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Fanfiction

Die Rumtreiberzeit - Verabredungen und Erklärungen

von Kathi Weasley

In Katerstimmung wachten die meisten SchĂŒler am Sonntag um die Mittagszeit auf und vertilgten dann mĂŒde ein paar trockene Bissen Toastbrot, die die Hauselfen zu den warmen Speisen auf den Essenstisch gestellt hatten. Danach quĂ€lten sie sich schwerfĂ€llig wieder nach oben in ihren Gemeinschaftsraum, wĂ€hrend einige Gryffindors geradewegs nochmal in ihre SchlafsĂ€le hinauf stiegen, um noch ein wenig Schlaf nachzuholen. Andere setzten sich trotz Kopfschmerzen an ihre Hausaufgaben und musterten die kleineren SchĂŒler, die sich quer durch den Gemeinschaftsraum unterhielten, mit strafenden Blicken. Jules hatte sich vor dem Mittagessen aus dem Bett gezwungen, obwohl sie wahrscheinlich genauso wie James dieses frĂŒhe Treffen gerne verschoben hĂ€tte. Nach gefĂŒhlten 10 Tassen Kaffee beim FrĂŒhstĂŒck und einem halben Brötchen stand sie wieder vom Gryffindortisch auf und ging in die Eingangshalle, um auf James zu warten. Dieser bequemte sich eine Stunde spĂ€ter ĂŒber die Treppe hinunter und zog sie hinaus an die frische Luft, damit er wach werden konnte.
„Also“, sagte er und gĂ€hnte herzhaft. „Was war jetzt los?“
Er rieb sich mĂŒde ĂŒber die Augen hinter seiner Brille und streckte sich krĂ€ftig, sodass seine Knochen knackten.
Jules, die ungefĂ€hr genauso mĂŒde neben ihm herlief, sprach: „Ich war letztes Jahr mal mit ihm zusammen. Mit Anthony. Am Anfang war er echt nett und charmant, aber mit der Zeit wurde er immer komischer. Er war irgendwie so besitzergreifend. StĂ€ndig machte er mir eine Szene, wenn ich fĂŒnf Minuten zu spĂ€t kam oder mit Freunden etwas unternahm.“
„Bist du uns deswegen letztes Jahr öfters aus dem Weg gegangen?“, fragte James dazwischen und sah sie ernst an, obwohl man ihm die MĂŒdigkeit immer noch ansehen konnte.
Jules nickte und blickte ihn traurig an.
„Ich hab eben gedacht, er wĂ€re der – der Richtige. Wer erwartet denn bitte, dass ein Hufflepuff so ein bestimmendes Wesen haben kann?“, fuhr sie fort und lachte kurz auf beim Gedanken an ihre eigene GutglĂ€ubigkeit.
James musterte sie nachdenklich von der Seite und fragte: „Und wieso hat er dich dann beim Quidditchspiel so gereizt?“
Jules seufzte leise und antwortete erklĂ€rend: „Er ist eifersĂŒchtig. Ich glaube, Hufflepuffs sind es nicht gewohnt, den Laufpass zu bekommen. Wahrscheinlich weil die meisten eigentlich echt in Ordnung sind. Ich meine, der VertrauensschĂŒler der Hufflepuffs, Nicolas Daniels, ist doch ein herzensguter Kerl oder?“
James nickte bekrĂ€ftigend und schĂŒttelte kurz danach wieder den Kopf, was Jules grinsen ließ.
„Immer sind es die Falschen, was?“, fragte er sie und zog dabei ebenfalls grinsend eine Augenbraue hoch. Er wuschelte ihr kurz durch die Haare, was sie zum Lachen brachte, und nahm sie dann kurz in den Arm.
Danach streckte er sich krĂ€ftig und sagte: „Lass uns wieder rein gehen. Ich bin hundemĂŒde.“
Er lachte plötzlich laut los und zog sie dabei mit sich zum Schloss zurĂŒck, von wo schon lautes Geplauder zu ihnen hallte. Das Mittagessen hatte anscheinend begonnen.
In der folgenden Woche sagte ihnen der Schnee zum wiederholten Mal „Hallo“ und einige bekamen dadurch sogar noch eine Triefnase geschenkt dazu. Als zusĂ€tzliche PrĂŒfung legten ihnen die Lehrer alle möglichen Aufgaben auf von Hausaufgaben bis zu praktischen VorfĂŒhrungen der Arbeiten. Sogar Jules, die bei diesen Sachen eigentlich immer die Ruhe selbst war, wurde durch die viele Arbeit etwas nervös, da sie wie andere auch nicht wusste, wohin sie zuerst hetzen sollte. Dazu kam, dass Sirius immer wieder kleine Sticheleien in ihre Richtung fallen ließ, mit denen er auf die Feier im Gryffindorturm anspielte. Reichlich genervt rauschte sie danach zu Lily ab, die fĂŒr ihre Stimmung volles VerstĂ€ndnis hatte, nachdem Jules ihr von dem Grund fĂŒr Sirius‘ Verhalten erzĂ€hlt hatte.

