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Fanfiction

HP till end for future - In der Winkelgasse

von aha

Kapitel 3: In der Winkelgasse
Insgesamt überstanden sie ihre kurze Zeit bei Dursleys doch ganz gut. Das war wahrscheinlich deshalb möglich, weil sie die Dursleys kaum zu Gesicht bekamen. Nur auf dem Weg ins Badezimmer wurde ihnen das Schauspiel eines an die Wand gepressten Dudley geboten, der Hermine mit offenem Mund anstarrte. Als sein Blick tiefer ging, stellte sich Harry schützend vor seine beste Freundin und Ron machte drohend ein paar Schritte auf Dudley zu und zückte seinen Zauberstab. Das Resultat war nicht überraschend: Dudley entwich ein entsetzter Japser, dann nahm er flugs die Beine in die Hand und flog die Treppen runter. Ron lachte seltsamerweise nicht, sondern steckte nur seinen Zauberstab wieder ein und ging ohne einen Blick zu seinen lachenden Freunden ins Badezimmer.
Harry beschloss seinen Freund bei Gelegenheit auf Hermine anzusprechen. Dann reisten sie wieder ab.

Wie schon nach Little Whinging, gelangten sie durch öffentliche Verkehrsmittel nach London. Dort mieteten sie sich ein Doppelzimmer mit drei Einzelbetten im Tropfenden Kessel.
„Wohin sollen wir zuerst? In die Nokturn- oder in die Winkelgasse?“, fragte Harry, als sie unter sich waren.
„Gehen wir zuerst in die Nokturngasse.“, entschied Hermine. „Das wird sicher kein schöner Ausflug. Ich kenne mich dort überhaupt nicht aus. Und ihr ja auch nicht, oder?“
Harry und Ron schüttelten nur die Köpfe.
„Wir können auch kaum einfach da reinspazieren. Wir brauchen eine Tarnung.“, sagte Harry.
„Daran habe ich auch schon gedacht. Meint ihr es reicht, wenn wir uns in dunkle Umhänge verhüllen?“ fragte Hermine.
„Ich würde mir darin nicht sehr gut getarnt vorkommen“, bemerkte Ron.
Harrys Blick schweifte aus dem Fenster. Da erspähte er ein großes orangefarbenes Werbeplakat. Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.
„Hey, ich glaube ich wüsste wo wir eine Verkleidung suchen können!“
„Wo denn?“ Beide kamen neugierig auf ihn zu und sahen auch aus dem Fenster.
„Bei Weasleys zauberhafte Zauberscherze!“, antwortete Harry feierlich.
„Das ist `ne gute Idee Harry. Da finden wir bestimmt was!“ Ron klopfte ihm auf die Schulter.

10 Minuten später stürzten sie sich bei Weasleys zauberhafte Zauberscherze ins Getümmel.
„Harry, Hermine, Ronnie-Spätzchen!“. Kaum hatten sie den Laden betreten kämpfte sich George durch die Massen zu ihnen durch und zerrte sie zu Fred hinter den Tresen.
„Hi!“, begrüßte sie Fred. „Ist toll, dass ihr vorbeischaut! Wir zeigen euch was, haben wir ganz neu entwickelt!“ Er gab einer Kollegin in orangenfarbener Uniform ein Zeichen und George führte sie in die hinteren Bereiche des Ladens.
„Sind erst vorgestern mit fertig geworden! Die Entwicklung hat an die drei Monate gebraucht, hat sich aber echt gelohnt! Sie sind super geworden!“, erzählte er begeistert. Dann zeigte er auf ein paar Masken.
„Für Halloween“, liebevoll nahm er eine der Masken in die Hand. Sie sah aus wie das Gesicht eines Hundes.
„Du musst sie schon aufsetzen Bruderherz!“ sagte Fred zu George.
Dieser befolgte den Rat seines Bruders und die anderen zogen überrascht die Luft ein. Die so unscheinbar wirkende Maske hatte sich geradezu perfekt an Georges Gesicht angepasst und erinnerte nicht mehr an eine Maske. Es sah aus, als hätte er wahrhaftig einen Hundekopf.
„Cool!“, entfuhr es Ron.
„Danke Brüderchen“, sagte Fred vergnügt.
„Wie habt ihr das angestellt?“ fragte Hermine und Harry griff nach einer der Masken. Sie stelle das Gesicht eines Eichhörnchens dar.
„Willst du, dass wir dir unsere Betriebsgeheimnisse anvertrauen?“, fragte Fred grinsend. George nahm seine Hundemaske wieder ab.
„Aber ich gebe euch einen Tipp, der muss aber unter uns bleiben: DNA!“
„DNA?“, fragte Ron verwundert.
