren. „Verdorben bis ins Mark, die ganze Familie, das weiss doch jeder- einem Malfoy darf man nicht zuhören – schlechtes Blut, das ist es – kommt jetzt – lasst uns von hier verschwinden“, regte sich Mr. Weasley auf, als er auf sie zukam. „Reg dich nicht auf Arthur, das bringt doch nichts“, versuchte ihn sein Freund Amos Diggory zu beruhigen. „Du hast gut reden, Amos …“, seufzte Arthur. „Du hättest dich nicht mit ihm anlegen dürfen“, sagte Molly zu ihrem Mann. Dann verliessen sie das Geschäft. Die Grangers, vor Schreck zitternd, die Weasleys, ausser sich vor Zorn und die Diggorys eilten durch die Strasse. „Ein gutes Beispiel für deine Kinder - sich in aller Öffentlichkeit zu prügeln – was muss bloss Gilderoy Lockhart gedacht haben –“, schimpfte Mrs. Weasley weiter. „Der arme Gilderoy. Was für ein Schock er erlitten haben muss“, pflichtete Mrs. Diggory ihr bei. Die Kinder gingen etwas hinter ihnen und hörten mit was die Frauen sprachen. „Er war begeistert Mum“, rief Fred nach vorne, „hast du ihn nicht gehört, als wir gegangen sind? Er hat den Typen vom Tagespropheten gebeten, ja die Schlägerei nicht zu vergessen – das sei die beste Werbung –“ Die Gruppe ging niedergeschlagen zurück zum Tropfenden Kessel, wo sie sich verabschiedeten. Am nächsten Tag würde es wieder losgehen, der Zug nach Hogwarts wartete.


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft Bücher.
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