RĂŒckblick: Party nach dem Quidditchspiel
In der Tanzmenge gefangen, stand Jules ein bisschen unentschlossen da. Eigentlich hatte sie im Moment nicht wirklich Lust zu tanzen, aber andererseits wollte sie sich auch unbedingt ablenken.
„Kann es sein, dass du den Sinn einer TanzflĂ€che nicht ganz verstanden hast?“, fragte sie plötzlich jemand und ihr schlich augenblicklich ein Grinsen aufs Gesicht. Sie drehte sich grinsend zu Sirius um und dieser blickte sie ebenso breit grinsend an.
„Du kannst ja meinen Gedanken auf die SprĂŒnge helfen.“, erwiderte sie und ihre Augen blitzten ihn dabei schelmisch an.
Sirius grinste und nahm ihre HĂ€nde in seine, wĂ€hrend sie anfingen sich gemeinsam zur Musik zu bewegen. Jules sah ihn lachend an, wĂ€hrend Sirius ihr einmal kurz durch die Haare strich. Daraufhin senkte sie kurz ihren Blick, wobei sie merkte, wie sie ein wenig unter seiner nun selbstgefĂ€lligen Miene errötete. Als sie danach wieder hoch sah, musterte er sie immer noch grinsend und ihr fiel urplötzlich auf, was sie denn da ĂŒberhaupt machten. Sie flirtete gerade mit Sirius Black, dem wahrscheinlich grĂ¶ĂŸten Frauenhelden von Hogwarts. Komischerweise war ihr das im Moment total egal. Mit einem etwas verklĂ€rten Blick, der zudem noch ein wenig vernebelt vom Alkohol war, sah sie zu ihm hoch, wĂ€hrend sie nun losgelöst von Problemen mit ihm tanzte.
Sirius schien ihr neues Verhalten sehr zu gefallen, denn er zog sie in diesem Moment nĂ€her an sich und flĂŒsterte leise: „Wirst du das nicht danach bereuen?“
Er grinste sie ĂŒberheblich an, was sie ĂŒbersah und nur entgegnete: „Was machen wir denn schon großes?“
Sie sah ihm offen in die Augen und er erblickte zum ersten Mal dieses ganz besondere Glitzern in ihren Augen. Normalerweise wurde es verborgen von der gelangweilten oder wĂŒtenden Wolke, die sich vor ihre glĂ€nzende Augenfarbe schob. Doch jetzt strahlte es wie noch nie zuvor fĂŒr ihn.
Verwirrt und gebannt zugleich antwortete er zögernd: „Ja – genau.“
Er senkte den Kopf und seine Miene hatte dabei wohl einen Hauch von EnttÀuschung angenommen, denn Jules legte grinsend eine Hand an seine Wange und drehte seinen Kopf zu ihr, sodass sie sein Gesicht sehen konnte.
Leicht kichernd sagte sie: „Oh, sag bloß, Sirius Black ist jetzt traurig?! Soll ich ihn trösten?“
Lachend stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange, sodass er es fast nicht spĂŒren konnte. Er sah sie ĂŒberrascht an und fuhr mit seinen Fingern ĂŒber die Stelle, die sie Sekunden zuvor mit ihren Lippen berĂŒhrt hatte. Sie registrierte seinen Blick lĂ€chelnd und wandte sich dann von ihm ab.
„Ich brauch was zu trinken.“, verkĂŒndete sie laut, wĂ€hrend sie sich durch die Menge zu den GetrĂ€nken drĂ€ngte. Sirius sah ihr immer noch vollkommen ĂŒberrumpelt nach und ging dann ebenfalls von der TanzflĂ€che, was einige MĂ€dchen schniefen ließ.
RĂŒckblick: Ende

So versuchte sie Sirius soweit es ging aus dem Weg zu gehen, was jedoch schwierig war, da er anscheinend im Gegenzug jede Gelegenheit ergriff, sie abzupassen, um sie an ihren Tanz zu erinnern.
Als er sie jedoch an diesem Freitag vor dem Hogsmeade-Ausflug mit einem „Krieg ich noch ein KĂŒsschen?“ nach dem Verteidigungsunterricht aufhielt, platzte ihr der Kragen und sie sagte deutlich: „Nein. Das wird nie mehr vorkommen.“
„Sag nichts, was du nicht einhalten kannst!“, riet Sirius ihr ĂŒberheblich – wie immer. Sie grinste ihn mild an, wĂ€hrend sie sich ihre Tasche auf der Schulter richtete.
