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Fanfiction

Change, Romance and broken Hearts - Hogsmeade - Teil ll

von Halfbloodprincess

Hogsmeade - Teil ll

Dieses Kapitel habe ich noch mal mit der Ich-Form geschrieben. Also wieder aus der Sicht von Victoria. Sagt bitte was euch besser gefällt.


Sam und Kevin verschwanden gerade in \"Madam Puddifoot\'s“ kleinem Café, als Ben mich fragte ob ich lieber in den „Honigtopf“ oder in „die drei Besen“ mochte.
„Ähm, ist es dir egal wenn wir auch ins „Madam Puddifoot\'s“ gehen? Ich habe gehört es gibt dort seit neustem ganz leckeres Eis!“, antwortete ich ausweichend.
Ben sah mich ein wenig verwirrt an, denn normalerweise stĂĽrzte ich sofort immer in den Honigtopf um mich ausreichend mit SĂĽssigkeiten voll zu stopfen.
„Na klar, kein Problem, lass uns gehen.“

Im Café setzten wir uns in eine Nische die halb versteckt lag, ich hatte aber dennoch den perfekten Blick auf den Tisch von Sam und Kevin. Sam sass mit dem Rücken zu uns. Scheinbar hatte sie uns gar nicht bemerkt als wir eingetreten waren, denn sie plapperte munter mit Kevin. Dieser nippte ab und zu an seinem Glas und antwortet nur hin und wieder.
Ich konnte die beiden echt nicht verstehen, Sam war irgendwie Blind, denn sie schien nicht zu begreife, dass es aussichtslos war. Kevin schien es die Sprache verschlagen zu haben. Das passte so gar nicht zu ihm. Er war es sich doch gewöhnt scharenweise Mädchen abzuwimmeln.

Währenddessen ich unablässig zum anderen Tisch starrte, erzählte mir Ben von seinen Sommerferien.
„Du kannst dir nicht vorstellen wie langweilig diese Trekingtouren mit meinen Eltern waren, wir wanderten stundenlang durch diese endlosen Gebirge. Sag mal warum setzt du dich nicht gleich zu ihnen rüber? Du kannst es auch sagen, wenn ich dich langweile. Sam? SAM?“
Ich schreckte aus meiner Starre hoch und antwortete verlegen: „Oh, entschuldige Ben, aber ich glaub ich bin nicht ganz auf dem Damm! Lass uns gehen, mir ist der Appetit auf süsses vergangen!“

Scheinbar hatte ich gerade mehrer Minuten mit offenem Mund zum anderen Tisch geschaut, denn Sam hatte gerade Kevins Hand gestreichelt und sich dann neben ihn gesetzt, um ihm etwas ins Ohr zu säuseln.
Ich musste jetzt einfach raus aus diesem Café. Das war einfach zu viel von „honig-um-das-Maul-schmier“!

Draussen atmete ich erst mal kräftig durch um einen klaren Kopf zu kriegen.
„Hey ist alles in Ordnung mit dir? Nimm es nicht so schwer. Du siehst doch selber, dass er nichts von Sam will.“, fragend sah mich Ben an. Dann packte er mich an beiden Schultern und schüttelte mich leicht. „Hallo, Erde an Victoria!“
Ich musste lächeln. Also hatte Ben bemerkt, dass mir etwas an Kevin lag.
„Ach weißt du, früher hab ich mich immer über ihre Schwärmereinen lustig gemacht, aber jetzt hat sie mich auch noch angesteckt!“ Verzweifelt fuhr ich mir durch meine langen blonden Haare und schaute peinlich berührt, über die Tatsache, dass Ben es sofort bemerkt hatte, zu Ben hoch.
„Ich hab es doch auch nicht besser“, Ben schaute errötend zu Boden.
„Sam beachtet mich nicht mal und das obwohl ich sie doch mag, sehr sogar…“, sagte er kleinlaut.
„Waas, du und Sam? Ohh das wäre ja traumhaft. Du und Sam, ich und Kevin.“
Plötzlich sah die Welt wieder anders aus. Ich war also nicht die einzige, die sich über diese Pärchen aufregen würde.
„Na komm, wir gehen in den „Honigtopf“, kaufen alles leer und gründen einen Club der leidenden Herzen!“, ich hakte mich lachen bei ihm ein und zusammen schlenderten wir zum „Honigtopf“.

Der Regen plätscherte laut gegen die Fenster vom Gryffindorgemeindschaftsraum. Es hatte, als sie auf dem Heimweg waren angefangen zu Regnen als ob es aus Kübeln schütten würde.
„Puh, zum Glück bin ich nicht mit einem Kleid gegangen!“, sagte Sam erleichtert und wandte ihr Gesicht zu mir. Sie sass mit tropfenden Haaren, einem Handtuch um die Schultern und einem Morgenrock neben mir auf einem Sessel. Ich war ebenfalls frisch aus der Dusche im selben Outfit in den Gemeinschaftsraum gekommen.

„Und wie war jetzt dein Date mit Kevin?“, fragte ich sie gespielt lässig. Ich versuchte unbeschwert zu klingen aber es hörte sich wahrscheinlich ziemlich mies an.

„Ach, es war traumhaft. Ich glaube er möchte es langsam angehen. Wir haben soviel geredet, also eigentlich nur ich. Er hat mir mehr nur zugehört.“ Sam spielte verträumt mit ihren Haaren.
„Das ist schön für euch“, ich konnte sie dabei nicht ansehen, „habt ihr euch noch mal verabredet?“

Sam fing an ihre langen dunkelbraunen Haare einzuflechten und antwortete: „Nein noch nicht. Aber wir sehen uns ja eh ständig. Am Dienstag haben die Ravenclaws ja nach uns Training, dann könnte ich ihn ja fragen.“

Am nächsten Morgen, es war Sonntag, war ich die erste, die in unserem Zimmer aufstand. Ich beschloss, in die Bibliothek zu gehen, um ein Buch zu holen, dass ich für eine Arbeit brauchte. Als ich in der Bibliothek die Türe öffnete, weckte ich aus Versehen Mrs. Pince, die Bibliothekarin, die auf ihrem Sessel gedöst hatte.
Ich murmelte eine Entschuldigung und ging schnell weiter. Auf eine Predigt von Mrs. Pince konnte ich gut verzichten.

Ich ging stöbernd zwischen den Gängen hindurch, ich hatte bereits zwei gute Bücher über Kobolde gefunden, ich suchte nur noch nach einem guten Pflanzenbuch. Dazu musste ich in eine andere Abteilung gehen.
Langsam kamen immer mehr Schüler in die Bibliothek. Etwas weiter vorne hörte ich Mrs. Pince mit einem Schüler schimpfen.
Endlich hatte ich ein gutes Buch ĂĽber Pflanzen gefunden.
Bereits vertieft in das erste Kapitel lief ich blind, den bereits vertrauten Weg zu einem meiner Lieblingssessel, die ĂĽberall in der Bibliothek herumstanden.
Ich bog gerade um eine Ecke, als jemand direkt mich hinein rannte. Mitsamt meinen Büchern viel ich zu Boden. Verärgert wollte ich gerade losschimpfen, doch die Wörter blieben mir im Hals stecken. Vor mir stand Kevin. Er hatte ca. fünf Bücher auf dem Arm und machte einen gehetzten Eindruck. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte ergriff auch schon Kevin das Wort.
„Oh, tut…tut mir schrecklich Leid. Hast du dir wehgetan? Kannst du überhaupt aufstehen?“, fragen hielt er mir seine Hand entgegen.
„Ja ja, schon gut“ ich nahm seine Hand an und stand mit seiner Hilfe auf.
„Geht\'s?“, fragte er mich, „tut mir wirklich Leid, aber ich war gerade im Stress, ich muss noch einen fünfzehn Zoll langen Aufsatz über Kobolde schreiben!“

Als er mich anlächelte, vergass ich sogar meinen schmerzenden Po. Ich lächelte zurück und sagte: „Geht schon, danke. Tja, den Aufsatz muss ich auch noch schreiben. Viel Spass.“
Ich drückte meine Bücher an meine Brust, lächelte in noch mal an und ging weiter.
Was red ich da eigentlich? Viel Spass…Was Besseres konnte mir mal wieder nicht einfallen.

„Danke, den werde ich haben. Man sieht sich!“, rief er mir lachend hinterher.


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