„So was lernt man auf Hogwarts nicht. Ich schätze Hermine kann dir trotzdem sagen was DNA ist.“, sagte George und zwinkerte Hermine zu. Sie beantwortete Rons Frage auch gleich in einem Atemzug.
„Als DNA bezeichnet man die genetische Erbinformation eines Menschen oder anderen Lebewesens.“
Als sie von Ron einen verwirrten Blick erntete erweiterte sie ihre Antwort.
„Und damit habt ihr das geschafft, durch DNA?“, fragte Harry.
„Jep.“, sagte Fred und zeigte auf die Eichhörnchen-Maske in Harrys Händen. „Was du hier in Händen hälst enthält die Erbinformation eines echten Eichhörnchens. Deswegen sieht es auch so wahnsinnig echt aus. Man kann die Maske natürlich noch ein bisschen verändern. Aber die DNA rühren wir nicht an! Hab gehört es gibt Muggel die gerne damit rumspielen. Naja, das ist nicht sie unser Gebiet.“ Er zuckte die Schultern.
„Könnte man das auch mit der DNA eines Menschen machen`“, fragte Harry neugierig.
„Schätze für so was gibt es Vielsafttrank, oder?“, antwortete Fred.
Die Mitarbeiterin von vorhin betrat das Zimmer.
„Was gibt es denn Anna?“, fragte George.
„Mr. Und Mr. Weasley, ein Mann vom Ministerium ist grade gekommen.“
„Ahja, sehr gut! Schick ihn bitte rauf.“, antwortete ihr George. Dann richtete er sich wieder an seine Freunde. „Wir haben euch ja schon erzählt, dass sie auf den Geschmack gekommen sind.“. Er zeigt mit dem Daumen über die Schulter in den Laden.
„Magische Abwehr, Schutzumhänge und solche Sachen. Das Ministerium bestellt das alles in großem Stil. Wir hätten uns gerne mehr Zeit für euch genommen, aber schätze bis wir euch alles gezeigt hätten, würden denen draussen die Füße einschlafen. Schaut euch einfach selber um und nehmt euch was ihr braucht! Ihr könnt ja später nochmal vorbeischauen! Oder geht ihr schon wieder?“
Das Trio schaute sich ein wenig unsicher an.
„Achja, ihr habt ja auch noch was vor. Das wir keine Zeit mehr haben euch darüber auszuquetschen tut mit wirklich Leid“, sagte Fred ein wenig enttäuscht.
„Können wir euch, bei was auch immer, vielleicht trotzdem helfen?“, fragte George.
„Habt ihr Verkleidungen?“, fragte Ron.
Die Zwillinge schauten zu den Masken.
„Vielleicht etwas menschlichere?“, fügte er hoffnungsvoll hinzu.
Fred und George schauten sich ein wenig hilflos an.
„Ach ist schon gut, die tuns auch!“ sagte Hermine energisch. Sie nahm eine der Masken in die Hand.
„Was kosten die denn?“
„Für euch gar nichts.“, sagte Fred.
„Gut. Können wir uns drei davon nehmen? Danke! Ich schätze ihr solltet euren Kunden nicht länger warten lassen.“ Sie schob die Zwillinge in ihren Laden zurück und wandte sich den Jungs zu, die sie ein wenig unsicher anstarrten.
„Was denn? Wer hat denn gesagt, dass unsere Verkleidung menschlich sein muss? Dann sieht man uns eben an, dass wir nicht erkannt werden wollen. Ist doch egal.“ Und sie fing an die Masken zu inspizieren. Die Jungs schlossen sich ihr an.
„Wir wäre es denn damit?“ Kichernd zog Ron eine Katzenmaske hervor und hielt sie Hermine vor die Nase.
„Erinnere mich nicht daran!“, murmelte Hermine und schob unwirsch die Maske aus ihrem Blickfeld. Harry unterdrückte ein Kichern und erinnerte sich an ihr zweites Schuljahr, in dem Hermine ihnen Vielsafttrank gebraut hatte. Statt einem menschlichen Haar, hatte sie sich das Haar einer Katze in den Trank getan und sich zu einer halben Katze verwandelt. Eine Verwandlung, die nicht vorgesehen war und ihr ein paar Tage Urlaub im Krankenflügel beschert hatte.
Nach ein paar Minuten hatten sie sich alle für eine Maske entschieden. Ron nahm die eines Tigers, Hermine die eines Otters und Harry wählte die eines Panthers.
„Was brauchen wir sonst noch?“, fragte Ron als sie draussen waren.
„Umhänge?“, fragte Harry.