„Wer sagt, dass ich das nicht einhalten kann?“, fragte sie mit einer ĂŒberlegenen Miene. Danach drehte sie sich um und ging in Richtung Gemeinschaftsraum davon.
Zum zweiten Mal in Folge von ihr stehen gelassen, schĂŒttelte Sirius den Kopf und verwickelte charmant eine ViertklĂ€sslerin in ein GesprĂ€ch. Die Gryffindor ließ sich nur zu gern von dem Frauenschwarm zum Gemeinschaftsraum begleiten, wĂ€hrend sie von ihren kichernden Freundinnen verfolgt wurden.
Im Gemeinschaftsraum herrschte mal wieder eine so flatterhafte Stimmung wie in der Eulerei, da alle wegen des morgigen Ausflugs in das berĂŒhmte Zaubererdorf aufgeregt waren. In einer Ecke des Gemeinschaftsraums fand Sirius James und Peter, die nebenbei eine Partie Zauberschach spielten, wĂ€hrend James mit Lily eine Schulsprecherangelegenheit besprach und Peter noch schnell etwas fĂŒr Verwandlung auf ein Pergament kritzelte. Remus war nicht da, wie Sirius mĂŒrrisch feststellte.
Er ließ sich seinen Freunden gegenĂŒber in einen Sessel fallen. James musterte ihn abwesend, wĂ€hrend er sich von Lily verabschiedete, die hoch in den MĂ€dchenschlafsaal wollte.
Kindisch, aber auch irgendwie beschĂ€mt kichernd, erklĂ€rte sie den drei Jungen: „MĂ€delsabend.“
Dann verschwand sie mit einem abschließenden LĂ€cheln und James sah ihr wie in Trance nach. Als sie nicht mehr zu sehen war, blickte James auffordernd zu Sirius, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Sarkastisch sagte er: „Du hast da was – da, genau da – sieht aus wie ein Spuckefaden.“
James musterte ihn böse und entgegnete dann ohne auf seine Aussage weiter einzugehen: „ViertklĂ€sslerinnen?! Du warst auch schon mal anspruchsvoller.“
Sirius zuckte gleichgĂŒltig mit den Schultern und antwortete: „Man nimmt was man kriegen kann.“
Er grinste und James schĂŒttelte missbilligend den Kopf, wĂ€hrend er nach Remus Ausschau hielt.
„Ich dachte, Moony wĂŒrde jetzt schon wieder da sein. Annabeth wollte ihn vorhin nur kurz sprechen.“, sagte er nachdenklich und fuhr sich durch die Haare.
Sirius zuckte mit den Schultern und erwiderte: „So wie ich die Kleine einschĂ€tze, löchert sie ihn gerade wegen seiner Verhaltensweise in den letzten Tagen.“ Er lachte kurz und schĂŒttelte den Kopf, wĂ€hrend James die Stirn runzelte.
„Er wird schon damit klar kommen.“, mutmaßte James vorsichtig und Sirius und Peter nickten beruhigend.
Letzterer sagte sogar noch: „Er wird sich wahrscheinlich eine schlaue Ausrede ausgedacht haben.“
Seine Freunde nickten zustimmend und Sirius ließ in der Schweigepause seinen Blick durch den Raum wandern. In einer Ecke sah er Jules, die angeregt mit Alice sprach und dabei immer wieder in GelĂ€chter ausbrach. Gerade, als er James wegen dem anstehenden Hogsmeade-Ausflug etwas fragen wollte, trat Remus mit Annabeth am Arm ein und kam nach einer kurzen Umarmung zu ihnen rĂŒber.
„Hallo.“, grĂŒĂŸte der Rumtreiber sie grinsend und Sirius nickte ihm kurz zu, wĂ€hrend er dabei von Weitem die Situation der MĂ€dchen weiter beobachtete. Annabeth war anscheinend sofort zu Alice und Jules gestĂŒrmt, um ihnen etwas zu berichten, jedoch sprach sie nun ungewöhnlich ernst auf Jules ein, die ein genervtes Gesicht machte. Nach kurzem StreitgesprĂ€ch mit Annabeth verschwand Jules durch das PortrĂ€t des Gemeinschaftsraums und Sirius sah ihr verwirrt hinterher. Nachdenklich wandte er sich Remus zu, der stirnrunzelnd ebenfalls zum PortrĂ€tloch blickte.
