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Fanfiction

Change, Romance and broken Hearts - Quidditchtricks und ein Treffen mit Kevin

von Halfbloodprincess

Nervös kaute ich auf einem Stück Toast herum. Unablässig starrte ich zwischen dem Ravenclawtisch und der Türe zur Grossen Halle hin und her. Kevin war noch nicht da, aber er würde sicher bald kommen.

Sam plauderte neben mir mit Jenny, die uns gegenüber sass. Zu meiner linken hockte Ben. Er versuchte mir gerade einen neuen Trick im Quidditch zu erklären.
„Den muss ich unbedingt mal ausprobieren! Ich hab ihn im Sommer bei der Quidditch-WM gesehen. Juan Carlo Ramirez von der spanischen Nationalmannschaft hat ihn gemacht.“ Freudig begann er mit verschiedenen Esswaren ein Quidditchfeld zu bauen.
Da Kevin immer noch nicht aufgetaucht war und ich zu nervös war um noch etwas zu essen, hörte ich ihm mit halbem Ohr zu und versuchte seinen wirren Erklärungen zu folgen. Er nahm meine Hände und platzierte sie am Ende des Feldes.
\"Deine Hände sind die Torringe. So, meine Hand ist jetzt Ramirez, du musst nur in einem Bogen zu den Toren fliegen, danach machst du eine scharfe Wendung, weichst eventuell einem gegnerischen Jäger aus und dass war’s!“
Ich hatte nicht wirklich aufgepasst und da ich nicht die von Ben gewünschte Reaktion zeigte erklärte er mir das ganze noch mal. Dieses Mal schaute ich genau zu.
„…die scharfe Wende und dann nur noch ausweichen!“
Ich musste lachen, weil Ben einfach zu blöd aussah wie er mit einer Gabel in der Hand durch die Luft sauste und verschiedenen Säften auswich, die die gegnerischen Jäger und Treiber darstellten.
Um ihn nicht zu enttäuschen fragte ich ihn: „ Was ist, wenn hier aber alle Jäger im Weg sind?“ Ich deutete mit meinem Kopf in Richtung meiner Hände, die ja die Torringe darstellen sollten und schaute ihn immer noch lachend fragend an.
„Dass sagte ich ja eben“, antwortete er genervt und packte meine Hände, die jetzt die gegnerischen Jäger darstellen sollten und platzierte sie in der Luft, „halt mal deine Hände hier hin. Nein weiter rechts! So, da kommst du ja dann locker vorbei!“
„Aha“ brachte ich glucksend vor Lachen hervor, „ und was ist jetzt der Trick dabei?“
Ohne Vorwarnung stürzte sich Ben mit lautem Geschrei auf mich und begann mich wild zu kitzeln. Dabei keuchte er unter Lachen: „Arrgh…Ich frag mich echt wie du’s in die Mannschaft geschafft hast, du hast ja keinen Funken Spielverstand!“
Japsend holte ich Luft und ergab mich lachend.

Inzwischen waren auch Kevin und seine Freunde eingetrudelt. Ich hatte sie gar nicht bemerkt, weil ich mit Ben beschäftigt gewesen war.
Was ich auch nicht gesehen hatte, war der Blick, den Kevin Ben und mir zugeworfen hatte. Als er uns beim blödeln entdeckte, wurde sein Gesicht wieder genauso steif, kalt und abweisend wie gestern Abend vor dem Quidditchfeld.

Während wir uns von unseren Lachkrämpfen erholten, sah ich wie Kevin wütend seinen Toast mit Butter bestrich. Augenblicklich erstarrte mein Lachen und ich überlegte, ob es an mir lag, dass er so wütend aussah. Ich begann schon zu zweifeln ob ich mich überhaupt mit ihm treffen sollte, als Kevin abrupt aufstand, seine Schultasche und einen Toast packte und eilends aus der Halle stapfte.
Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass es noch viel zu früh war um zum Unterricht zu gehen. Verwirrt zog ich unter dem Tisch die Nachricht von Kevin hervor und las sie noch mal. Doch da stand klar und deutlich „nach dem Frühstück“, also konnte es nicht sein, dass er sich schon früher treffen wollte. Schnell warf ich den Zettel wieder in meine Schultasche, denn Sam fragte mich, ob wir heute den Aufsatz abgeben mussten. Ich antwortete ihr: „Ja, der war auf heute. Du ich muss mal aufs Klo. Ich geh dann direkt zum Unterricht!“
Ich stand auf, wich einer erneuten Kitzelattacke von Ben aus und hastete aus der Grossen Halle.
Ich schaute mich ĂĽberall um, doch ich konnte Kevin nirgends entdecken. Inzwischen verliessen immer mehr SchĂĽler die Halle und gingen zum Unterricht. Ich versteckte mich hinter einer grossen Hexenstatue, damit mich Sam nicht entdecken konnte.
Ich wartete weitere zehn Minuten ab, bevor ich hinter der Statue hervor trat und mich vor die Treppe stellte. Alle Schüler waren bereits draussen. Langsam fragte ich mich, ob er überhaupt noch auftauchen würde. In zehn Minuten fängt der Unterricht an…
Enttäuscht setzte ich mich auf die unterste Treppenstufe und wartete.
Plötzlich packte mich jemand von hinten und hielt mir die Augen zu...

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich war ĂĽber die Feiertage weg! =)


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