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Fanfiction

Tage wie diese - Einsatz mit Folgen Teil-1

von Readingrat

Hallo!

Ich meld mich auch mal wieder und das mit einem neuen Kapitel.
Es tut mir sehr, sehr leid, dass ich so lange nichts hochgeladen habe. Als ich die FF anfing, habe ich mir geschworen, das ich nie lange Pausen zwischen die Kapitel machen werde.
Funktioniert hat das leider nicht. Nicht weil ich eine Schreibblokade hatte, oder keine Ideen mehr.
Ich habe zwischendurch immer Notizen gemacht und Szenen geschrieben, die mir einfach so mal in den Kopf gekommen sind.
Der eigentliche Grund war, das ich bei meinen Eltern zu Hause ausgezogen bin. Das hieß für mich, Wohnung einrichten, an die neue Stadt gewöhnen und mich bei meiner neuen Arbeit reinhängen.

Ich hoffe ihr nehmt mir die lange Pause nicht übel und ich freue mich, wenn meine alten so wie auch neue Leser wieder dabei sind.
Über Kommis freue ich mich natürlich auch.

Und nun wünsch ich euch viel Freude mit dem neuen Kapitel.

Eure
Readingrat



Der nächste Morgen brach kalt und mit einem Schneesturm an, der über fast ganz England wütete. Die Eulen, die die Briefe an ihre Empfänger bringen sollten, mussten ihre Flüge abbrechen und von Hagrid dem Wildhüter oder anderen Spezialisten der Vogelkunde eingefangen und in sichere Unterschlupfe gebracht werden. Selbst die Muggel kamen mit ihren Autos in den Straßen Londons schwer voran.

Das Heulen des Sturmes weckte Harry aus seinem ohnehin leichten Schlaf. Mit dem mulmigem Gefühl mit dem er am Vorabend eingeschlafen war, stand er auf. Müde und ohne jeden Antrieb ging er ins Bad um sich zu waschen. Erst als er zurück kam, bemerkte er, dass Scarlett nicht mehr im Zimmer war. Da er mit seinen Gedanken ganz woanders gewesen war, hatte er nicht daran gedacht, ihr einen guten Morgen zu wünschen. Vielleicht war sie auch gar nicht mehr hier gewesen, als er aufgestanden war.

Sie musste immer noch sauer auf ihn sein doch Harry hatte echt keine Lust, mit ihr den Streit von gestern fortzuführen.
Mit dem Gefühl, das der Tag nichts Gutes für ihn bereithält , ging Harry hinunter in die Küche, in der Hoffnung vielleicht nur Ron anzutreffen. Die anderen würden sicher schon aus dem Haus sein. Denn Scarlett ging an Samstagen meistens shoppen und kam erst am späten Nachmittag wieder. Joey beschäftigte sich in den Ferien meistens mit ihrem Hobby Kurzgeschichten zu schreiben. Sie hatte den Wunsch später mal Reporterin oder Schriftstellerin zu werden. Tja, solange sie nicht so eine Nervensäge wie Rita Kimmkorn werden würde, hatte Harry nichts dagegen einzuwenden.
Und Hermine... Harry seufzte sehnsuchtsvoll auf, bei dem Gedanken an sie.

Er hoffte, dass sie nicht in der Küche sein würde. Er wusste, dass er früher oder später auf sie treffen musste, aber solange er konnte, würde er es vermeiden. Das er ihren Erzählungen gestern gelauscht hatte, war nicht gut für ihn gewesen. Er hätte gleich wieder ins Bett gehen sollen, doch er war schon immer wahnsinnig neugierig gewesen, das hatte sich seit seiner Jugend nicht geändert und auch heute so wie damals, brachte ihm diese Eigenschaft oft in Schwierigkeiten oder peinlichen Situationen.
Seit er Hermine von ihrer gemeinsamen Vergangenheit erzählen gehört hatte, waren seine Gedanken nur bei ihr. Obwohl es nur wenige Monate waren, die sie zusammen verbracht hatten, bevor sie nach Australien gegangen war. Alle Erinnerungen waren in der letzten Nacht zurück gekehrt und sie brachten ihn um den Schlaf.

Doch er wollte nicht mit Hermine darüber reden. Den Blick den sie ihm zugeworfen hatte, als sie bemerkt hatte, das er ein heimlicher Zuhörer war, hatte ihm gesagt, dass sie nicht glücklich darüber gewesen war.
Er kannte Hermine gut genug um zu wissen, dass sie selbst auf ihn zukommen würde, wenn sie darüber reden wollte. Er hatte nicht das Recht sie deswegen anzusprechen, denn er hätte dem Gespräch zwischen ihr und Joey nicht lauschen dürfen.