„Sie hat es wohl nicht so gut aufgenommen.“, stellte er fest und seufzte, wobei er Sirius fragenden Blick einfing. „Anthony Gardner wollte sie unten in der Eingangshalle sprechen. Er hat uns aufgehalten, als wir gerade – naja, spazieren waren.“
Er rĂ€usperte sich kurz und sah beschĂ€mt zu Boden, wĂ€hrend nun ein ausgewachsenes Grinsen auf Sirius‘ Gesicht erschien. Jedoch brachte ihn der Gedanke an Jules, die gerade mit Anthony Gardner irgendwo im Schloss unterwegs war, dazu seine Stichelei auf spĂ€ter zu verschieben. Stattdessen verschwand er ebenfalls aus dem Gemeinschaftsraum und stieg schnell die Treppe hinab in die Eingangshalle, von wo ihm auch schon laute Stimmen entgegen schallten.
„Ich hoffe, Black behandelt dich wenigstens gut, wenn du mich schon gegen ihn eintauschen musstest.“, sprach gerade eine Jungenstimme und Sirius ging vorsichtig weiter, bis er sich, in der Eingangshalle angekommen, hinter einer SĂ€ule versteckte.
„Ich habe dich nicht gegen irgendwen eingetauscht! Du musst doch selbst zugeben, dass das mit uns schon viel frĂŒher nicht mehr geklappt hat. Dass ich es schließlich beendet habe, heißt noch gar nichts.“, erklĂ€rte Jules und klang dabei ziemlich verzweifelt. Was ging da vor sich?
Sirius lugte lautlos hinter der SĂ€ule hervor und sah gerade noch wie Jules sich von Anthony abwandte.
Dieser lief ihr aber nach und rief: „Ich hĂ€tte es nie beendet, sondern uns noch eine zweite Chance gegeben.“
Sirius hielt gespannt den Atem an und horchte auf Jules‘ Antwort, die zum GlĂŒck nicht lange auf sich warten ließ.
„Ich weiß. Aber fĂŒr eine zweite Chance war es einfach zu spĂ€t.“, erwiderte sie traurig und Anthony sah sie enttĂ€uscht an.
„Wir hĂ€tten das geschafft. Zusammen. – Wir könnten es immer noch! Lass es uns nochmal versuchen.“, bat er und nahm dabei ihre HĂ€nde in seine, damit sie sich nicht von ihm abwenden konnte.
BedrĂ€ngt blickte Jules zu ihm und entgegnete leise: „Nein. Das können wir nicht.“
„Aber warum denn nicht? Es steht uns doch niemand im Weg. Black, sagst du, ist keine Gefahr fĂŒr uns und bei mir gibt es niemand Neuen.“, fragte Anthony verwirrt und ließ Jules damit den Kopf senken.
Nach einer kurzen Pause, in der Sirius schon befĂŒrchtete, dass sie weggegangen waren, ohne dass er es bemerkt hatte, flĂŒsterte Jules kaum hörbar: „Vielleicht ist er doch - eine Gefahr.“
SchĂŒchtern blickte sie zu Anthony hoch, der nun geschockt zu ihr sah. Sirius war von ihrer Aussage ebenso erschrocken, denn er hĂ€tte nie gedacht, dass er so etwas einmal aus ihrem Mund hören wĂŒrde.
Schockiert schluckte er schwer und bekam so fast nicht mit, wie Anthony ebenso verblĂŒfft, wie er selbst sich fĂŒhlte, fragte: „Wie meinst du das? Das kann nicht dein Ernst sein.“
„Doch. Ich schĂ€tze schon.“, antwortete Jules leise und Sirius wĂ€re am liebsten aus seinem Versteck gerannt, um sie zu schĂŒtteln und ihr irgendwelche Fragen an den Kopf zu schmeißen, wie zum Beispiel Seit wann? und Wieso?. Jedoch ließ er dies natĂŒrlich und wartete stattdessen ab, dass irgendjemand der beiden etwas sagte. Jedoch hörte er nur noch, wie Anthony nach einer Weile verletzt die Treppen hinauf stieg und Jules sich erschöpft auf eine Treppenstufe sinken ließ. Sirius duckte sich weiter hinter die SĂ€ule und spitzte die Ohren, um jedes GerĂ€usch von ihr wahrnehmen zu können. Als er ein Schluchzen hörte, riss er erschrocken die Augen auf. Er hatte das BedĂŒrfnis einen Schrei auszustoßen, aber hielt seinen Mund, um von der nun weinenden Jules nicht entdeckt zu werden. Mit weinenden Frauen hatte Sirius echte Probleme, denn er konnte einfach keine tröstenden Worte sprechen. Vor allem nicht bei Julia Bloom, die jedes Wort von ihm auf die Glaswaage legte. Gedankenversunken seufzte er leise auf, aber anscheinend laut genug, um von Jules gehört zu werden.
