Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Muss Liebe schön sein... - Im Hogwarts-Express

von LilyLee

So hier ist schon das zweite Kapitel, bin grad so in fahrt zu schreiben *g*


Mit Hilfe ihrer Mutter schaffte Lily es dann doch, ihren Koffer in den Kofferraum des Autos ihrer Mutter zu bugsieren.
Nur äußerst wiederwillig hatte Petunia zugestimmt den Korb von Oliver zu halten, bis ihre Schwester auf der Rückbank sahs.
Immer wieder zuckte sie zusammen, wenn Oliver in seinem Korb ein leises, ungeduldiges miauen von sich gab.
Petunia hasste alle Art von Tieren, sie "machen immer alles schmutzig."
"Schon gut, Oliver. Im Zug darfst du dann raus.", schnurrte Lily ihrem Kater zu.
Dann als endlich alle im Auto platz genommen hatten, ging die Fahrt los.
Lily hörte der Diskussion im Auto, zwischen Petunia und ihrer Mutter, lieber nur zu, als sich einzumischen, obwohl sie eigentlich nur etwas über einen Vernon Dursley mitbekam, denn in ihren Gedanken, ging sie nochmal durch, ob sie wirklich alles eingepackt hatte.
Als sie bei Kings`Cross ankammen, hatte Lily noch eine viertel Stunde Zeit um zum Hogwarts-Express zu gelangen.
Sie vestauten Lilys Koffer auf einem Gepäckwagen, auf dem Oliver drohnte und liefen mit schnellen Schritten auf die Bahngleise zu.
Zwischen den Gleisen neun und zehn blieben sie stehn.
Natürlich wusste Lily was zu tun war, es war ganz leicht, aber bei ihrem ersten Jahr hatte sie Panik bekommen, weil sie nicht wusste was zu tun war, bis ihr jemand zu Hilfe gekommen war...
Vor der Absperrung blieb sie stehn und wandte, sich ihrer Mutter und Petunia zu.
"Na dann, wir sehn uns in den Weihnachtsferien."
Mrs Evans sah ihre Tochter mit leuchtenden Augen an... dann warf sie sich ihrer jüngsten um den Hals und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Sei artig und pass auf dich auf, ja? Ich will keinen Brief mit Ermahnungen bekommen."
"Mum", rief Lily vorwurfsvoll. "Das mit dem Regal war ein Versehn und außerdem war das in der vierten Klasse."
Mrs Evans lachte mit erstickter Stimme und löste sich von ihr.
Lily sah zu Petunia, die wieder schmollte.
Es war wohl besser nichts zu sagen, oder sie würde einen beißenden Komentar von ihr abbekommen, grinste Lily in sich hinein und winkte stattdessen nur.
Sie drehte sich zur Absperrung um und ging mit zügigen Schritten darauf zu.
Eigentlich müsste sie sofort dagegen knallen, aber aus Erfahrung hielt sie nicht an.
Und statt heftigen Schmerz zu verspüren, fühlte sie, wie sie immer weiter rannte.
Sie blickte auf.
Eine scharlachrote Dampflok, paffte dunklen Rauch über die Menschenmenge.
Lily sah auf die Uhr.
Sie hatte noch fünf Minuten.
Keuchend trieb sie sich durch die Schar, von aufgeregt redeten Leuten, auf der Suche nach einem freien Abteil und nach einer Spur von ihren Freundinnen.
Als könnte sie wahrsagen, hörte sie plötzlich eine schallende Stimme hinter sich.
"Lily... hey Lily."
Sie drehte sich um und ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
Ãœber den Bahnsteig eilte Lilys beste Freundin, Schila Mylon auf sie zu.
Jungenköpfe in einigen Abteilen folgten ihr.
Lily konnte es ihnen nicht verübeln, denn Schila war wirklich außergewöhnlich hüpsch.
Das lag wohl an ihrem Blut, das in ihr floss, denn Schila hatte etwas von einer Veela, schönen Frauen, die jedoch nicht menschlich waren.
Sie hatte eine tolle Figur, atemberaubende hellblaue Augen, obwohl sie unter Veelas eigentlich dunkelblau waren und ellbogenlange, gold-silberne Haare, die ihr ins Gesicht wehten, während sie auf Lily zustürmte.
Die beiden Freundinnen fielen sich lachend um den Hals.
"Ich dachte schon, du hättest verschlafen oder so. Komm mit, Marlene konnte ein Abteil für uns ergattern, dazu musste sie aber nen fast zwei Meter großen Siebtklässler verprügeln. Hallo Oliver, mein Süßer."
Kichernd folgte Lily, Schila in ihr Abteil und zusammen schaften sie es den Koffer in der Gepäckablage zu verstauen.
"Was nimmst du nur immer mit, wegen dir brech ich mir noch mal alle Rippen", keuchte Schila und ließ sich neben Marlene Klasner fallen.
Lilys Augen huschten zu ihren drei anderen Freundinnen.
Marlene hatte wie Schila ellbogenlange Haare, nur rabenschwarz und braune Augen. Dorcas Ischita hatte dunkelbraune, schulterlange Haare und blaue Augen und Alice Hooper, sie war wohl die rundlichste der fünf Freundinnen aber nicht weniger hüpsch, im Gegenteil.
Sie hatte schulterlange braune Locken und braune Augen und im Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die sie noch bräuner wirken ließen.
"Na Lilylein, wie warn die Ferien?, fragte Dorcas neugirieg. "Hat dich deine Schwester wieder die ganze Zeit angeschmollt?"
