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Fanfiction

Bye Bye Hogwarts -Hallo neues Leben! (Another-James-and-Lily Story 2) - Home sweet home…

von Enim-Reh

Hallo...
Und wie versprochen, heute am Samstag, das neue Chap!
Ich bedanke mich ganz herzlich bei "Lily_Luna_Lovegood" für das schöne und einsame Kommentar. Ich bin froh, dass du die Fortsetzung weiter lesen willst. Ich hoffe ich werde noch viel von dir hören und dass du dran bleibst!
Aber nun genug der langen Worte...hier kommt das Chap:


Chap 3: Home sweet home…


James:


„Hier ist eure Wohnung? Das Haus ist echt schön!“, sagte Lily und besah sich die Fassade des Hauses indem ich in zwei Wochen einziehen sollte. Heute würde ich Lily mein neues Heim vorführen und ich war schon gespannt, wie sie reagieren würde. Ich kramte in meiner Hosentasche und zog eine Augenbinde hervor. „Was hast du vor?“, fragte Lily als ich ihr die Augenbinde in die Hand drückte. „Wir machen es einfach ein wenig spannender! Erst einmal wirst du die Wohnung nur spüren können!“ „Och James…Das ist doch blöd und voll der Kinderkram!“ Ich lachte. „Du kennst mich doch. Ich bin halt voll das Kind!“ „Da hast du wohl Recht. Aber muss das denn wirklich sein?“ „Jap…“ Sie seufzte genervt auf. „Aber pass auf meine Haare aus. Ich hab keine Lust schon wieder Haare abschneiden zu müssen, nur weil du oder Sirius mir wieder irgendwas ins Haar geklebt oder geknotet habt.“ „Ey, das mit dem Kaugummi war ein Versehen!“ Sie lachte und ich nahm ihr wieder die Augenbinde aus der Hand, nur damit es ihr direkt im Anschluss umzubinden. Als ich sie dann noch ein bisschen im Kreis drehte, fing sie an zu kichern. „Hör auf damit James. Was sollen die anderen Leute denken, wenn sie uns hier sehen.“ „Ach, hier sind doch gar keine Menschen. Dafür ist es noch viel zu früh.“ Ich nahm ihre Hand und führte sie durch die Tür und stand in einem Flur von dem zwei Türen und eine Treppe herausführten. Da wir in den dritten Stock mussten und ich Lily nicht zumuten wollte, dass ich sie die Treppen hinaufführte, nahm ich sie ohne zu Fragen auf meine Arme, was ihr einen kleinen, kurzen Angstschrei entlockte. „Psst…Du weckst noch die Nachbarn auf.“, lachte ich leise und stieg die Treppen nach oben. Sie legte ihren Kopf an meine Halsbeuge und schlang ihre Arme um mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir im dritten Stock angekommen und ich ließ Lily vorsichtig wieder auf den Boden herab. „Ich lass dich mal ganz kurz los, Schatz!“, flüsterte ich ihr leise, kramte meinen Schlüssel hervor und öffnete die Wohnungstür. „James?“, fragte Lily und ein bisschen Unbehangen schwang in ihrer Stimme mit. „Ich bin doch da!“, beruhigte ich sie und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Und nun komm mit rein.“


Lily:

Eine frische Brise schlug mir entgegen und es roch nach frischer Farbe. Ich war schon gespannt, wie James neue Wohnung wohl aussehen würde. Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Gesicht und merkte, dass er immer näher kam und schließlich verschmolzen unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. Es war eine sehr neue, aber auch schöne Erfahrung. Der Kuss fühlte sich viel intensiver an und ich fühlte mich wie frisch verliebt. James Hände fuhren vorsichtig zu meinem Haar und zu der Schleife, die die Augenbinde an meinem Kopf fest hielt. Ganz langsam löste er sie und zog sie herunter. „Du darfst deine Augen öffnen!“, flüsterte James und ich konnte sein Lächeln förmlich hören. Ganz langsam öffnete ich die Augen und blickte in James Gesicht. Seine braunen Augen leuchteten und sahen mich auffordernd an. Ich erwiderte das Lächeln und drehte mich um, da ich bisher nur die Wohnungstür sehen konnte.
Wir standen in einem großen Flur und durch die zwei Fenster kam sehr viel Licht herein. Ich ging durch die nächstbeste Tür und befand mich in einem großen, von Licht durchfluteten Raum mit Tür zu einer gemütlichen Dachterrasse. James Arme schlossen sich um meine Taille und er legte sein Kinn auf meine Schulter. „Dies das Wohnzimmer und da rechts kommt eine große Wohnküche hin. Man kann dann direkt hinaussehen, wenn man am Feuer steht und kocht.“ „Der Raum ist schön. Wollt ihr denn einen Herd oder ein offenes Feuer?“ „Ein offenes Feuer ist zu gefährlich. Ein kleiner Herd ist da um einiges besser.“ „Da hast du wohl Recht.“ Er löste die Umarmung und zog mich an der Hand auf die Terrasse. Ich sah mich um und war überwältigt von der Aussicht. Unten konnte man das Treiben in der Winkelgasse bewundern. All die Zauberer, die ihre Einkäufe machten. Hier und da wurde geredet. Man umarmte sich und lachte. Auf der anderen Seite erstreckte sich die Londoner Altstadt. „Können die Muggel uns hier oben sehen?“ „Nein, da liegt ein Schutzzauber drüber. Für sie sieht das hier oben aus, wie der Himmel.“ „Es ist wundervoll!“ Ich drückte James einen Kuss auf den Mund, den er sofort erwiderte. Dann erschien wieder ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. „Wie wäre es, wenn ich dir mein Schlafzimmer zeige…“ Er strich über meine Seite und sah mir tief in die Augen. Ich lachte und boxte ihn leicht gegen die Brust, was auch ihm ein Lachen entlockte. Und ohne auf eine Antwort zu warten, packte er mich auf seinen Arm und trug mich wider nach drinnen. „Hier, das wird Sirius Zimmer. Das ist das Bad und, Voilà, das ist mein Zimmer!“, führte er mich durch die Wohnung, während ich auf seinem Arm verweilte. „Das Zimmer ist ja riesig!“, strahlte ich und James ließ mich herunter. „Du musst einmal aus dem Fenster schauen!“, forderte mein Freund mich begeistert auf. Ich folgte seiner Bitte und trat ans Fenster. Der Ausblick der sich mir bot, war fantastisch. Man konnte direkt in die Londoner Altstadt blicken und Big Ben war in nächster Nähe. „Das ist ja super, Schatz!“, rief ich begeistert und fiel James um den Hals. „Und du willst wirklich nicht mit einziehen?“ Wieder diese Frage. Ich war schon irgendwie hin und her gerissen, aber ich wollte erst einmal mit meinen Eltern und meinen Freundinnen reden. Schließlich hatte ich ja eigentlich vor zuerst auf eigenen Beinen zu stehen. Ich konnte ja noch immer bei James einziehen. „Schatz, bitte versteh mich nicht falsch.“, begann ich und nahm seine Hand. Unsere Finger schlangen ineinander und mein Daumen strich über seinen Handrücken. „Wir haben doch oft schon darüber geredet. Ich will erst einmal auf eigenen Beinen stehen und ich kann doch immer noch einziehen. Wenn ich merke, dass meine Idee Schwachsinn ist, dann kann ich ja immer noch zu dir ziehen“ Er legte mir einen Finger auf den Mund und stoppte meinen Redefluss. „Ist schon okay, ich versteh das! Lils, wir sind jung. Wir haben alle Zeit der Welt. Ich weiß auch nicht, warum ich andauernd darauf herumhacke. Das ist echt unfair von mir.“ „Ach, James. Ich kann dich ja verstehen. Und ich weiß, dass wir irgendwann zusammen ziehen werden. Denn ein Leben ohne dich, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Zumindest nicht mehr, oder?“, lachte er und ich stieg mit ein. „Naja…Ich glaub ich konnte schon sehr lange Zeit nicht mehr ohne deine ständige Fragerei leben.“ „Gut, dass ich nicht aufgehört hab dran zu bleiben.“ „Naja…Irgendwie hast du es ja am Ende etwas aufgegeben. Sonst wärst du doch nie mit dieser Sally, oder wie auch immer sie hieß, ausgegangen.“ „Hör ich da etwa ein bisschen Eifersucht heraus?“ „Nein, das brauch ich gar nicht zu sein. Aber ich glaub, dass ich ohne dieses Mädchen vielleicht nie gesehen hätte, was du mir wirklich bedeutest.“ „Da bin ich aber beruhigt.“ Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich so liebevoll, als wäre es der erste Kuss.
„Chrm…Chrm…“, räusperte sich jemand hinter uns und wir lösten uns wieder. „Tut mir ja sehr leid, wenn ich das Traumpaar stören muss, aber der Mietvertrag will noch unterschrieben werden von dir.“, sagte Sirius und hielt James eine Feder und einen Bogen Pergament hin. Dieser nahm die Sachen lächelnd an und unterzeichnete den Vertrag. „Damit dürfen sie sich als rechtmäßige Mieter dieser Wohnung bezeichnen!“, kam es von einer tiefen Stimme und ich schreckte zusammen. Dort an der Tür stand ein kleiner Zauberer mit Hut und Umhang und strahlte uns an. Er kam auf Sirius und James zu, die ihm den Vertrag überreichten und es noch einmal mit einem Handschlag besiegelten. „Dann wünsche ich viel Spaß in dieser Wohnung und hoffe auf ein gutes Zusammenleben und, dass wir in gutem Kontakt bleiben.“


James:


Als der kleine Zauberer wieder weg war, sah ich, wie Lily in ihrer Handtasche kramte. „Was suchst du?“, fragte ich und sah ihr über die Schulter. „Das hier!“, antwortete sie und zog eine große Flasche Sekt heraus. „Auf eure Wohnung müssen wir schließlich anstoßen!“ Sirius lachte und ich nahm die Aufgabe, die Flasche zu öffnen, in die Hand. Es dauerte nicht lange, bis dass uns der Korken um die Ohren flog. „Auf unsere neue Wohnung!“, rief ich und wir stießen an. *klirr*




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Ich weiß, es war kein sehr langes Chap,aber es ist auch mehr ein kleines "Füll-Chap", gefällt mir selbst auch nicht unbedingt besonders...aber ich bin gespannt, was IHR davon haltet. Schreibt mir doch bitte ein kleines Kommi...Ich weiß selbst, wie schwer es manchmal fällt, aber es ist schon schöner, wenn man hört, ob es den Lesern gefällt oder nicht. Ich bin für Kritik offen!
Bis übernächsten Samstag!!


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