Doch Harrys Hoffnungen, nicht auf seine heimliche Liebe zu treffen, blieben unerfüllt. Als Harry die Küche betrat, saß Joey Hermine gegenüber und Joey blickte auf als Harry die Küche betrat.
"Guten Morgen, Harry!" , sagte sie gut gelaunt. Wie dachte sie nun von ihm, da sie nun wusste, das seine beste Freundin, von der er ihr so viel erzählt hatte auch mal seine feste Freundin gewesen war?
Würde sie ihm Vorwürfe machen, weil er ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt hatte?
Doch Joey ließ sich nichts anmerken. Wahrscheinlich würde sie irgendeine Andeutung machen, wenn sie wüsste, dass er von ihrem Gespräch mit Hermine wusste, aber ihr Gesichtsausdruck verriet nichts.

Bei Joeys Begrüßung an Harry, hatte sich Hermine, die mit dem Rücken zu ihm saß umgedreht. Harry erwiderte ihren Blick. Er wusste, dass sie sich neben Joey bemühte, sich nichts anmerken zu lassen. Doch da Joey ihr Gesicht jetzt nicht sehen konnte, warf sie Harry einen Blick zu der ihm sagte, was er schon vermutet hatte. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte und er wusste, dass er, solange sie mit ihm über das unausgesprochene Thema nicht reden wollte, sie nicht darauf ansprechen durfte.
Nach einem kurzen Augenblick setzte Hermine ein gespieltes Lächeln auf und sagte:"Guten Morgen Harry."

Harry wusste, dass er jetzt mitspielen musste, obwohl er keine Lust dazu hatte.
"Guten Morgen Mädls." antwortete er beiden und schenkte sich an der Küchenanrichte Kaffee ein.

Während Harry sich ein Frühstück zubereitete, begann Joey, Hermine etwas über ihr bisheriges Jahr in Hogwarts zu erzählen. Harry nahm sich vor die beiden nicht zu beachten. Er setzte sich mit seinem Frühstück an das Ende des Tisches, genau zwischen Joey und Hermine. Eigentlich wollte er sich an das andere Ende setzen, doch der Küchentisch war so lang wie eine Tafel und es wäre etwas merkwürdig, wenn er sich so weit wegsetzen würde.
Es quälte ihn, Hermine so nah zu sein und doch wieder so fern, obwohl sie nur eine Armlänge von ihm entfernt saß.
Harry unterdrückte das Gefühl ihre Hand in seine zu nehmen und sie sehnsuchtsvoll anzuglotzen.
Stattdessen griff er nach dem Klitterer und las die neuesten Nachrichten.

(Der Klitterer war in den letzten Jahren seit dem Sturz Voldemords, zu einer der angesagtesten und erfolgreichsten Zeitungen der Magischen Welt geworden. Seit Luna Lovegood, die Tochter des ehemaligen Chefredakteurs des Klitterers, die Leitung übernommen hatte, enthielt die Zeitung nicht mehr so unglaubwürdige Artikel über seltene und unerforschte Wesen. Luna hatte erkannt, dass die Zeitung sich mehr verkaufte, wenn sie versuchte mit dem Tagespropheten mit zu halten. Nur das der Klitterer keine Lügengeschichten über Rita Kimmkorn enthält, sondern die Wahrheit über die neuesten Nachrichten der magischen Welt berichtet. Um die Zeitung auch ein wenig vielseitiger zu gestalten, enthält sie auch einen Teil, der über die Prominenz die neuesten Gerüchte und Enthüllungen berichtet. Und um die alte Leserschaft des Klitterers nicht zu verlieren, bestand Lunas Vater noch darauf, (bevor er die Verantwortung an Luna vergab) dass sie mindestens einen vier Seitenbericht über die neueste Forschung von merkwürdigen Wesen in jedem Heft präsentiert. Und da Luna selbst noch immer von solchen Wesen fasziniert war, erfüllte sie den Wunsch ihres Vaters mit Freude.)

Harry überblätterte gerade den neusten Bericht über Nargel, als Ron in die Küche gestürmt kam.
Alle drei blickten ihn verwundert an.

Rons Gesicht war rot und sein Atem ging so hektisch als wäre er drei Mal durchs ganze Haus gerannt.
"Harry, Hermine!", keuchte er und blickte seine beiden besten Freunde abwechselnd an. Dann hob er die Hand und hielt einen Brief hoch.

"Diese Nachricht kam gerade, mit einer Eule aus dem Ministerium. Sie haben..." Ron stutze und sah kurz zu Joey.
Auch Harry richtete seinen Blick auf sein Patenkind und sagte mit entschuldigendem aber auch strengem Blick:" Tut mir leid, Joey, du weißt, das Informationen über unsere Arbeit streng geheim sind. Würdest du uns bitte allein lassen?"

