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Fanfiction

Bye Bye Hogwarts -Hallo neues Leben! (Another-James-and-Lily Story 2) - Handwerken leicht gemacht

von Enim-Reh

Hallo ihrs...Hier, wie üblich ein neues Chap! Ich hab mich sehr über eure 2 Kommis gefreut.

@Lily_Luna_Lovegood: Das mit dem Vergessen kenn ich. Vielleicht solltest du dir ein Erinnermich kaufen ;) Obwohl das auch nicht vor dem "vor sich herschieben" bewahrt...denk ich zumindest :)
Was deine Befürchtungen um James und Sirius in einer Wohnung geht, darüber erfährst du schon in diesem Chap schon etwas mehr. Ich fand das Kapitel auf jeden Fall sehr amüsant als ich es schrieb!
Bei den beiden Chaoten kann Lily einem manchmal echt Leid tuen. Aber das schafft sie schon...
Was die reviews angeht, werde ich bestimmt immer mehr bekommen. Solange hab ich die FF ja noch nicht on. Ich mach es ja genauso wie du. Ich lese eigentlich nur noch die FFs die ich schon aboniert hab. Da gehe ich auch nicht immer auf die öffentliche Seite. Aber an die Leser, von denen ich einen Namen hatte, hab ich auch eine Nachricht geschrieben. Ich glaub bei dir war das Problem gewesen, dass du entweder dein Postfach voll hattest oder keine PNs empfangen willst. Aber danke für deine nette Idee und dafür, dass du mir so liebe Hoffnungen machst.

@em-ily: Herzlich Wilkommen! Ich hoffe die Fanfic wird dir auch weiterhin viel Spaß bereiten! Bis dann und viel Spaß beim Lesen, deine Enimreh

Und nun geht's los!


Chap 4: Handwerken leicht gemacht

„Du hättest den Pinsel glaub ich gar nicht so tief in die Farbe stecken müssen…“, meinte ich zu Sirius, dessen Arm über und über mit roter Farbe beschmiert war. Wir waren gerade dabei, als Überraschung für Lily, alles per Hand zu streichen. Und ich musste zugeben, das war schon sehr lustig. „Wo hast du den Tapetenkleister hingestellt?“, fragte ich Sirius, der dabei war einer der Wohnzimmerwände in rot-gold zu streichen. „Der Kleister? Moment…Ich glaub der steht hinten in deinem Zimmer. Was willst du denn tapezieren?“ „Ich wollte schon einmal die Bahnen vorbereiten, die in den Flur kommen. Der Kleber muss schließlich in die Tapete einziehen.“ Sirius nickte und steckte erneut seinen Pinsel mit samt Unterarm in den Farbeimer. „Ich glaub, das wird richtig schön!“, sagte er und blickte auf die halb gestrichene Wand. Irgendwie sah die sehr unordentlich aus. So wirklich gleichmäßig war die Tapete nicht verteilt, aber ich vertraute auf Sirius und war mir sicher, dass er das noch richtete.

Der Kleister stand nicht, wie von Pad vermutet hatte, in meinem Zimmer, sondern im Bad. Ich las die Anleitung durch und dachte mir, dass das doch nicht so schwer sein sollte. Eigentlich klang das sogar sehr leicht und logisch. Ich schnappte mir einen Eimer und kippte das Pulver hinein. Dann füllte ich noch Wasser hinein und rührte die Flüssigkeit um, bis ein zähflüssiger Schleim entstand. Der sah ganz schön eklig aus. Aber was soll’s. Irgendwie müssen die Tapeten ja an die Wand. Der Tapeziertisch stand in Sirius Zimmer und auch die Tapeten waren schon zugeschnitten. Dann hieß es jetzt ja nur noch: EINKLEISTERN.

