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Fanfiction

Wer seine Filme kennt - Threegether

von Laticia

Da die Drei erreicht wurde: danke fürs Kommentieren (lade übrigens alle anderen auch herzlich dazu ein!)

One-of-the-Old: *doppelkeks geb* tja, Harry weiß, wie er Hermine aus dem Zimmer kriegt. Das hat auch seine Gründe - sie würde ihn sonst sicher davon abhalten, das zu tun, was er gleich machen wird...

Harry James Potter: *keks geb* Danke, gleichfalls! Übrigens zu den Updates, das kann dauern, weil ich unter der Woche arbeiten muss und nur wenig Zeit hab... aber es läuft!

__________________________________

Hermine war verraucht. Einerseits, was ihre Wut betraf - andererseits, die Shisha stand noch dampfend da und wartete; doch da sie sich beruhigt hatte, brauchte sie nicht mehr zu paffen. Schließlich sollten die beiden Herren im Haus nicht unbedingt etwas davon mitbekommen...
Sie packte den Tabak rasch zwischen ihre Socken und zauberte die Pfeife sauber, ehe sie sie in einem Wandkästchen hinter einem Bild verstaute.
Es war an der Zeit, mit Harry zu reden.

Seit sie in das gemeinsame Haus eingezogen waren (sie hatten sich nicht voneinander trennen können, nach allem, was gewesen war), war ihre Freundschaft anders geworden - seltsam.

Ron hatte begonnen zu kochen - er begann übergroßes Interesse für teflonbeschichtete Woks und Spezialpfannen zu entwickeln und experimentierte oft stundenlang des Nachts an raffinierten Soßen und extravaganten Gerichten, die in ihrer Herstellung bis zu 16 Stunden dauerten.
Sie selbst, Hermine, hatte sich in Mittelaltermärkte und arabische Bazare und deren Produkte verliebt.
Nicht nur, dass mehrere hauchdünne Nichtse aus den Bauchtanzsouks in ihrem Kasten hingen, nein, sie hatte begonnen, mehrere arabische und ausgestorbene Sprachen zu lernen. Dass sie Shishas für sich entdeckt hatte, war dann etwas gewesen, was sie mit tunlichster Pingeligkeit vor den beiden Boys verbarg. Obwohl sie sich, objektiv betrachtet, kaum dafür zu interessieren schienen.
Und Harry? Tja, der gute Harry. Er hatte seine gutbürgerliche *hust* Erziehung sausen lassen, war ein Monat unauffindbar gewesen und schließlich hatte das FB-EI (Fürchterlich bezaubernde Einsätze) ihn in einer gefälschten Opiumhöhle gefunden, die zwar keine Rauschmittel, dafür aber Tonnen an zerstörtem Filmmaterial enthielten, und kein Schwein war in der Lage zu sagen, warum Harry teils glückselig, teils hundeelend inmitten der verwüsteten VHS-Kassetten saß und dabei nackt war.

Ja, es waren seltsame Dinge geschehen.
Aber sie waren hier glücklich, in dem scheinbar kleinen Haus in Luss. Von außen sah es nicht anders aus als die anderen typisch schottischen Häuser, flach gebaut, doch Magie machte daraus im Inneren einen zweistöckigen Traum. Jeder von Ihnen bewohnte im ersten Stock ein gemütliches Zimmer, es gab zwei Badezimmer und eine kleine Lounge mit zimmerhohem Fenster mit BLick Richtung Loch Lomond. Im Erdgeschoß war die Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer mit Mansarde und vorgebauter Stufenterasse sowie zwei Arbeitszimmer und Rons "Experimentierstube" - eine umgebaute Werkstatt mit Ofen, Arbeitstischen und Schränken voll Zeugs. Das Obergeschoß hatte drei Zimmer: ein lichtdurchfluteter, großer Raum, der von allen gern genutzt wurde und für Partys super war, ein Zimmer, in dem Hermine ihre alten Sachen geordnet aufbewahrte und eine Tür, die aus unerfindlichen Gründen nicht zu öffnen war.

Hermines Geist war wieder klarer geworden. Sie versank nach einer üppigen Rauchsession immer für einige Minuten in umwölkter Glückseligkeit, ehe ihr Kopf wieder frei für die alltäglichen Ungewöhnlichkeiten wurde. Und nun galt es, Harry zu finden.
Nach kurzer, ergebnisloser Suche musste sie sich eingestehen, dass er das Haus mir nichts, dir nichts verlassen hatte und ihr nichts gesagt hatte. Was für ein ungehobelter Knabe er doch geworden war!
Keifend enterte sie die Experimentierstube, wo ein Mixer und vier Kochlöffel eifrig am Rühren waren und Ron, rotbackig, in ihrer Mitte stand und den Zauberstab wie einen Zauberstab schwang.
Sie rief seinen Namen.
Ergebnislos. Er war ziemlich gefangen und hörte sie nicht durch die Laute des Mixers.
Sie seufzte. Da half nur eines...
"WIESEL!"
"WAS????"
Der Mixer implodierte und hinterließ eine zu Boden fallende Rührschüssel, die ihren cremefarbenen Inhalt auf den Fliesen verteilte.

Ron starrte entsetzt auf das Schlamassel.
"Her-MI-ne. Wie-so..."
"Wo ist Harry?"
"Keine Ahnung, warum störst du mich in meiner kreativen Phase??" Er winkte beleidigt und entnervt mit dem Zauberstab, worauf die Soße sich zurück in die Schüssel beförderte.
"Er ist weg - wieder mal! Und wir wissen nicht, wo er ist!!"
"Und?"

Sie seufzte. Ja, Ron hatte offenbar vergessen, dass Harry nicht IRGENDjemand war. Aber egal. Sie musste ihn suchen. Nur: wo anfangen?
___________________

Für Kommis gibts Kekse!


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