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Fanfiction

Bye Bye Hogwarts -Hallo neues Leben! (Another-James-and-Lily Story 2) - 25. Dezember, mein altes Haus, abends (Lily)

von Enim-Reh

19.Chap: 25. Dezember, mein altes Haus, abends (Lily)

Frohe Weihnachten!


Dir auch, Lily! Wie waren die letzten Wochen?


Ganz gut, aber Weihnachten bedeutet irgendwo auch immer Stress. Dieses ganze Einkäufe und Vorbereitungen, die getroffen werden müssen. Auch in der Arbeit wird es immer schlimmer vor den Feiertagen. Immer mehr verletzte. Das ist schlimm. Zum Glück hab ich jetzt über die Feiertage Urlaub bekommen.


Wann musst du wieder arbeiten? Schon übermorgen?


Nein, Silvester und Neujahr habe ich auch noch frei, aber dann geht’s wieder los mit der Ausbildung. Aber auf Silvester freu ich mich schon sehr. Meine Eltern werden auch mit bei James Mutter feiern.


Habt ihr bei seiner Mom auch Weihnachten gefeiert?


Nicht ganz. Gestern war wieder der alljährliche Weihnachtsball an Heiligabend und da mussten James und ich auch hin. Aber heute waren wir dann bei meinen Eltern zum Abendessen. Es war aber irgendwie komisch heute. Erst einmal war das Geschenk von James so völlig unromantisch und dann hat er sich, wie auch die letzten Wochen schon, so komisch aufgeführt. Er ist immer neben der Spur. Mein Vater war heute genauso drauf. Es ist als hätten sie irgendwie ein komisches Geheimnis. So kenne ich sie gar nicht.


Was hat er dir denn geschenkt?


Ein Kochbuch und ein Video mit so ’nem komischen Film, den kein Mensch kennt. Ich habe ihm einen Gutschein geschenkt für einen gemeinsamen Tag in einer Therme. Da können wir an einem freien Tag einfach mal entspannen und den Alltag komplett vergessen. Er hat sich zwar gefreut, aber er war schon wieder so komisch dabei. Irgendwas ist da im Häuschen und ich werde bald auch rauskriegen, was hier läuft. Ich merke doch, dass er immer mit Sirius, seiner Mom oder auch meinem Dad hinter meinem Rücken tuschelt. Da ist irgendwas im Busch.


Jetzt mal zu einem anderen Thema. Was ist eigentlich mit deiner Schwester. War sie Weihnachten auch da?


Sie war gestern wohl da. Aber darüber haben wir gar nicht wirklich gesprochen. Es tut mir so weh, dass ich nur noch so wenig Kontakt zu ihr habe. Ich vermisse sie sehr, aber sie hat sich die letzten Jahre immer mehr von mir entfernt. Und dass sie mich noch nicht mal zu ihrer eigenen Hochzeit eingeladen hat, sagt ja eigentlich schon alles.


Da hast du wohl Recht. Aber irgendwann wird es sich bestimmt wieder ändern. Sie kann dich nicht ewig verschmähen. Das Band zwischen Schwestern kann niemals gebrochen werden. Es wird immer bestehen und dagegen kann noch nicht mal ein solcher Streit angehen.


Ich hoffe du hast Recht. Ich vermiss die alten Tage an denen ich mit ihr zusammen gesessen habe. Wir waren tolle Geschwister. Sahen uns zwar nicht ähnlich, waren uns auch nicht wirklich ähnlich, aber wir haben uns geliebt, wie Schwestern es tun. Wir waren ein grandioses Paar und nichts konnte uns trennen. Zumindest dachten wir das, aber meine Hexenfähigkeiten waren einfach wie ein Dolch in unserer Freundschaft und hat alles kaputt gemacht.


Aber du bist doch froh, eine Hexe zu sein, oder?!