Ich schnappte mir den Pinsel und tauchte ihn leicht in den Kleister, wie es mir der Typ im Baumarkt erklärt hatte. Und schon bald klebte der Kleister auf der Tapete, die ich schnell zusammenfaltete, wie mir gezeigt und erklärt wurde, und auf den Boden legte. „Das ist ja richtig einfach!“, sagte ich leise zu mir und legte die nächste Bahn bereit. Nach der siebten Bahn wurde mir das ganze jedoch zu eintönig und es dauerte auch so lange um die ganze Bahn einzukleistern. Also überlegte ich mir eine neue Strategie. Ich war ja schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Da kam mir plötzlich die Idee, ich könnte doch einfach einen Klecks mit dem Eimer auf die Bahn geben. Und das machte ich auch. Und schwups waren alle zwanzig Bahnen eingekleistert und gefaltet. „Schon fertig?“, fragte Sirius, der immer noch mit der Wand beschäftigt war. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Ich hab alle eingekleistert und zusammengelegt.“ „Wow…du bist gut!“ „Ich weiß! Kann ich dir noch irgendwie helfen?“ „Du könntest da hinten schon mal einen Schnatz in goldener Farbe malen. Dorthin wo auch schon die rote Farbe trocken ist.“ „Mach ich!“ Ich schnappte mir den dünnsten Pinsel, der auf dem Boden lag, und die goldene Farbe. Den Schnatz zu malen war für mich ein Leichtes. Und schon bald prangte er an der Wand und ließ die rote Wand etwas lebendiger erscheinen. Vielleicht könnten wir ihn später ja auch noch verzaubern, sodass er sich an der Wand entlang bewegte.

*zwei Stunden später*

„Ich finde unser Werk ist gelungen!“, sagte ich stolz und stieß mit Pad an. „Auf einen guten, neuen Start!“ Ich nahm einen großen Schluck aus der Butterbierflasche und sah mich noch einmal um. Das Wohnzimmer war in einem blassen Orange gestrichen und strahlte ein leichtes mediterranes Flair aus. Hier würde meine große Couch perfekt hineinpassen. Und auch der Fernseher musste unbedingt mit hier hin. „Wann kaufen wir eigentlich die Möbel?“, fragte mein bester Freund und gemeinsam sahen wir uns um. „Das sollten wir vielleicht morgen machen. Schließlich müssen wir die Sachen auch noch aufbauen…“ „Willst du das dann auch per Hand machen?“ „Warum nicht? Macht doch viel mehr Spaß.“ „Naja…Also ich versteh unter Spaß ein bisschen was anderes.“ „Okay…Wir können ja einen Deal machen. Wir gehen morgen mit Lily gemeinsam einkaufen und danach bauen wir ein Möbelstück per Muggelart auf und den Rest zaubern wir.“ „Ich bin ja eigentlich einverstanden, aber warum muss deine Freundin mit einkaufen kommen?“ „Das hab ich ihr versprochen und außerdem kann sie uns bei der Dekoration helfen. Oder kennst du dich damit aus?“ „Nein, das nicht, aber du willst doch nicht mit einer FRAU in einen Baumark fahren und…“ „Möbel kauft man doch nicht im Baumarkt…“ „Trotzdem ist Lily eine Frau…“ „Ja und…Was spricht denn nun bitte dagegen mit ihr zusammen einzukaufen?“ „Das dauert doch viel zu lange. Du weißt doch, wie Frauen da sind. Man plant eine Stunde ein und verbringt dann letzten Endes den halben Tag in den Läden.“ „Lily ist nicht so eine Frau. Du kennst sie doch gar nicht. Sie hasst Shoppen.“ „Bist du dir sicher, dass Lily eine Frau ist?“ „Jaa…Das bin ich und nein, du darfst es nicht prüfen!“ „Ich hab doch gar nichts gesagt!“ „Ich kenn dich aber!“ Wir verfielen in einen Lachanfall und kriegten uns nicht mehr ein. Erst als es an der Tür klingelte und Pad aufstand um sie zu öffnen, hörten wir auf. Ich stand unterdessen auf und holte noch zwei Bier.