„Ist da jemand?“, fragte sie und klang dabei, als hĂ€tte sie einen kapitalen Schnupfen. VerĂ€rgert ĂŒber sich selbst, aber auch hilflos in dieser verzwickten Lage hielt Sirius den Mund und gab sich MĂŒhe so leise wie möglich zu atmen. UnglĂŒcklicherweise war Jules jedoch lautlos wieder von der Treppe aufgestanden und hatte sich nun mit erschrockener Miene vor ihn gestellt.
„Oh nein!“, hauchte sie und schlug sich dabei mit großen Augen die HĂ€nde vor den Mund. „Du hast es gehört oder? Mist.“
Sie stapfte mit dem Fuß auf und Sirius rappelte sich schnell vom Boden auf.
Wie James fuhr er sich nervös durch die Haare und sagte: „Nein, also – das ist nicht so, wie es aussieht.“
„Du meinst also, du hast nicht gerade mein GesprĂ€ch mit Anthony belauscht?“, fragte sie unglĂ€ubig und um ihre Lippen zuckte kurz ein LĂ€cheln, auch wenn es ihre Augen nicht erreichte.
Sirius fĂŒhlte sich in die Ecke gedrĂ€ngt – metaphorisch gesprochen – und entgegnete einlenkend: „Naja, schon, aber-“
„Bei Merlin.“, unterbrach ihn Jules und senkte nun peinlich berĂŒhrt den Kopf. „Also, das, was du gehört hast, das war nicht so gemeint. Ich bin nicht in dich – du weißt schon. Mann, ist das peinlich!“, erklĂ€rte sie und ging auf die Treppe zu, um wieder in den Gemeinschaftsraum zurĂŒck zu kehren.
Als sie gerade die ersten Treppenstufen erklommen hatte, rief Sirius ihr nach: „Warte! Du musst dich nicht schĂ€men.“
Er lief ihr nach und stoppte erst, als er mit ihr gleichauf war.
Neugierig hatte sie auf der Treppe auf ihn gewartet und fragte jetzt kleinlaut: „Nicht?“
Er schĂŒttelte lĂ€chelnd den Kopf und strich ihr vorsichtig ĂŒber die etwas zerzausten Haare.
„Nein.“, sprach er und ihm entfuhr ein leises Lachen. „Es ist ja nicht so, als ob ich sowas nicht jeden Tag hören wĂŒrde.“
Daraufhin sah Jules ihn augenverdrehend an und Sirius‘ entkam nochmals ein kurzes ĂŒberhebliches Lachen.
„Komm, lass uns hoch gehen.“, wies er sie an und deutete mit einer Handbewegung die Treppe hinauf. Sofort wieder unsicher blickte sie ihn ein wenig misstrauisch an.
„Du wirst doch nichts rumerzĂ€hlen, oder?“, sprach sie ihre BefĂŒrchtung aus und musterte stirnrunzelnd Sirius‘ unentschlossene Miene.
„Was wĂŒrde ich denn dafĂŒr bekommen?“, fragte er herausfordernd und wackelte abwartend mit den Augenbrauen.
Damit brachte er Jules zum Seufzen und erschöpft bot sie an: „Wie wĂ€r’s, wenn ich dir morgen was in Hogsmeade kaufe?“
Innerlich wusste sie, dass Sirius sich damit niemals zufrieden geben wĂŒrde, wurde aber schließlich nochmal bestĂ€tigt, denn der Black schĂŒttelte lachend den Kopf auf ihr Angebot.
Nach kurzem Nachdenken schlug er vor: „Wie wĂ€r’s, wenn du mit mir morgen nach Hogsmeade gehst?“
Auffordernd sah er Jules an, die schließlich seufzend nickte.
„Wenn’s denn sein muss.“, grummelte sie noch und ging nun endgĂŒltig mit Sirius die Treppe hinauf.
Oben im Gemeinschaftsraum lief Jules schnurstracks in ihren Schlafsaal, wo Lily auch schon gerade dabei war, Decken auf dem Boden zu verteilen. Jules war sich erschöpft auf ihr Bett und lauschte den GerĂ€uschen um sich herum. Aus dem Bad drangen gedĂ€mpft Stimmen und sie hörte Wasser fließen, wĂ€hrend zwei MĂ€dchenstimmen daraufhin loskreischten.
„Was ist denn jetzt schon wieder? Wenn die gerade unser Bad unter Wasser setzen, dann-“, grummelte Lily und schritt auf die TĂŒr des Badezimmers zu, die sich plötzlich mit einem Ruck öffnete.
„Du hast mich vollgespritzt!“, beschwerte sich Alice, wobei sie dabei lachte und Annabeth, die mit ihr aus dem Bad getreten war, kicherte fröhlich.
