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Fanfiction

Change, Romance and broken Hearts - Glück im Unglück

von Halfbloodprincess

Kapitel 7 - Glück im Unglück


Als ich langsam wieder zu mir kam, spürte ich eine hart pochende Wunde an meiner Schläfe. Der Sturm tobte immer noch und ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen, denn der Schmerz in meinem Kopf war nicht auszuhalten.
Schliesslich öffnete ich aber doch meine Augen und zuerst sah ich gar nichts ausser den wehenden Blättern der Bäume über mir.
„Na endlich, hast du starke Schmerzen? Mensch, ich dachte du wachst gar nicht mehr auf!“ erleichtert hörte ich jemanden aufatmen und dieser jemand war niemand anderes als Kevin.
Ich wollte mich aufsetzten, aber dass liess ich schnell wieder bleiben, denn der stechende Schmerz wurde schlimmer sobald ich mich bewegte.
„Bleib liegen, du musst dich schonen!“ sanft, aber bestimmt drückte Kevin mich wieder auf den Boden zurück und deckte mich vorsichtig mit seinem Umhang zu.
„Danke, es geht schon. Wo sind denn die anderen? Und was ist überhaupt passiert? Und was machst du hier?“, verwirrt starrte ich ihn an, war aber doch unendlich froh nicht alleine in diesem dunklen Wald zu liegen, in dem ein halber Wirbelsturm wütete.
„Ben und Sam sind zum Schloss um Hilfe zu holen. Ja, und dir ist ein abgebrochener Ast auf den Kopf geknallt. Tja, und ich bin jetzt hier um auf dich aufzupassen.“, er lächelte schelmisch und setzte sich neben mich.
Vorsichtig legte er ein Taschentuch auf meine blutende Wunde und sagte resigniert: „Hätte ich im Unterricht bloss besser aufgepasst, dann wüsste ich jetzt den Zauber um blutende Wunden zu verschliessen.
Ich lächelte ihn an und sagte: „Schon gut, ich werde schon nicht verbluten.“
„Ja, dass wäre auch zu schade.“, seine Stimme klang ernst als er dass sagte.

Zum Glück war es dunkel genug, sodass er nicht sehen konnte wie ich errötete. In meinem Bauch schienen verrückte Wesen einen Tanz aufzuführen, der mich schon fast meinen Schmerz vergessen liessen. Vorsichtig probierte ich mich aufzusetzen.
Kevin stützte meinen Rücken und auf einmal waren sich unsere Gesichter sehr nah.
Ich verlor mich sofort in seinen wunderschönen Augen, doch der magische Moment hielt nicht lange an, denn 10 Meter neben uns krachte ein riesiger Ast zu Boden.
Ich schrie erschrocken auf und wich zurück. Kevin war sofort aufgesprungen und hielt mir seine Hand hin.
„Los, wir müssen sofort weg hier! Kannst du aufstehen? Komm ich stütze dich!“

Ich stand mit seiner Hilfe auf und stand nun auf wackligen Beinen. Mir wurde schwarz vor den Augen und eine aufkommende Übelkeit verdrängte die tanzenden Wesen in meinem Bauch. Ich musste mich an Kevin festhalten, denn ich drohte umzukippen.
Kevin hielt mich jedoch fest und legte meinen Arm um seine Schulter und stützte mich so. In der einen Hand hielt er auch noch seinen Zauberstab und schrie: „LUMOS!“

Das Licht seines Zauberstabs erhellte den matschigen Waldboden und führte uns zum Weg zurück. Der stechende Schmerz in meinem Kopf wurde mit jedem Schritt schlimmer, auch der Sturm der zwischenzeitlich ein wenig nachgelassen hatte, heulte nun immer wieder auf. Der See peitsche seine Wellen laut gegen das Ufer.

„Wo bleiben denn die anderen? Die können doch unmöglich so lange brauchen!“, Kevin musste schon fast wieder in mein Ohr schreien um sich mit mir zu verständigen.

Zwei Minuten später sahen wir ein undeutliches Licht zwischen den Bäumen und Sträuchern aufflackern.

„Hey das müssen sie sein. HIER SIND WIR! HALLO!!“ Kevin begann wild mit seinem Zauberstab zu wedeln und liess mich langsam auf den Boden gleiten.

Das anstrengende Laufen wurde allmählich zu viel für mich. Als mich Kevin wieder auf den Boden legte, wurde alles leise und die Welt um mich herum versank schon wieder in tiefes schwarz. Ich war erneut bewusstlos.

Als ich wider aufwachte, schienen vereinzelte Sonnenstrahlen durch das Fenster auf meine Bettdecke. Anscheinend lag ich in der Krankenstation des Schlosses, denn um mein Bett herum war ein weisser Vorhang gezogen.
Ich lag senkrecht im Bett und konnte so nur die Decke, den Vorhang und die Lampe sehen, so erschrak ich zuerst als sich etwas an meinem Bettende rührte. Ich richtete mich ein wenig auf und sah Kevin, der den Kopf vorn übergebeugt hatte und schlafend in seinem Sessel hing. Sein Arm war auf mein Bett gefallen.
Hinter dem Bett standen auch noch zwei Stühle auf denen ebenfalls schlafend, Sam und Ben sassen.
Ich betrachtete die drei kopfschüttelnd und nahm einen Schluck aus dem Glas das auf einem Tischchen neben mir stand.
Ben musste mich wohl gehört haben, denn er wachte auf und streckte sich erstmal.

„Na gut geschlafen?“, fragte er leise, um die anderen beiden nicht zu wecken.
„Ja, danke ging schon." erwiderte ich leise,"Sag mal, was passierte eigentlich nachdem ihr uns gefunden habt?“
„Sam musste im Schloss bleiben, weil sie völlig durchnässt war und ich musste Professor Granger und Professor Parker-Hewitt den Weg zu euch zeigen. Dann haben wir euch gefunden und dich zur Krankenstation gebracht.", erzählte Ben flüsternd.
"Warum blieb eigentlich Kevin bei mir, und nicht du oder Sam?" fragte ich ihn neugierig. Dass hatte ich mich schon gefragt als ich noch im Wald lag.
Ben erwiderte lächelnd: "Er wollte bei dir bleiben. Er liess sich nicht davon abbringen, Sam wollte nämlich zusammen mit ihm zum Schloss gehen aber er sagte, er wolle lieber bleiben."
Die Tatsache das Kevin lieber bei mir bleiben wollte, als mit Sam mitzugehen, liess mich erröten und die verrückten Wesen von gestern Abend tanzten erneut in meinem Bauch.
Die Krankenschwester hatte uns gehört und gab mir eine komisch riechende Flüssigkeit gegen meine Kopfschmerzen, die mich augenblicklich schliefen liessen. Vage bekam ich noch mit wie die Schwester Kevin, Sam und Ben wegschickte, doch dann verfiel ich endgültig in einen tiefen Schlaf, in dem ich von einer Blumenwiese mit lauter Schmetterlingen träumte.






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