„Gute Idee. Sollen wir bei der Gelegenheit auch die Festumhänge für Bills und Fleurs Hochzeit besorgen?“ fragte Hermine.
„Können wir das nicht ein anderes Mal machen. Fred und George wollten mir doch sowieso einen kaufen.“, murrte Ron.
„Wir brauchen sowieso schwarze Umhänge. Ich renne sicher nicht nur mit der Maske hier rum.“
So machten sie sich auf den Weg zu Madame Malkins um sich Umhänge zu kaufen.
„Und was ist, wenn Fred und George mir schon einen Umhang gekauft haben?“, fragte Ron Harry.
„Madame Malkins, waren Fred und George Weasley in letzter Zeit hier?“ wandte sich dieser an die Geschäftsführerin.
„Beide, ja. Sie haben einen Umhang für ihren kleinen Bruder bestellt. Leider konnten sie mir keine genauen Maße geben. Wie soll ich einen Umhang nähen, ohne die genaue Größe zu wissen?“
„Haben sie denn trotzdem schon angefangen?“, ergriff nun Hermine das Wort und fügte hinzu „Wissen Sie, ihr kleiner Bruder, für den der Umhang sein soll, ist hier.“ Sie zeigte auf Ron.
„Natürlich, natürlich sind sie das.“, sagte Madame Malkins zerstreut. „Ich habe schon angefangen. Er muss nur noch angepasst werden.“ Und sie wuselte in den hinteren Teil des Ladens um den Umhang zu holen.
„Ich hoffe nur, sie haben nicht irgendeinen Schrott für mich bestellt.“, sagte Ron mit zweifelhaftem Gesichtsausdruck.
Harry klopfte ihm aufmunternd auf die Schuler.
„Glaub ich nicht.“
Dann kam Madame Malkins zurück, einen Festumhang neben sich herschwebend.
„So Mr. Weasley. Probieren Sie ihn am Besten gleich an.“ Sie reichte Ron den Kleiderbügel. „Ich widme mich solange ihrer Freundin hier. Was kann ich für sie tun?“ fragte sie Hermine.
Nachdem Hermine ihre Wünsche erläutert hatte, führte Madame Malkins sie in eine Ecke des Ladens, in dem nur schöne Abendkleider hingen.
Harry blieb so lange bei Ron, der in eine der Umkleidekabinen verschwand.
Als er wieder rauskam, war auf seinem Gesicht keine Spur von Zweifeln mehr zu sehen, er strahlte.
Sein Festumhang war ganz in blau gehalten. Eine blaue Hose und ein blaues Sakko. Das Hemd und die Fliege waren weiß, doch darüber war eine schöne Weste in einem helleren Blauton. Dazu trug er noch einen dunkelblauen Umhang aus Seide, dessen Innenstoff hellblau war. Er musterte sich vor dem Spiegel.
„Wie findest du ihn?“, fragte er seinen besten Freund.
„Er steht dir! Du siehst fabelhaft aus!“, antwortete Harry ehrlich.
Rons Augen leuchteten vor Glück.
„Jaah. Er sieht besser aus als aus dem vierten Schuljahr oder?“
„Auf jeden Fall. Hermine wird ihn lieben.“, fügte Harry grinsend hinzu.
Rons drehte sich so schnell zu Harry um, dass er beinahe das Gleichgewicht verlor und sich an einem Kleiderständer festhalten musste.
„Her-Hermine?“ stotterte er.
„Es heißt Hermine Ron. Ehrlich, sogar Krum spricht ihren Namen besser aus.“, gluckste Harry und bereute seine Antwort sofort. Es war wenig intelligent den Namen „Krum“ im Zusammenhang mit Hermine vor Ron auszusprechen.
Rons Meine verfinsterte sich und der wandte sich wieder seinem Spiegelbild zu.
„Hey, Ron. Das sollte dir jetzt nicht die Laune verderben!“, versuchte Harry ihn aufzumuntern. Er seufzte. Das war ein guter Zeitpunkt um sein „Freund zu Freund – Gespräch“ mir Ron zu führen.
„Hör mal Ron, vielleicht willst du mit mir über was reden?“, begann er.
„Über was denn?“, fragte Ron und zupfte seine Fliege zurecht.
„Über Hermine?“, versuchte es Harry.
Ron entfuhr ein Seufzer. Er drehte sich langsam wieder zu Harry um.
„Du hast es bemerkt Harry, oder? Du bist unser bester Freund, natürlich merkst du sowas.“
Harry war ein wenig überrascht. Er hatte nicht erwartet, dass Ron das Gespräch so bereitwillig auf Trab halten würde. Ron schaute sich um ob die Luft rein war und wandte sich dann wieder an Harry.