Ja und Nein. Ich hätte auch ohne diese Fähigkeiten leben können und hätte nichts vermisst. Aber Hogwarts hat mir viel gegeben. Meine Freunde, viele neue Erfahrungen und meine erste große Liebe. Wenn ich keine Hexe wäre, hätte ich James vermutlich nie kennen gelernt.


Das ist natürlich wahr. Aber darüber zu diskutieren ist eigentlich unsinnig. Schließlich kannst du nichts mehr daran ändern. Du kannst nur noch hoffen, dass es sich irgendwann auch ergibt und du wieder enger mit ihr befreundet sein kannst.


Das hoffe ich. Aber die Zukunft wird es zeigen.


So ist es.


Ich glaub, ich sollte jetzt gleich mal Schluss machen für heute, James kam gerade aus dem Bad wieder und schaut ganz neugierig auf dich herab.


Dann mach schnell, nicht dass er gleich lesen kann, dass du sein Geschenk unromantisch findest.


Das dürfte er gerne lesen. Dann hätte er wenigstens ein schlechtes Gewissen.


Du bist so böse, Lily. Aber tue, was du nicht lassen kannst.


Mach ich auch. Aber ich leg dich jetzt besser mal weg….


Okay, bis dann.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Ich legte das Buch weg und betrachtete meinen Freund, der sich gerade seine Schlafanzugshose anzog. „Na, was schreibst du schönes?“, fragte er und setzte sich neben mich auf die Bettkante. „Ach, sei doch nicht so neugierig, Jamie!“, lachte ich und er zuckte nur mit den Schultern. „War es etwas über mich? Wenn ja, dann darf ich es doch wissen.“ Ich grinste ihn an und gab ihm einen Kuss. „Nein, das darfst du nicht.“ Ich stand auf, nahm mein Tagebuch und ging ins Bad. „Du bist gemein!“, zischte er leise und schüttelte den Kopf. Als ich wieder in mein Zimmer kam, saß er immer noch an der gleichen Stelle und sah mich aus großen, treuen Augen an. „Sag mir bitte, was du über mich geschrieben hast. Du hast doch auch schon mal in meinem Tagebuch gelesen.“ Stimmt, das hatte ich irgendwie vergessen. Aber ich musste ihm ja nicht alles sagen, das wäre ja langweilig. „Ich habe nur geschrieben, wie doof du doch bist. Und dann habe ich noch geschrieben, dass ich doch diesen Typen aus meiner Ausbildungsklasse so toll finde. Aber du hättest mehr Geld und deswegen bliebe ich bei dir.“, log ich ohne mit der Wimper zu zucken. James Blick war Galeonen wert. Zuerst blickte er belustigt, dann entglitt ihm sein Gesichtsausdruck kurz, als schien er es zu glauben. Doch er kannte mich zu gut, denn schon bald kam ein schelmisches Grinsen auf sein Gesicht. Er stand auf und kam auf mich zu. „Ist das so?“, fragte er und legte seine Arme um mich. Ich nickte und sein Grinsen wurde breiter. „Wenn das so ist, dann ist es dir egal, wenn ich das hier tue, oder?!“ Er beugte sich zu mir herunter und küsste meine Schläfe. „Das ist doch nichts, da bin ich völlig unempfindlich!“, sagte ich mit fester Stimme, auch wenn ich spürte, wie sich der Widerstand innerlich bei mir langsam auflöste. Er grinste und küsste die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr. „Komplett egal!“, sagte ich, doch meine Stimme zitterte vor leichter Erregung. „Und es ist dir auch egal, wenn ich das hier tue?!“ Er küsste mich auf den Mund. Ich wollte den Kuss nicht erwidern, doch als er den Druck auf meinen Lippen fast unterbrach, spielte ich mit. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Du kannst mich nicht anlügen, Lily Evans!“, nuschelte er in den Kuss hinein und schob mich zum Bett, während sich auch bei mir ein kleines Lächeln auf den Lippen bildete.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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