Jules blickte zu ihren Freundinnen auf, wĂ€hrend Lily ein Kissen zu Boden fallen ließ und spitz sagte: „Diese Albernheiten sorgen aber auch nicht dafĂŒr, dass unser Zimmer gemĂŒtlicher wird.“
Auffordernd deutete sie auf die Decken ihrer Betten und die leeren PlĂ€tze auf dem Boden dafĂŒr, was Alice anscheinend ziemlich lustig fand, denn sie erwiderte: „Nur nicht so gut gelaunt, Lily. Sonst könntest du ja sogar noch Spaß haben.“
Danach lachte sie laut los und Annabeth stimmte nach einem entschuldigendem Blick zu Lily mit in ihr GelĂ€chter ein. VerĂ€rgert stĂŒrmte Lily aus dem Raum und kam gefĂŒhlte Sekunden spĂ€ter mit Melody im Schlepptau wieder. „So. Jetzt bring die beiden dazu, sich ordentlich zu benehmen!“, befahl sie schroff und setzte sich auf ihr Bett, um ihre gemĂŒtlichen Klamotten unter ihrem Bettzeug hervor zu holen. Ohne Alice noch eines Blickes zu wĂŒrdigen verschwand sie im Badezimmer, wobei Melody nun ziemlich verloren im Zimmer stand.
Seufzend quĂ€lte sich Jules von ihrem Bett und ging auf Alice zu, die sich zwar tunlichst versuchte unter Kontrolle zu haben, aber immer wieder in Glucksen ausbrach. Kurz rĂ€usperte sie sich und sagte mit verstellter Stimme: „Ms. Jackson, ich verbiete mir jegliches GelĂ€chter, wenn sie nicht eine Strafarbeit bekommen wollen. Noch dazu könnte ich ihnen fĂŒr ihr ungebĂŒhrliches Verhalten Punkte abziehen, was sich schlecht auf ihre weitere Schullaufbahn bei mir auswirken könnte.“
Alice blickte sie wĂ€hrend ihrer Strafpredigt mit großen Glubschaugen an, wobei ihre Lippen nach oben zuckten, als sie die Stimme ihrer strengen Verwandlungslehrerin erkannt hatte. Durch die Nachahmung der Lehrerin war Lily auch hastig wieder aus dem Badezimmer gesprungen und hatte ihre seriöse und vorbildliche Schulsprechermiene aufgesetzt.
„Wo ist Prof. McGonnagal? Ich hab sie doch hier-“, fragte sie, jedoch unterbrach Jules sie grinsend. „Ms. Evans, seien sie bitte ein Vorbild fĂŒr ihre Mitbewohnerinnen!“, rĂŒgte sie Lily gespielt ernst, prustete aber bei Lilys empörtem Blick los und ließ sich lachend auf eines der Kissen fallen.
WĂ€hrend Alice und Annabeth es ihr nachtaten, setzte sich Lily schmollend in ihrer gemĂŒtlichen Kleidung auf eine Decke und ließ mit einem Schwung ihres Zauberstabs ein kleines Feuer in einem bereitgestellten Glas erscheinen.
Knisternd ließ das Feuerchen das Zimmer in einem dĂ€mmrigen Licht heller wirken, wĂ€hrend von draußen der glitzernde Sternenhimmel das dunkle Panorama verschönerte. Unbemerkt machte Melody es sich auf einer Decke gemĂŒtlich und wickelte sich darin ein, wie in ein Kokon.
„Ganz schön kratzig.“, merkte sie pikiert an und zupfte unsicher an der Decke herum, wobei Annabeth sie enttĂ€uscht ansah.
„Diese Decke ist von meiner Grandma.“, informierte sie ihre Freundin und Melody blickte schuldbewusst zu ihr.
Stotternd revidierte sie ihre vorherige Aussage: „Ich meinte total flauschig und weich. – NatĂŒrlich. Was auch sonst.“
Unsicher sah sie zu Annabeth, die nur mit den Schultern zuckte und Kreis auf ein Kissen in ihrer NĂ€he mit dem Finger malte.
Ohne auf die nun gedrĂŒckte Stimmung zu achten, stöhnte Lily genervt: „Wisst ihr eigentlich, dass James mich breitgeschlagen hat, mit ihm nach Hogsmeade zu gehen?“
„Was? – Wie denn? – Du hast Ja gesagt? – Irgendwann musste es ja so kommen.“, plapperten ihre Freundinnen sofort aufmerksam und mit gespitzten Ohren.
