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Fanfiction

Bye Bye Hogwarts -Hallo neues Leben! (Another-James-and-Lily Story 2) - 1./2. Dezember, Wohnzimmer (Lily)

von Enim-Reh

17.Chap: 1./2. Dezember, Wohnzimmer (Lily)

Na du…


Hi! Wie geht’s?


Beschissen…


Was ist denn passiert? Ist nicht eigentlich euer Jahrestag am 1.Dezember?


Doch, schon, aber mein Chef uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Warum mussten gerade heute so viele Heiler fehlen. James kam extra früh, doch ich musste erst mal noch ein paar Unterlagen fertig machen. Ich hatte ja noch eine halbe Stunde zu arbeiten. James ging erst mal in die Cafeteria, doch scheinbar schien es auch ihn nach einer Stunde zu wundern, dass ich noch nicht fertig war.


Und dann?


Ich hatte mich gerade auf den Weg gemacht, um ihn zu sagen, dass ich noch länger arbeiten müsste. Und prompt lief ich in ihn auf der Treppe hinein und hätte fast das Gleichgewicht verloren, doch er packte mich fest und zog mich in eine Umarmung. Er war richtig niedergeschlagen, doch überspielte es gekonnt.


Was hat er denn gesagt?


Er meinte, ich sollte das tun, was mein Chef wollte, da mein Job vorging und er würde Sirius und Sharon die Reservierung für das Restaurant geben. Er sagte außerdem, dass er auf mich warten würde. Ich wusste sofort, dass er log, als er sagte, dass es egal sei. Ich konnte es in seinen Augen lesen, auch wenn er versuchte es nicht zu zeigen.


Warum bist du denn jetzt noch wach? Ich hätte jetzt gedacht, dass du bei ihm bist…


Naja…Die Arbeit hat echt lang gedauert und ich bin erst um halb zwölf nach Hause gekommen. Und, naja, James hatte wohl wirklich auf mich gewartet, aber in der Zwischenzeit war er wohl so müde geworden und eingeschlafen. Als ich ins Schlafzimmer trat, lag er auf seiner Decke und hielt meine Decke fest umschlungen in seinen Armen. Er sah so süß aus und schlief so friedlich, dass ich ihn nicht wecken wollte. Der Tag hatte so schön begonnen. Das Frühstück im Bett. Ach, wieso müssen einem die Jobs immer einen Strich durch die Rechnung machen. Meist ist es zwar eher James Job, der länger dauert, aber es ist doch blöd, dass es gerade heute passsieren musste. Heute war doch unser Jahrestag. James meinte zwar, dass man das Date ja auch verschieben könnte, doch wäre es dann auch immer noch dasselbe.


Das ist wahrlich schade. Aber irgendwo hat James doch Recht, oder etwa nicht. Eure Liebe ist doch an anderen Tagen genauso stark. Ihr braucht doch keinen Tag an dem es besonders ist.



Wenn du das sagst…


Klar, das ist wie, wenn sich Paare immer nur am Valentinstag treffen. Immer nur dann romantisch wären und darauf willst du doch nicht hinaus, oder?


Nein…Das stimmt wohl.


„Lily?“, fragte eine müde Stimme hinter mir und ich schreckte auf. „James, du bist wach?“ Was war das denn für eine dumme Frage, Lily? Er grinste schief und kam auf mich zu. „Was machst du denn noch hier?“, fragte er und linste auf mein Tagebuch, das ich schnell zuklappte. „Nichts?!“ Er lachte leise, stellte sich hinter das Sofa auf dem ich saß und begann mir die Schultern zu massieren. „Entschuldigung, dass ich erst so spät gekommen bin, aber…“ Er löste eine Hand von meiner Schulter und legte sie auf meine Lippe. „Du bist jetzt ruhig und genießt!“, flüsterte er leise und massierte weiter. Ich fing an mich zu entspannen. „So eine Massage könnte ich öfter von dir bekommen, Jamie!“, hauchte ich und er lachte leise. „Aber auch nur wenn ich auch mal eine bekomme!“ „Klar doch…“ Plötzlich lies er von meinen Schultern ab, packte mich hoch in seine Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Er legte mich ins Bett und öffnete langsam meine Bluse. Eigentlich hätte ich mich weiter entspannen müssen, doch irgendwie war ich dafür zu müde. „James?!“ „Shhh…Sei leise…“ „Nein, ich will jetzt nicht. Tut mir leid, ich bin zu müde…“ „Aber…“, er seufzte leise und ließ von mir ab. „Okay, ich kann’s verstehen. Gute Nacht, mein Engel!“, flüsterte er leise und küsste mich. Er setzte sich noch einmal auf, zog sich Hemd und Jeans aus. Ich tat es ihm gleich. Es war wahrlich ein anstrengender Tag gewesen und ich war richtig müde. Wir legten uns unter die Decken und James schlang seine Arme um meinen Körper und zog mich fest an sich. „Gute Nacht, Lily.“ „Gute Nacht, James!“ Er gab mir einen Kuss auf den Nacken und schon bald schlief ich ruhig ein.


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