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Fanfiction

Change, Romance and broken Hearts - Das Unwetter

von Halfbloodprincess

Kapitel 6- Das Unwetter

Sam nervte mich noch den ganzen Abend mit ihrem Geplapper ĂĽber Ben und mich. Obwohl ich ihr tausendmal gesagt hatte, dass es nur rein Freundschaftlich gewesen war, wollte sie mir einfach nicht glauben.

Wütend schnaubte ich schliesslich: „Ach glaub doch was du willst! Ich schlaf jetzt!“
Ich krabbelte in mein Bett und drehte ihr den RĂĽcken zu.
Was hab ich mir und Ben da bloss eingebrockt? Ich kann ihr doch nicht einfach sagen, dass ich mich in den gleichen Typen wie sie verliebt habe…

In meinen Träumen geisterte eine glückliche Sam, Händchen haltend mit Kevin herum.

Zu allem Ăśbel wurde auch der Unterricht immer strenger. Alle Lehrer versicherten uns jeden Tag wie wichtig die ZAG-PrĂĽfungen seien und ĂĽberschĂĽtteten uns mit immer mehr Lernstoff.

Dann kam der grosse Tag für Sam. Sie war den ganzen Tag hibbelig und aufgeregt. Allmählich kam sie mir wie eine verliebte Zweitklässlerin, die ihre Erste Liebe gefunden hatte vor. Doch irgendwie war es auch verständlich, denn die halbe Schule war hinter dem Junge hinterher, den sie heute traf.
Wahrscheinlich hätte ich mich auch so wie sie benommen.
Inzwischen hatten auch viele andere von der Sache, zwischen den beiden Wind bekommen. Das hatte zu Folge, dass Sam viele Neiderinnen hatte.
Kevin könnte man mit Cedric Diggory vergleichen, einem der vier Champions, der am letzten Trimagischen Turnier vor 18 Jahren Teilgenommen hatte. Ja, sie sahen sich sogar ähnlich. Auch waren beide, einer der beliebtesten Jungs der Schule gewesen.

Heute war Mittwoch, dass hiess wir hatten bis drei Uhr Schule und Sam wollte sich mit Kevin um halb fĂĽnf Uhr treffen.

Um vier Uhr war sie bereits fertig gestylt und geschminkt. Jede Minute schaute sie auf ihre Uhr und fragte ständig ob sie auch wirklich das richtige anhatte.
Ben und ich warfen uns genervte Blicke zu und machten mit unseren Hausaufgaben weiter.
Als Sam endlich gegangen war, liessen es sich Ben und ich nicht nehmen, zufälligerweise auch einen Spaziergang am See zu machen.

„Na den schönsten Tag haben sie sich ja nicht ausgesucht, was?“ fröstelnd verschränkte ich die Arme und sah beunruhigt zum dunkel bewölkten Himmel hinauf.
Es wehte ein kalter Wind, der nach und nach alle Blätter von den Bäumen fegte.

„Ja wirklich, frierst du? Willst du meinen Umhang haben?“ fragend sah mich Ben an und ich erwiderte dankend: „Danke, schon gut, aber ich komm gerne darauf zurück!“

Nachdem wir um eine Baumgruppe herum gelaufen waren, entdeckten wir Sam und Kevin. Sie liefen gut 50 Meter vor uns auf dem Weg, der um den riesigen See herum führte. Es war schwer zu erkennen was die beiden machten, denn der heulende Wind und die aufkommende Dämmerung erschwerten das Sehen gewaltig.

„Los, lass und näher ran gehen!“ flüsterte Ben aufgeregt und nahm meine Hand.

Wir verliessen den Weg und huschten durch die Sträucher und Bäume neben dem Wegrand. Ich kam mir vor wie ein Detektiv, aber irgendwie war es auch lustig mit Ben durch die Sträucher zu rennen.

„Achtung da vorne sind sie“, sagte ich so leise wie möglich, aber eigentlich war es unnötig, denn durch den Wind verstand man sein eigenes Wort fast nicht mehr.
Kevin und Sam hatten sich inzwischen auf eine Bank gesetzt. Sam hatte sich nahe zu Kevin gesetzt und hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt. Kevin dagegen sass steif wie ein Stock neben ihr und sah hinunter auf die schäumenden Wellen des Sees.

Der Wind verstärkte sich noch mehr und die Sonne war schon längst hinter den dicken schwarzen Wolken, die sich am Himmel türmten verschwunden.

Nachdem wir zehn Minuten hinter einem Busch die beiden beobachtet hatten und sich nicht viel getan hatte sagte ich zu Ben: „Ich glaub es ist besser wenn wir gehen“ ich musste schon fast schreien um sich mit ihm zu unterhalten, denn der Wind trug die Worte sofort weg, „wir müssen vor den beiden im Schloss sein!“

Inzwischen waren auch Sam und Kevin aufgestanden und gingen zĂĽgig auf den Weg zu.
Ben und ich begannen zu rennen, was äusserst schwierig war, denn wir hatten Gegenwind und mit den Umhängen blieben wir ständig an irgendwelchen Sträuchern hängen.

Es wurde immer dunkler und um die Katastrophe noch perfekt zu machen, fing es an zu regnen, zu blitzen und zu donnern.

Das Laufen durch den nun aufgeweichten Waldboden war anstrengend und Ben musste mich fast schon durch den Wald schleifen.
Plötzlich hörten wir über uns ein lautes Knacken und Knarren. Vor schreck blieb ich stehen, denn ich wollte sehen woher der Krach kam. Dann hörte ich Ben laut und verzweifelt schreien: „Vicky, weg da!!“
Er wollte mich gerade von der Stelle wegzerren wo ich stand, doch es war zu spät.

Ich spĂĽrte einen harten Schlag auf meinen Kopf, ich brach zusammen und die Welt um mich herum versank in einen schwarzen Wirbelsturm.


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