Daraufhin machte sich ein kleines LĂ€cheln auf Lilys Gesicht breit und sie antwortete glĂŒcklich: „Naja, in letzter Zeit ist er wirklich sehr nett zu mir, außerdem macht er seine Sache als Schulsprecher sehr gut. Ich hĂ€tte niemals gedacht, dass er so produktiv sein kann. Und – naja – wenn er mich so sĂŒĂŸ ansieht, kann ich irgendwie nicht anders.“
Sie kicherte kurz, lachte aber schließlich lauthals los, als sie in die verblĂŒfften Gesichter ihrer Freundinnen blickte. WĂ€hrend sie ihr helles Lachen erklingen ließ, musste sie unwillkĂŒrlich wieder an den Augenblick denken, als James sie um dieses Treffen bat.

RĂŒckblick: Wie es zu dem Date zwischen Lily und James kam
Am Donnerstagabend vor dem bevorstehenden Hogsmeade-Wochenende hatte Prof. Dumbledore Lily und James in sein BĂŒro berufen, um jeweilige Regeln fĂŒr den Ausflug zu besprechen. Als die beiden vor dem BĂŒro des Schulleiters auf Einlass warteten, fragte James Lily zögernd, nachdem er vorher tief Luft geholt hatte: „Und – Ă€hm – hast du schon einen – nun ja – Begleiter fĂŒr den Ausflug?“
Er sah sie scheu durch seine BrillenglÀser an und verwuschelte sich nebenbei mal wieder herzhaft die Haare.
Sein wie gewohnt unsicheres Verhalten in ihrer Gegenwart brachte Lily dazu leise zu lĂ€chel, wobei sie nach kurzem Nachdenken antwortete: „Nein. Wieso fragst du?“
Ihre Mundwinkel zuckten dabei verrĂ€terisch, denn diese Frage löste bei James einige Reaktionen aus. Zum einen wurde er wie auf Kommando etwas rot im Gesicht, sein Blick huschte hektisch zwischen ihren Augen und ihrem nun breiten Grinsen hin und her, wobei er es dabei noch schaffte nervös die Fingerkuppen aneinander zu tippen, und zum anderen, da er stotternd sagte: „Wieso ich – Ă€hm. Also das kommt jetzt ĂŒberraschend. Mich hat es einfach nur interessiert. Außerdem war ich schon so oft mit Sirius, der meistens zwischendrin zu seinem Date abhaut, in Hogsmeade und dieses Mal hab ich da eigentlich keine Lust drauf. Vielleicht willst du ja, dass wir-“, er deutete fahrig mit einer Hand auf sich und danach auf Lily, wobei er schließlich diese Bewegung noch als Handwedeln tarnen wollte, denn er wischte ein paarmal eine imaginĂ€re Fliege in der Luft weg. „-aber ist wahrscheinlich auch eine blöde Idee. Warum solltest du auch?“
Kurz schnaubte er und musterte dann aufmerksam Lily, um ihre Reaktion zu sehen. Jedoch blickte sie ihn nur fragend und irgendwie nachdenklich an und erwiderte langsam: „Ja, warum sollte ich?“
Die Frage war eigentlich mehr an sie selbst als an James gerichtet, aber dieser antwortete ihr trotzdem.
„Weil ich dir dann zeigen kann, wie ich wirklich bin. Ich möchte nĂ€mlich endlich, dass du aufhörst von mir zu denken, als wĂ€re ich Merlin-weiß-wie-schlimm.“, sagte er und grinste unbeholfen, wĂ€hrend Lily ihn nun zögernd ansah.
„Aber ich bin dann doch sowieso nur eine von vielen.“, entgegnete sie ausweichend und knetete nervös ihre HĂ€nde.
James jedoch fuhr sich mit der Hand geschafft durch die Haare und sagte: „Nein. Du wirst niemals nur eine von vielen sein. Du bist etwas Besonderes.“
Er blickte ihr ehrlich in die Augen, wobei er mit einer Hand dabei seine Haare verwĂŒstete, und musterte ihre Reaktion genau.
Anscheinend wusste Lily nun nicht, wie sie darauf antworten sollte, denn sie zog nun skeptisch eine Augenbraue hoch und erwiderte nur: „Aha. Und in wie fern?“
Unsicher sah James sie daraufhin an und erwiderte leicht lĂ€chelnd: „Vielleicht erzĂ€hl ich dir das noch. Wenn du mit mir ausgehst.“
Auffordernd sah er zu Lily, die nun erschöpft seufzte und schließlich nickte.
„Na schön.“, sprach sie und ließ James damit strahlen wie ein kleines Kind, das unter dem Weihnachtsbaum steht.