"Logisch hat sie das. Aber ist nich so wichtig. Meine waren ganz ok und bei euch?", fragte Lily während sie Oliver aus seinem Gefängniss befreite und er nun glücklich über die Sitze tollte.
Also verbrachten sie die meiste Zeit damit über ihre Ferien zu erzählen und später als eine dicke Frau, mit einem Imbisswagen vorbeikam, kauften sie sich erstmal ein üppiges Mittagessen.
Etwas später, es wurde allmählich dunkel und die Landschaft draußen wilder, als Alice gerade dabei war, über ihre Mutter herzuziehen, weil sie nichts davon hielt, das sie einen Freund hatte, namens Frank Longbottom, ebenfalls in Gryfinndor, wie die fünf auch, nur eine Klasse höher, als plötzlich die Abteiltür aufgeschoben wurde und vier Jungen die Mädchen honigsüß angrinsten. Lily und Schila entfuhr ein genervtes Stöhnen, als sie die Besucher erkannten.
Nur Marlene, Alice und Dorcas begrüßten sie höflich.
Im Türrahmen standen James Potter, sein bester Freund Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew.
Sie nannten sich die Rumtreiber und hatten alle komische Spitznamen, die Lily äußerst kindisch fand.
Potter hieß Krone, Black hieß Tatze, Remus hieß Moony und Pettigrew hieß Wurmschwanz.
Sie wahren die größten Unruhestifter der gesamten Schule, aber trotzdem äußerst beliebt.
Mädchen in Hogwarts lagen Potter und Black, vor allem Black zu Füßen, da er wirklich sehr gut aussah und Potter weil er auch ziehmlich gut aussah und Quidditch-Spieler in Gryfinndor war.
Doch so kam es, das Potter schon seit der dritten Klasse ein Auge auf Lily geworfen hatte und sie ständig bat, mit ihm auszugehn, das sie immer beneinte.
Schila ging es nicht besser, als ihr.
Black vergötterte sie abgöttisch(*g*)und weil auch er es noch nicht geschaft hatte mit ihr auszugehn, vertrieb er sich die Zeit damit, anderen Mädchen das Herz zu brechen.
Potter und Black waren beide ziehmlich groß und muskulös, intelligent und verdammt arrogante Idioten.
Lily und Schila konnten sie einfach nicht ausstehn.
Potter hatte schwarzes, zerstrubbeltes Haar, das er sich nie zu kämmen schien und seine Lieblingsbeschäftigung war, sie bei Lilys Gegenwart noch mehr zu zerstrubbeln, damit es so aussah als wäre er gerade vom Besen gestiegen, hatte hasselnuss braune Augen und eine Brille mit quadratischen Gläsern, die ihn viel älter wirken ließ.
Black hatte längere schwarze Haare, die ihm ellegant in die Augen fielen und graue Augen, die fast jedes andere Mädchen zum Schmelzen brachten, wenn er sie ansah.
Dann war da noch Remus Lupin. Ihn schätzte Lily sehr, denn er war im Gegensatz zu den anderen nicht arrogant, freundlich und hilfsbereit. Er hatte hellbraune Harre, ebenfalls braune Augen, hatte einen guten Körperbau, war aber nicht so muskulös wie Potter und Black und außerdem noch hoch intilligent. Allerdings hatte Lily bemerkt das Remus immer krank aussah und zuletzt noch Pettigrew. Er war der wohl unbegabteste und unbeliebteste der vier, doch niemand wagte es ihm etwas an zu tun, solange er seine drei Beschützer hatte. Er war äußerst feige, war klein, dick, hatte mausgraue Haare und ein rattenhaftes Gesicht.
"Woah... Evans du siehst fantastisch aus, so wie immer, ein Einhorn ist nichts gegen dich", flirtete Potter und zwinkerte Lily zu.
"Verzieh dich Potter, du stresst", meldete sich Schila, bevor Lily den Mund öffnen konnte.
"Hey, soll das heißen ich darf dir weiter Gesellschaft leisten, Mylon?", fragte Sirius mit glitzernden Augen.
"Vergiss es, nicht mal im Traum, würde ich mich freiwillig mit dir einlassen, Black", erwiederte sie kühl.
"Sag mal Evans, hast du nicht lust-", fing Potter an. "Nein, ich werde nicht mit dir ausgehn!"
James sah sie verblüfft an, doch dann wurde er unsanft von Remus aus dem Abteil und zurück in ihr eigenes geschoben, darin fragte er: "Woher wusste sie das ich sie das fragen würde?"
"Na mal überlegen", erwiederte Sirius, mit gespielter Nachdenklichkeit. "Vielleciht weil du sie jeden Tag mindestens achtmal frägst?"
James sah ihn an.
"Das sind nur acht mal?"
Seine drei Freunde prusteten los.
"Kommt ziehen wir uns um, wir sind gleich in Hogwarts", meldete sich nun wieder Remus.
Also zogen sie ihre Schulumhänge an und als Remus zuletzt sein Vertrauensschüler-Abzeichen an seinen Umhang heftete, kam der Zug auch schon langsam zum stehn.
Inzwischen war es stock dunkel geworden und sie hörten den Wind draußen laut heulen.
Mit einem Ruck kam der Zug zum stehn und sie hörten Koffer aus den Gepäckablagen fallen.
Sie reihten sich im Gang ein, der schon voller Schüler war.

Ist bis jetzt wohl noch alles ein wenig langweilig, kommt aber alles noch später... versprochen!!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil Trelawney ständig über die Gegenwart hinaus in die Zukunft blickt, bekommt sie überhaupt nicht mit, was direkt vor ihren Augen passiert.
Emma Thompson über ihre Rolle