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Fanfiction

Der Tod ist erst der Anfang - My soul is a dark place, but I know he loves me. My soul is lonely, but I'm not alone.

von Ginny:)<3

Ein neues Schuljahr in Hogwarts hat begonnen. Für Elizabeth Cornwall beginnt das siebte und letzte Jahr als Schülerin im Hause Ravenclaw. Ihr zerbrechlicher, aber fröhlicher Charakter wird meist unterschätzt durch die Schönheit, die sie ausstrahlt. Ihre dunkelroten Haare reichen ihr bis zur Brust und ihre zarten Gesichtszüge wirken auf beinahe jeden Jungen wie ein Ohnmachtsgefühl.

So auch der junge, attraktive Tom Riddle, der ebenfalls die siebte Klasse besucht. Er hat kurzes, schwarzes Haar und seine Gesichtszüge wirken eher steif, jedoch umgarnen sie jedes Mädchen.

Elizabeth war von zu Hause her eher arm, ihre Mutter war sehr früh gestorben und ihr Vater versuchte alles zu tun, damit sie ein gutes und erfülltes Leben hatte. Doch das Geld reichte hinten und vorne nicht.Elizabeth nahm letztendlich eine Stelle als Sängerin in einer kleinen Kneipe für Schüler an. Sie hatte eine großartige Stimme, sie erfüllte die Herzen aller und sie liebte es. Sie liebte es zu singen.

Der Winter war schon über Hogwarts und Hogsmeade hereingefallen, die Landschaft war bedeckt mit Schnee, der große See hinter Hogwarts war zugefroren und die Läden in Hogsmeade waren weihnachtlich geschmückt. Elizabeth zog ihr schwarzes, enganliegendes Kleid an, das ihr bis zu den Knien reichte und ihre Figur genau betonte. Ihre schwarzen Ballerinas und ihre offenen Haare passten perfekt zu ihrem Erscheinungsbild. Sie zog ihren Mantel über und verließ ihr Zimmer und den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws.

Sie spürte die bittere Kälte an ihren freien Beinen, während sie weg vom Schloss nach Hogsmeade lief. Elizabeth erreichte ihre Arbeitsstelle, ein kleines mit schwarzer Schrift verziertes Schild hing über der hölzernen Tür. "True happiness" war zu lesen, Elizabeth betrat die Kneipe und hängte ihren Mantel an die Garderobe neben dem Eingang.

Das kleine Pub war voll von Schülern, Gryffindors, Huffelpuffs, Ravenclaws und Slytherins. Natürlich nur Siebtklässler, da es den jüngeren nicht erlaubt war, abends das Schloss zu verlassen.

Elizabeth ging auf eine kleine Bühne neben der Bar zu. Sie war spät dran, ein kleiner Blickkontakt mit dem Klavierspieler und dieser fing langsam an zu spielen. Elizabeth fing leise an zu singen, die Gespräche wurden immer leiser.
"My soul is a dark place, but I know he loves me. My soul is lonely, but I'm not alone," mittlerweile hatte sie die Bühne verlassen und bewegte sich zu einem großen Tisch in der Mitte zu, wo sich die Slytherins versammelt hatten. Sie zwinkerte Grabbe, Goyle und Malfoy zu, diese lächelten begierig. Dann blieb sie an Tom's Blick hingen, er fesselte sie. Die immer noch singende Frau sah in seine großen, dunklen Augen und lächelte ihn an. Er erwiderte diese Geste und sie wandte sich wieder von ihm ab und ging zurück zur Bühne. Als sie geendet hatte, dröhnte von unten Applaus nach oben zur Bühne. Sie lächelte verlegen ihrem Puplikum zu und wandte sich schließlich ab und ging zur Bar.

Tom Riddle stand plötzlich neben ihr und grinste sie an. "Tom? Richtig? Was kann ich für dich tun?"
"Ja, aber es geht jetzt nicht darum, was du für mich tun kannst,sondern ich für dich!" Er lachte etwas schäbig und bestellte zwei Feuerwiskeys. "Hier, schöne Dame"
Elizabeth lächelte, sie fand ihn süß, sie hatte ihn schon öfters beobachtet. "Danke"..
Und ohne dass sie es bemerkte, folgte der zweite Feuerwhiskey und der dritte, bis sie schließlich aufhörte. Sie war schon leicht angeschlagen. "Tom, ich werde gehen. Es ist schon spät!"
"Ich begleite dich, dort draußen ist es gefährlich, besonders für so ein wunderschönes Mädchen!"
Sie nahmen ihre Mäntel und verließen das kleine Pub.

Tom und Elizabeth betraten das Schloss, unterwegs zum Turm der Ravenclaws, kamen sie an einer großen, leeren, steinernen Wand vorbei. "Lust auf einen kleinen Abstecher?"
fragte Tom sie höflich. "Keine Angst, dauert nicht lange."
Sie nickte mit dem Kopf und sie blieben vor der Wand stehen. Auf einmal entstanden Umrisse einer großen, metallenen Tür. Tom stieß mit seiner Hand gegen die Wand und die Tür öffnete sich. Sie traten ein.

Der Raum war beleuchtet mit schwebenden Kerzen an der Decke und einem großen Kamin, in dem ein Feuer brannte.
Eine Coach stand vor dem Kamin, wo sie sich schließlich hinsetzten. Tom setzte sich direkt neben Elizabeth und nahm ihre Hand. Sie hatte kein schlechtes Gefühl, irgendwie fühlte sie sich geborgen. Er beugte sich zu ihr rüber und seine Lippen berührten ihre, er war sanft und liebevoll. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Elizabeth erwiderte es immer mehr. Er legte sich auf die Coach und sie auf ihn. Sie dachte nicht an das, was gleich passieren würde oder was danach war, sie lebte jetzt diesen Moment.

Doch eines war sicher, ein Monster kennt keine Grenzen!


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