„Ich liebe sie!“, antwortete er leise und ein wenig hilflos.
„Sag du mir was ich machen soll!“, fuhr er fort. „Du hattest immerhin schon zwei Freundinnen: Cho und Ginny! Ich weiß einfach nicht wie ich an Hermine rankommen soll. Mit Lavender war es so einfach. Naja…“, er zuckte die Schultern. „Lavender habe ich ja auch nicht geliebt! Aber Hermine…“ Sein Blick wanderte ins Nirgendwo.
„Ron, ich bin überzeugt, wenn du mit ihr reden würdest… Schau, ich habe das Gefühl sie mag dich auch!“
Ron schaute auf.
„Ich meine nicht platonisch!“, beeilte Harry sich zu sagen. „Ich meine, überleg doch mal, wie eifersüchtig sie im letzten Schuljahr auf Lavender war. Das war doch… Ich meine, das zeigt doch, dass sie dich auch mag! Bestimmt! Sprich sie doch einfach mal drauf an!“ Harry gab Ron noch einen Klaps auf die Schuler.
Ron wollte noch was erwidern, aber da kam Hermine schon mit Madame Malkins zurück.
„Harry du bist dran!“, sagte sie.
„Wo ist denn dein Kleid?“, gab dieser zurück.
„Ich habe mir schon eins ausgesucht, im hinteren Teil des Ladens. Ihr seht es dann bei der Hochzeit.“, sie zwinkerte glücklich Madame Malkins zu.
„Dann kommen sie mal junger Mann! Auch einen Festumhang?“ fragte Madame Malkins Harry.
Dieser nickte und folgte Madame Malkins in die Herrenabteilung.
„Haben sie eine besondere Vorstellung?“
„Nein, also… Nicht zu auffällig wenn es geht.“
Madame Malkins fing mit Kennermiene an die Kleiderständer zu durchsuchen. Dann holte sie einen der Umhänge hervor. Er war in schwarz, grau und grün gehalten.
„Zu auffällig ist er nicht, oder?“ Sie legte den Umhang auf einen Kleidertisch und breitete ihn aus.
„Es ist ein sehr schönes Modell. Ich denke es würde ihre Augenfarbe unterstreichen. Und fassen sie diesen Stoff ein: Der eigentliche Anzug ist aus hochprozentiger Baumwolle, aber der Umhang und die Fliege sind aus Seide. Er ist wie für sie gemacht. Probieren sie ihn an!“ Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Harry fügte sich widerstandslos.
„Großartig!“, rief Madame Malkins aus, als er wieder aus der Umkleidekabine zurückkam. Sie half ihm die Fliege ordentlich zuzubinden und schubste ihn vor eine Spiegel und brach in laute Bewunderung aus. Das rief auch Ron und Hermine in ihren Teil des Ladens.
„Harry du siehst großartig aus!“, schloss sich Hermine sofort Madame Malkins an. Dann kam sie zu ihm rüber und zupfte noch ein bisschen am Umhang zurecht.
Ron betrachtete das Schauspiel ein wenig mies gelaunt.
„Sieht er nicht hinreißend aus Ron?“, fragte Hermine jetzt Ron und zeigte auf Harry.
„Doch! Du siehst sehr gut aus Harry!“, antwortete Ron und kam ihm nun auch näher. Harry war ziemlich erleichtert, dass Ron ihm nicht böse zu sein schien. Schließlich war Hermine immer noch dabei, seinen Umhang zurecht zu zupfen.
Er selbst war auch ziemlich zufrieden mit dem Umhang.
Seine Hose und sein Sakko waren schwarz, sein Hemd weiß und seine Fliege in einem schönen grün. Er trug eine gestreifte Weste in verschiedenen Grautönen. Sein Umhang war auch schwarz, doch der innere Stoff hatte dasselbe Grün, wie die Fliege.
„Sehr elegant! Wollen sie ihn kaufen?“, fragte Madame Malkins und beteuerte nochmal wie großartig er darin aussah. Harry nickte.
Nach ein paar Verfeinerungen kauften sie noch drei einfache schwarze Umhänge, dann verließen sie den Laden. Es war inzwischen Mittag und sie waren vom Einkaufen ziemlich hungrig, deshalb beschlossen sie zurück in den Tropfenden Kessel zu gehen. Dort luden sie ihre Einkäufe ab, aßen etwas und ruhten sich ein wenig aus.
Gegen Vier nahmen sie sich die Umhänge und Masken, um sich auf den Weg in die Nokturngasse zu machen. Fest entschlossen, etwas zu finden, das sich für ihre Suche nach den Horkruxen als Brauchbar erweisen würde.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung