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Fanfiction

Bye Bye Hogwarts -Hallo neues Leben! (Another-James-and-Lily Story 2) - Die Suche nach Verstärkung

von Enim-Reh

Hallöle...wieder ein neues Chap. Ich widme es meiner einzigen Kommi-Schreiberin Mrs.Black! Danke für deine netten Kommentare und dass du mir immer wieder Feedback gibst. Ich hab das letzte Chap nachdem ich deinen Kommentar gelesen habe, ein bisschen abgeändert. Klang wirklich nicht sehr toll...
Viel Spaß beim neuen Chap,
eure Enimreh




Chap 8: Die Suche nach Verstärkung

James drückte mir einen Kuss auf die Stirn und schon sah ich, wie er losrannte. Dem Geschehen entgegen. „Pass auf dich auf…“, flüsterte ich und drehte mich auf der Stelle um zu apparieren. Das typische Gefühl kam auf und ich merkte, wie ich durch einen engen Schlauch gepresst wurde. Ich schloss die Augen und öffnete sie erst wieder als ich festen Boden unter den Füßen spürte. Ich stand vor dem Tor von James Elternhaus und rannte durch den Garten. Als ich vor der Haustür stand, hämmerte ich so laut es ging dagegen. Keine Minute später öffnete ein breit grinsender Sirius die Tür. Sein Hemd war offen und verdrehte die Augen als er sah, dass ich es bin. Doch dann änderte sich plötzlich sein Gesichtsausdruck. „Was ist passiert, Lily?“, fragte er angespannt und packte mich an die Schulter. „Hilfe holen…Totesser…James…“ „Was ist mit James?“, fragte er und sein Gesicht wurde weiß. Ich atmete tief ein. „Er versucht die Muggel zu retten.“ „Ich muss zu ihm. Hol Hilfe über den Kamin…Floh zu Dumbi!“, sagte er und rannte im nächsten Moment durch den Garten und disapparierte hinter dem Tor. Ich rannte los in die Küche. Draußen auf der Terrasse saß Kathleen. Als ich in den Raum gelaufen kam, sah sie mich geschockt an. „Was ist passiert?“ „Totesser im Dorf. James ist noch unten. Wo ist euer Flohpulver? Er braucht Hilfe! Sirius ist auch schon unten!“, antwortete ich aufgeregt und sah in Kathleens geschocktes Gesicht. „Nein, ich werde einen Patronus losschicken. Das ist sicherer.“, antwortete sie und zückte ihren Zauberstab. Sie schwenkte ihn, sprach die Zauberformel und ein kleiner, silberner Fuchs erschien. Sie teilte ihm ihre Nachricht mit und er verschwand. „Jetzt mach ich uns erst mal einen Tee. Wir können nichts weiter machen!“, sagte sie und fuhr in die Küche. „Aber…James…“ „Er schafft das schon. Und Sirius ist bei ihm. Wir können nichts machen. Er wird bald Hilfe bekommen. Und jetzt setz dich erst mal!“, sagte sie und deutete auf die Eckbank. Ich biss mir auf die Lippe, doch verstand ich, was sie mir damit sagen wollte und so folgte ich ihrer Bitte. Sie stellte zwei Tassen auf den Tisch und gab mir die Zuckerdose. In Gedanken versunken rührte ich den Tee mit dem Löffel um. Auch wenn es keinen Sinn machte.


Auch Kathleen rührte gedankenverloren in ihrer Tasse. Keiner sagte ein Wort. Plötzlich ertönten Schritte im Flur und sowohl Kathleen, als auch ich zogen unsere Zauberstäbe. Ich erhob mich und zielte auf die Tür. „Sirius?“, fragte eine weibliche Stimme, die nun schon aus dem Salon kam. „Das ist Sharon. Nimm deinen Stab runter!“, flüsterte ich und gerade im letzten Moment waren unsere Stäbe wieder sicher verstaut. Sharon kam herein und sah sich verwundert um. „Warum bist du denn schon da, Lily?“, fragte sie und sah mich irritiert an. „Ich…Mir war nicht so gut und da bin ich schon mal nach oben gegangen.“, versuchte ich mich zu erklären. „Und was ist mit James? Sirius war auch auf einmal weg!“, entrüstete sie sich und ließ sich auf der anderen Seite der Bank fallen. „Die Jungs mussten plötzlich weg. Soll ich dich nach Hause bringen?“ „Er ist einfach weg ohne was zu sagen? Er ist so ein Idiot.“ „Es war wirklich wichtig! Glaub mir. Sonst würde er dich nicht hier allein lassen.“ „Ich hoffe es!“ „Komm, ich fahr dich nach Hause! Ich darf doch sicher dein Auto benutzen, oder?“ Die letzte Frage hatte ich an Kathleen gewandt und sie nickte. „Natürlich. Aber mach nichts unüberlegtes! Die Schlüssel hängen im Kasten im Salon!“ Ich bedankte mich und verließ mit Sharon die Küche. Zum Glück hatte James Vater auch ein kleines Fabel für Muggel-Gegenstände gehabt und deshalb auch ein paar Autos in der Garage stehen. Ich schnappte mir den nächstbesten Autoschlüssel und dankte meinen Eltern in Gedanken, dass sie mich dazu gedrängt hatten einen Führerschein zumachen.