Joey seufzte und fragte:"Heißt das, dass ihr wieder einmal an einem Samstag arbeiten müsst?"

Mit entschuldigendem Blick nickte Harry. Joey blickte zu Hermine.
"Muss Hermine auch mit?", fragte sie.
Harry blickte kurz zu Hermine und dann wieder zu Joey.

"Ich fürchte ja, denn sie ist unsere Vorgesetzte und sie muss den Einsatz leiten.", sagte er und blickte wieder zu Hermine die zwar gefasst wirkte, aber sie war ein wenig bleich geworden.
Das würde ihr erster Einsatz sein, den sie leiten musste, seit sie in England zu Abteilungsleiterin der Aurorenzentrale und der Abteilung für magische Strafverfolgung ernannt worden war.

Ein Gefühl der Angst und Unsicherheit machte sich in ihr breit. Was würde sie erwarten?
Welchen Einsatz würde sie leiten müssen? Würde er gefährlich werden? Wird sie den Anforderungen gewachsen sein?

Während Hermine sich den bevorstehenden Einsatz mit den schlimmsten Dingen ausmalte, schickte Harry seine Patentochter aus der Küche und verschloss die Tür sorgfältig hinter ihr.
Dann drehte er sich zu seinen beiden Freunden um und setzte sich.
Er deutete Ron an, sich hinzusetzen und dieser kam der Aufforderung rasch nach.

Harry sah wieder zu Hermine und weckte sie aus ihren Gedanken indem er seine Hand auf ihre Schulter legte.
"Hermine, alles in Ordnung?", fragte er und sah ihr ins Gesicht.
Hermine sah hoch in Harrys Gesicht und sah eine Mischung aus Sorge aber auch Zuversicht.
Seine Augen sagten ihr , dass sie keine Angst zu haben brauche und das er hier war um sie zu unterstützen.

Ein wenig beruhigt, richtete Hermine sich auf und antwortete:"Ja, es ist alles in Ordnung."
Dann wandte sie sich an Ron und sagte mit fester Stimme:"Also Ron, was hast du erfahren, als du den Brief bekommen hast?"

Ron legte das Blatt Pergament vor Harry und Hermine auf den Tisch sodass die beiden die kurze und verschnörkelte Schrift lesen könnten.
Die Nachricht musste in höchster Eile geschrieben worden sein, denn erst beim 3. Mal Durchlesen verstand sie worum es ging.

Letztendlich standen auf dem verschmierten Pergament die folgenden Worte:

Sehr geehrte Damen und Herren der Aurorenzentrale!

Wir erbitten dringende Unterstützung im Fall "Jessica Lorence".
3 weitere Mädchen wurden in verschiedenen Orten Londons aufgefunden.

In der Hoffnung auf eine rasche Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Hochachtungsvoll


Peter Gordon
Leiter des Kommandos der AfmSt


"Peter Gordon", den Namen hatte sie noch nie gehört.
Hermine wusste zwar, dass die Abteilung für magische Strafverfolgung eine eigenes Kommando-Team hatte, denn sie hatte ein paar Berichte von abgeschlossenen Fällen gelesen, die sie als Hintergrundlektüre bekommen hatte.

Doch hatte sie immer gedacht, das dieses Kommando sich um die einfacheren Verbrechen und um die Kleinkriminellen kümmerte. Anscheinend hatte sie sich geirrt.

Fragend blickte sie zu Harry, der seine Augen immer noch auf dem Blatt Pergament geheftet hatte.
Dann blickte er auf, seine Stirn verzog sich zu einer Sorgenfalte und er drehte sich zu Ron.

"Ich weiß überhaupt nichts von einem Fall namens "Jessica Lorence", du Ron?"

"Nein, deswegen bin ich ja gleich zu dir und Hermine gekommen, ich hatte gehofft, dass du vielleicht etwas weißt, oder zumindest Hermine, schließlich ist sie die Chefin der ganzen Abteilung." Fragend blickte Ron Hermine an und auch Harry wandte sich zu Hermine.

Hecktisch schüttelte Hermine den Kopf. Sie hatte auch noch nie etwas von diesem Fall gehört. Und jetzt, da Ron es ausgesprochen hatte, fiel ihr auf, das sie wirklich nicht viel von den vergangenen Einsätzen und ungelösten Fällen, ihrer Abteilung wusste.
Sie war viel mehr damit beschäftigt gewesen, sich die Struktur und Arbeitsweise der Abteilung anzusehen und anzueignen. Auch der Trainingsplan hatte ihr viel Zeit gekostet, genauso die ganzen Besprechungen und der Kampf um die Anerkennung, von ihrem Kollegen Hector Hill und ihrem Vorgänger Simon Tofty.

Bei all diesen Dingen, hatte sie überhaupt nicht daran gedacht, nach den eigentlichen Todessern die noch frei herum liefen zu fragen, oder sich die Verdächtigen und gesuchten Verbrecher anzusehen.

Wie konnte sie nur so dumm sein? Wenn sie sich mehr angestrengt hätte und nicht andauernd an Harry oder Bryan gedacht hätte, hätte sie sich vielleicht mehr darum gekümmert, was in den letzten drei Jahren in der magischen Welt passiert war? Voldemord war seit vier Jahren tot, aber das bedeutete nicht, dass alle Todesser gefangen waren, oder das andere Zauberer keine Verbrechen mehr begingen.

Sie war die Chefin, der beiden größten Abteilungen im Ministerium, die für die Ordnung und Sicherheit in der magischen Welt sorgten und sie hatte ihre Gedanken nur bei ihrem Privatleben.
Sie musste die Vergangenheit endlich beruhen lassen und an die Zukunft denken.
Noch ehe Hermine diese Gedanken zu endegedacht hatte, riss Harry sie aus ihren Selbstvorwürfen.

"Hermine wir müssen ins Ministerium, am besten ist es, wenn du dir etwas Bequemes aber auch gleichzeitig Warmes anziehst. Glaub mir, diese Einsätze in London sind nicht gerade angenehm, dauern meistens Stunden und es kann sehr kalt werden."
Mit diesen Worten, deutete Harry, Hermine aufzustehen und gemeinsam mit Ron, gingen die drei aus der Küche.

Hermine rannte in ihr Zimmer, öffnete ihren Schrank und durchsuchte ihn nach warmen Sachen.
Sie zog eine bequeme Jeans, lange Socken, Unterhemd, ein Langarmshirt und einen Pullover hervor.
Während sie sich anzog, ordnete sie ihre Gedanken.
Sie würde zum ersten Mal einen Einsatz leiten, ganz wohl war ihr bei dieser Sache nicht. Was wenn sie etwas falsch machte?
Doch dann erinnerte sie sich an den zuversichtlichen Blick, den Harry ihr zugeworfen hatte, und sie wusste, dass sie bei dieser Sache nicht allein war. Doch für diesen Einsatz und musste sie ihr frostiges Verhältnis mit Harry beiseiteschieben und mit ihm zusammen arbeiten. Egal welche Gefühle sie für ihn empfand, diese musste sie zu Hause lassen, wenn sie ihre Arbeit richtig machen wollte.

Als Hermine eine Viertelstunde später wieder in der Eingangshalle erschien, standen Harry und Ron, bereits fix und fertig angezogen, in ihren Wintermänteln und Stiefeln da.
Neben ihnen stand Joey, mit einem genervten und gleichzeitig besorgtem Gesichtsausdruck.

"Wie lange braucht, ihr bis ihr wieder zurück seid?", fragte sie gerade, als Hermine zu ihnen stieß.

"Das wissen wir nicht, Joey, aber ich bitte dich, das du während wir nicht zu Hause sind, am Grimmauldplatz bleibst. Ich möchte mir nicht um dich Sorgen machen, wenn ich in einem Einsatz bin.", antwortete Harry, während er Hermine den Mantel reichte.

"Okay!", sagte Joey leise und trat beiseite, damit die drei aus dem Haus treten konnten. Doch bevor Harry die Tür öffnete, drehte er sich noch einmal um und sah Joey eindringlich an:"Falls irgendetwas passieren sollte, egal was, weißt du was du zu tun hast."

"Ja weiß ich", sagte Joey genervt doch als Harry sie nochmal streng anblickte, nickte sie schnell und sagte:"Mir wird schon nichts passieren, passt lieber auf euch auf und kommt gesund und wohlbehalten nach Hause."

Joey umarmte das goldene Trio noch einmal und verschloss dann die Tür.

Harry zog seinen Zauberstab, richtete ihn auf die Tür die Joey gerade verschlossen hatte und murmelte ein paar Worte, die Hermine nicht verstehen konnte.
Es mussten Schutzzauber sein, den als Harry seinen Zauberstab sinken ließ, war die Tür nur noch schwer zu erkennen, und sie sah so aus, als ob sich eine Art dichter Nebel vor das Haus gebildet hätte.

Dann reichte Harry, seinen beiden Freunden die Hände und Seite an Seite apparierten sie ins Ministerium.


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