Um seine Freude gleich wieder etwas zu dĂ€mpfen, fĂŒgte sie noch hinzu: „Aber wenn du mich nerven solltest, lasse ich dich stehen.“
Drohend sah sie ihn an und James‘ Grinsen geriet ein wenig ins Wanken, jedoch erwiderte er zuversichtlich: „Ich werde alles tun, dass es nicht soweit kommt.“
Lily blickte ihn grinsend an und nickte, wĂ€hrend neben ihnen endlich die TĂŒr aufging. Groß und weißbĂ€rtig wie eh und je stand der Schulleiter in der TĂŒr und winkte sie lĂ€chelnd herein.
„Kommen Sie nur. Es tut mir leid, dass sie so lange warten mussten. Ich hatte noch etwas mit Hagrid zu bereden.“, erklĂ€rte er ihnen und wies nebenbei auf den Halbriesen, der zur TĂŒr raus verschwand. „Setzen Sie sich bitte. Möchten Sie ein Zitronenbonbon?“
Nett bot er ihnen die gelben SĂ€uredrops an und fing danach an ĂŒber den bevorstehenden Ausflug in das Zaubererdorf zu reden.
RĂŒckblick: Ende

Bei dem Lachen ihrer Freundin schlich auch Jules ein Grinsen aufs Gesicht und sie sagte: „Dann haben wir wohl beide ein Date morgen. Obwohl meines eher unfreiwillig ist.“
KopfschĂŒttelnd schlug sie die Augen nieder und konnte so die verwirrten Mienen ihrer Freundinnen nicht sehen. Ganz im Gegensatz zu Alice und Annabeth, die nun leise jeden Jungennamen, der in Frage kĂ€me, aufzĂ€hlten, hatte Melody anscheinend schon blitzgemerkt, welcher Gryffindor damit gemeint sein könnte.
Lauernd stichelte sie: „Nun also doch? Ich dachte, Sirius wĂ€re so furchtbar.“
Jules blickte fragend auf und entgegnete: „Was soll dieser Tonfall? Angeblich bist du doch ĂŒber ihn hinweg.“
Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte sie Melody, welche sie abwertend anblickte und augenscheinlich kurz davor schien ihr mit den FingernÀgeln die Augen aus zu kratzen.
Jedoch traten nach einer Weile TrĂ€nen in ihre Augen und sie entgegnete traurig: „Du hast ihn gar nicht verdient.“
Sie wandte den Kopf ab und ging danach leise ins Bett, da ihr nicht mehr nach trautem Zusammensein und Reden war. Ihre Freundinnen sahen sich fragend und verwirrt an, wobei Jules mit steinerner Miene auf den Boden blickte.
WĂ€hrend Annabeth und Alice schon wieder leise anfingen zu flĂŒstern und in kurzes Kichern ausbrachen, rĂŒckte Lily zu Jules und fragte kaum hörbar: „Also nach alldem hĂ€tte ich ja eher noch erwartet, dass du dich wieder mit Anthony triffst. Aber Sirius Black?“
„Ich weiß. Komisch oder? Ich meine, da hasst man jemanden die ganze Zeit und plötzlich versteht man sich total gut.“, entgegnete Jules verwirrt und lachte leise auf, wĂ€hrend sie ĂŒber sich selbst den Kopf schĂŒttelte. Das verstand Lily nur zu gut, war sie doch selbst in derselben Lage irgendwie. Frustriert steckte sie sich ein paar StrĂ€hnen hinter das Ohr und sprach leise: „Dieses Jahr ist wohl wirklich alles anders, was? Es ist, als ob sich alles verĂ€ndern wĂŒrde. Das will ich aber gar nicht.“
Sie ließ enttĂ€uscht den Kopf hĂ€ngen und Jules blickte nachdenklich zu ihr.
„SchĂ€tze, wir mĂŒssen es einfach so hinnehmen. Außerdem sind nicht alle VerĂ€nderungen schlecht.“ Augenzwinkernd fĂŒgte sie hinzu: „Die mit James war nĂ€mlich schon lange fĂ€llig.“
Daraufhin brach sie in Lachen aus und Lily stimmte zögernd mit ein, auch wenn es auf ihre Kosten war.
Schon bald wurden sie jedoch von Melody wegen ihres lauten GelĂ€chters gerĂŒgt und so blieb ihnen nichts anderes ĂŒbrig, als Schlafen zu gehen. Erst nachdem alle Lichter im Raum gelöscht und die Freundinnen in ruhiges, geregeltes Atmen verfallen waren, schloss Lily nervös die Augen, wobei ihr letzter Gedanke James Potter galt. Wie hatte sie sich nur darauf einlassen können?


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Neue FF von Lily Potter
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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die TĂ€nze einzuĂŒben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum GlĂŒck soll Harry gar kein toller TĂ€nzer sein.
Daniel Radcliffe ĂŒber die Vorbereitungen zu den
Ball-Dreharbeiten