In der Garage angekommen, schloss ich den Mini-Cooper auf und nahm auf dem Fahrersitz platz. Sharon setzte sich links neben mich. „Du musst mir aber sagen, wo du wohnst!“, sagte ich und setzte auf die Straße. „Hier musst du nach oben. Der Weg ist schneller als unten durchs Dorf.“ Innerlich atmete ich erleichtert auf. Sonst hätte die ganze Aktion echt nichts gebracht. Wenn sie auch noch die Geschehnisse im Dorfkern gesehen hätte, wäre alles umsonst gewesen. Und so fuhr ich ihren Anweisungen hinterher und vergaß während wir redeten fast, was gerade passiert war. Doch als ich Sharon abgesetzt hatte und mich auf den Rückweg befand, gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf. Hoffentlich passierte den Jungs nichts. Hoffentlich würde sich die Situation noch auflösen. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn den Jungs etwas geschehen wäre und ich nur oben im Haus gesessen und Tee getrunken hätte. Kaum war ich in der Garage angekommen, stellte ich den Motor ab und rannte in die Küche. Doch Kathleen war nicht mehr da. Wo war sie denn nur? „Kathleen?“, rief ich und hörte, wie ihre Stimme aus dem Obergeschoss antwortete. Ich rannte nach oben und fand sie im Flur vor dem Gästezimmer, in welchem Sirius immer geschlafen hatte. Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen und der Ausdruck auf Kathleens Gesicht machte mein Gefühl nicht besser. „Was ist passiert?“, fragte ich und merkte, dass meine Stimme zitterte. „James ist von einem Fluch getroffen wurden und liegt nun bewusstlos im Gästezimmer. Aber nur halb so schlimm. Er wird schon wieder.“ „Kann ich zu ihm?“ „Natürlich, aber sei leise. Er braucht jetzt viel Ruhe!“ Ich nickte und trat ins Gästezimmer.


James lag mit geschlossenen Augen unter einer Decke auf dem Bett. Sein bester Freund saß daneben und sah genau wie James sehr mitgenommen aus. Als ich den Raum betrat sah er auf und lächelte mich müde an. Ich ging zu ihm und nahm ihn freundschaftlich in den Arm. „Danke!“, flüsterte ich und er tätschelte mir Rücken. „Du brauchst mir eigentlich gar nicht zu danken. Ich habe nicht viel für ihn tun können. Er hat sich selbst sehr gut geschlagen.“ Ich nickte traurig und hockte mich neben meinen Freund und strich ihm beruhigend über die Hand. „Eigentlich müssten wir dir danken!“, sagte Sirius und legte eine Hand auf meine Schulter. „Warum? Ich habe doch nichts gemacht. Ich war doch gar nicht unten im Dorf.“ Er lachte auf und antwortete: „Das stimmt schon, aber du hast dafür gesorgt, dass wir Unterstützung bekommen. Hast Sharon beruhigt. Ihr alles erklärt. Dich für mich entschuldigt. Sie in Sicherheit gebracht. Du hast sehr viel getan, was uns geholfen hat. Du hast uns aus der „Ferne“ unterstützt. Wenn du unten gewesen wärst, wäre James bestimmt viel abgelenkter gewesen. Wer weiß, wie das ganze sonst ausgegangen wäre.“ Ich nickte und stand auf um mich mit einer Umarmung bei dem Besten Freund meines Freundes.


„Es tut mir ja leid euch zu stören, aber ich denke, es wäre nicht schlecht, einen Tee zur Beruhigung zu trinken.“, kam es von Kathleen, die an der Tür stand. Sirius stimmte sofort zu, löste die Umarmung und hielt mir die Hand hin. Ich blickte noch einmal zu James. Er sah so hilflos aus. Sein Gesicht war immer noch sehr blass und seine Augen bewegten sich schnell hinter den geschlossenen Lidern. „Komm schon, Lily. Er braucht jetzt seine Ruhe und wir können ihm gerade auch nicht weiter helfen. Ich habe einen Spruch über ihn gelegt, der Alarm schlägt, wenn es ihm schlechter gehen sollte. Sollte er wach werden, wird er uns schon rufen. Er kennt dieses Haus doch!“ Ich nickte, drückte James einen Kuss auf die Wange und folgte den beiden nach unten.