„Sieh mal, wer da gekommen ist…“, tönte Pads Stimme und ich drehte mich um. In der Tür stand Lily und sah sich skeptisch um. „Da habt ihr aber nicht gut gearbeitet!“, sagte meine Freundin und kratzte etwas Farbe vom Türrahmen. „Was für eine nette Begrüßung…“, protestierte ich und reichte Pad seine neue Flasche Bier. „War doch nur Spaß, komm her Schatz!“ Ich lächelte und schloss sie fest in meine Arme. Es folgte ein heißer Begrüßungskuss. „Nehmt euch ein Zimmer!“, johlte Pad und ich winkte ab. Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, nahm ich Lily an der Hand. „Was hast du vor?“ „Ich will dir mein Werk zeigen!“ Ich führte sie in den Flur und zeigte stolz an die Wand. „Sieht gar nicht so schlecht aus. Hast du die an die Wand gezaubert?“ „Nein, das habe ich alles mit meinen eignen Händen gemacht!“ Lily strich vorsichtig über die Wand im Flur, an die ich die Tapete angebracht hatte. Doch was dann passierte, war nicht so gedacht. Die Tapete blieb an Lilys Händen hängen und verrutschte. „Kann es sein, dass du nicht nur zu viel Kleber, sondern auch beide Seiten angeklebt hast?“ Ich überlegte und erinnerte mich. Ich hatte die Tapeten zusammengeklappt und danach hatte ich sie an die Wand hängen wollen. Doch leider gab es da ein Problem. Ich hatte die falsche Seite eingekleistert und musste dann die Tapeten richtig herum an die Wand kleben. Dabei musste ich wohl wirklich etwas zu viel Kleber genommen haben. Ich nickte und Lily lächelte. „Lachst du mich etwa gerade aus?“ „Nein…“, sagte Lily und schlang ihre Arme um meine Mitte. „Ich lache dich gerade nur an.“, fügte sie hinzu und ich lächelte zurück. „Ich liebe dich, Lily!“ „Ich liebe dich auch, James. Du bist und bleibst jedoch mein kleiner Chaot.“ Ich stieß ihr in die Seite und begann sie durchzukitzeln. „Hör auf…James…Lass das…“, lachte sie und wehrte sich. Sie ließ mich los und rannte in mein Zimmer und ich hinterher. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie sofort stehen bleiben würde, sodass ich prompt in sie hinein lief und wir beide zu Boden fielen.