Sirius und ich setzten uns in der Küche an den Tisch, während Kathleen drei Tassen aus dem Schrank holte und eine neue Kanne Tee aufgoss. Zusammen mit Zucker und Milch stellte sie die Tassen auf ein Tablett und kam zum Tisch zurück. Schweigend rührten wir in unseren Tassen und horchten bei jedem Geräusch auf, das irgendwie auf James Erwachen hindeuten könnte. Plötzlich rauschte der Kamin und wir blickten alarmiert auf. Die Flammen hatten sich grün gefärbt und ein alter Mann mit langem, weißen Bart und einer halbmondförmigen Brille trat heraus. „Professor Dumbledore!“, kam es aus meinem Mund und unser alter Schulleiter lächelte mich an. „Guten Tag Miss Evans, Mr. Black; Kathleen!“, antwortete der Angesprochene und wandte sich noch einmal an mich: „Und das Professor müssen sie nicht mehr nutzen, Miss Evans. Sie haben die Schule schließlich absolviert. Sie dürfen mich gerne Albus nennen!“ Ich spürte eine leichte Röte in mein Gesicht steigen. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, nickte ich einfach nur. „Willst du auch eine Tasse Tee, Albus?“, fragte Kathleen und Dumbledore nickte. Er setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber und nahm die Tasse von Kathleen entgegen. „Ich hoffe James geht es gut?!“, fragte Dumbledore und Kathleen nickte. „Er wurde von einem Fluch getroffen, aber ihm geht es gut. Er ist zäh. Genau wie sein Vater, Merlin hab in selig. James hat die Fähigkeiten seines Vaters wahrhaftig geerbt und steckt so einen Fluch gut weg. Noch ist er bewusstlos. Er liegt oben und wir warten darauf, dass er wieder zu sich kommt.“ Dumbledore nickte und legte eine Hand auf Kathleens Schulter. „Du hast Recht. Er wird schon wieder.“, sagte er und wandte sich dann Sirius und mir zu.


„Ihr habt heute sehr viel geleistet. Es war genau richtig, wie ihr gehandelt habt. Ich bin wahrlich stolz auf euch und würde euch nun gerne etwas erzählen. Ihr müsst mir jedoch vorher etwas versprechen. Das, was ich euch gleich erzählen werde, ist streng geheim und absolut vertraulich.“ Ich sah interessiert zu unserem alten Schulleiter und auch Sirius’ Aufmerksamkeit war ganz auf Dumbledore gerichtet. Und wir nickten als Antwort, dass wir es niemanden erzählen würden „Diese Zauberer, die heute zur Unterstützung zu ihnen kamen, waren ganz spezielle Zauberer. Sie gehören, wie Kathleen auch, zu einem von mir eigens gegründeten Orden.“ Wir blickten erstaunt zu James Mutter und diese nickte nur und hatte einen stolzen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Dumbledore fuhr fort: „Und nach den Ereignissen des heutigen Tages denke ich, dass auch ihr drei nun reif genug für diesen Orden seid. Ihr habt euch gut geschlagen, besser als viele anderen es in eurem Alter tun würden. Ihr habt euer Leben für Menschen aufs Spiel gesetzt, die ihr nicht kennt. Ihr habt nicht von eurer Fähigkeit des Apparierens Gebrauch gemacht und seid abgehauen, sondern seid dazwischen gegangen und habt euer bestes gegeben. Und nun frage ich euch, ganz offiziell, Miss Lily Evans und Mr. Sirius Orion Black, wollen sie in den Orden des Phoenix’ eintreten und für die Seite der Guten kämpfen und dadurch verhindern, dass Voldemort und seine Totesser, wie sie sich nennen, die Herrschaft an sich reißen?“ „Ich bin auf jeden Fall dabei!“, sagte Sirius laut und fügte hinzu: „Das ist genau das, was ich schon immer tun wollte. Endlich meinen bescheuerten Verwandten in den Ar…“ „Sirius!“, unterbrach ihn Kathleen und hob den Zeigefinger. „Sorry, Kath!“ „Und sie Miss Evans?“ Ich überlegte nicht lang und antwortete mit einem festen „Ja“. „Das freut mich sehr und damit heiße ich sie herzlich, als neue Mitglieder des Ordens, willkommen. Wenn James wieder bei Kräften ist, wird natürlich auch er das Angebot erhalten. Bis dahin möchte ich, dass ihr ihm nichts erzählt. Und denkt auch daran, dass ihr äußerste Diskretion geschworen habt!“ Wir nickten.


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