„Dein Zimmer ist toll geworden!“, schwärmte Lily und wir setzten uns hin. „Findest du?“ Sie nickte und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Das Zimmer war nicht sehr groß, doch durch die verzauberte Wand, wirkte es, als würde man auf dem Hogwartsgelände sitzen. Man sah direkt auf den großen See und man konnte die Peitschende Weide sehen, die sich in der Nähe des Verbotenen Waldes um sich schlagend bewegte. „Ich vermisse Hogwarts!“, seufzte Lily und ich fuhr ihr durchs Haar. „Ich auch. Aber wir haben jetzt viel mehr Freiheiten.“ „Aber es ist auch so gefährlich.“ „Das war es schon die ganzen letzten Jahre über. Und wir wussten, dass es so kommen wird.“ „Ich weiß, aber ich hab einfach Angst.“ „Brauchst du nicht. Ich bin bei dir und pass auf dich auf.“ Ich küsste ihren Haarschopf. „Aber du kannst auch nicht immer hier sein.“ „Dann ist aber irgendjemand anderes da. Ich lass dich nie allein.“ Sie nickte und ich spürte, dass sie weinte. „Was ist los, Darling?“ Sie schluchzte und sagte dann mit brüchiger Stimme: „Ich hab dich doch gar nicht verdient. Du bist so süß und lieb zu mir. Und was hab ich die Jahre über gemacht? Ich hab dich verachtet und gemieden, ohne dich wirklich zu kennen.“ Ich schloss sie fester in die Arme und hob ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen musste. „Ich liebe dich und bin selbst nicht ganz unschuldig, dass du mich gehasst hast. Ich habe es einfach falsch angegangen. Doch wir haben jetzt alle Zeit der Welt unsere Fehler wieder gut zu machen. Und schon bald lachen wir über die vergangenen Jahre.“ Sie lächelte leicht und wischte sich über die Augen. „Wieder okay?“ Sie nickte und ich küsste sie auf die Stirn. Wir blieben noch ein bisschen dort sitzen und genossen die Anwesenheit des jeweils anderen und sahen „hinaus“ auf den magischen See. Hin und wieder konnte man, wenn man genau hinsah vier Tiere herumstreunen sehen und sowohl Lily, als auch ich wussten, wer sie waren. Und wir lachten über die Dinge, die sie taten. Immer wieder tollten sie herum und jagten sich spielerisch. Doch irgendwann verschwanden sie auch wieder. Entweder im Wald oder in der Weide. „Schau mal dort unten an dem Baum!“, lachte ich und zeigte auf ein Mädchen mit roten Haaren, das einem schwarzhaarigen Jungen eine Ohrfeige verpasste. Auch Lily lachte. „Die hattest du damals bestimmt verdient.“ „Bestimmt!“ Doch auch diese beiden verschwanden bald wieder. Und nun erschienen Lily und ich, wie wir uns unten am See unterhielten und küssten. Es war einfach nur schön uns zu betrachten.

„Na ihr zwei Turteltauben…“, kam es von der Tür und wir schreckten auseinander. „Schon einmal was von Anklopfen gehört?“, motzte ich meinen Besten Freund an und er grinste breit. „Wieso? Die Tür war doch offen. Und ihr macht doch eh nichts, was ich nicht schon kenne!“ „Hey!“, entrüsteten sich Lily und ich gleichzeitig. Doch Pad konterte einfach mit einem lauten, bellenden Lachen. „Wenn der wüsste!“, flüsterte ich lächelnd in Lilys Ohr und sie schlug mich gegen die Schulter. Ich grinste zurück, lehnte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Scheinbar schien sich Pad nun zu langweilen und störte uns wieder einmal. „Hast du morgen Zeit?“, fragte Pad Lily und ich horchte auf. „Warum?“, erwiderte diese skeptisch und blickte von mir zu meinem besten Freund. „Wir hatten überlegt morgen Möbel zu kaufen! Und James meinte, du müsstest doch für die Deko sorgen.“ „Ist das wahr?“ „Ja, ich dachte du wärst die Beste dafür!“, stellte ich meine Meinung heraus. „Stimmt…Da wäre ich wahrscheinlich die Beste. Wenn ich so an eure alten Zimmer denke…“ „Hey!“, entrüstete sich Pad, doch ich ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen: „Hast du denn Zeit?“ Lily nickte und fragte, wann wir denn los wollten. „Wie wäre es, wenn wir uns um elf hier treffen und dann zu Fuß in das Zauberer-Möbelhaus gehen?“ Alle bejahten meinen Vorschlag. Pad blickte auf seine Armbanduhr. „Entschuldigt mich Leute, ich hab noch ein Date. Einen schönen Abend noch und vergiss nicht die Haustür abzuschließen, wenn ihr später geht.“ „Geht klar, Pad. Viel Spaß!“ „Euch auch…“, antwortete Pad und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen. „Nun verzieh dich schon.“ „Bin schon weg. Bis Morgen und treibt’s nicht zu wild.“ „Das sagt der Richtige, Black.“, sagte Lily nüchtern und ich grinste. Doch Pad erwiderte Lilys Satz nur mit einem kurzen Grunzen und verließ die Wohnung.


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