Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Tage wie diese - Joeys Geschichte und ein Blick in die Vergangenheit Teil -2

von Readingrat

So meine lieben Leser. Sorry, es hat wieder sehr lange gedauert, bis ein neues Chap gepostet wurde, und ich muss leider sagen, das dieses hier, wieder recht kurz ist. Aber ich kann ganz ehrlich mitteilen, das der nächste Part, fast fertig ist und ich ihn nur noch nicht zu diesem Chap dazu geben möchte, weil das Chap dann zu lang wird.
Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen tollen Komischreibern bedanken:[b]Hermine Potter1980
(von der ich eigentlich immer und auch fast immer das allererste und längste Komi bekomme - Danke; und natürlich meine weiteren treuen Kommischreiber: Dumbledore,Albus, rodriquez und GuardianXS [/b] Dankeschön!


An alle meine restlichen Leser, bitte lasst mich doch auch mal eure Meinung zu meiner FF wissen- würde mich echt freuen.

Viel Spaß beim neuen Kapitel wünscht euch
Readingrat


Langsam und mit leisen Schritten, ging Hermine die alten Treppen des Grimmauldplatzes hinunter...

Der Schneesturm hatte etwas nachgelassen und trotzdem hörte man noch den Wind ums Haus heulen.
Hermine zog sich ihren Morgenmantel fester um den Körper, denn im Treppenhaus des Grimmauldplatzes war es nicht gerade warm.
Hermine hatte sich zwar sorgfältig einen Schlafanzug und dicke Wollsocken angezogen, doch die Kälte drang trotzdem ein wenig durch ihre Kleidung durch.
Ein heißer Kakao würde ihr jetzt gut tun.

Sie ging in die Küche, wo es schon etwas wärmer war, da ja vorhin ein Feuer im Kamin gebrannt hatte.
Vom Feuer war jetzt nur noch glühende Asche übrig.
Nach ein paar Minuten hatte Hermine ihre Tasse Kakao in der Hand und sie beschloss sich in den Salon zu setzen. Sie wollte nicht wieder in ihr Zimmer zurück, denn dort empfing sie nur die Einsamkeit und das Wissen, dass sie ihre große Liebe niemals mehr zurück bekommen würde. Hermine trat aus der Küche und wieder umfing sie die Kälte, aber auch eine andere Kälte machte sich bemerkbar. Die Kälte, sie sich um ihr gebrochenes Herz schloss.

Als Hermine sich der Tür des Salons näherte, sah sie einen Lichtschein zwischen dem Türspalt.
Er war also doch wach. Hermine seufzte.
Sie wollte Harry heute eigentlich nicht mehr sehen, aber wieder trieb sie die Sehnsucht zu ihm hin.
Warum konnte sie einfach nicht akzeptieren, dass er sie nicht wollte?
Er hatte es ihr doch vorhin in der Küche wieder bewiesen.

Doch das Verlangen nach ihm, seinen Geruch, seine Gegenwart ließ alle Vernunft bei Hermine ausschalten und mit leisen Schritten näherte sie sich der Tür, die nur angelehnt war und öffnete sie.

Doch gegen ihren Erwartungen, saß nicht Harry auf der Couch.
Es war Joey.

Hermine blickte erschrocken zu Joey, die sie aber nicht zu bemerken schien.
Doch irgendwie musste sie gespürt haben, das sie beobachtet wurde, und sie drehte ihren Kopf nach links und sah Hermine direkt ins Gesicht.

Als sie Hermine erkannte lächelte sie und sagte:" Hallo Hermine, kannst du auch nicht schlafen?"
Hermine blinzelte, immer noch etwas verwirrt, denn eigentlich hätte sie erwartet Harry anzutreffen und nicht Joey.
Ihr Gesichtsausdruck musste sie verraten haben, denn Joey runzelte die Stirn und fragte:"Hattest du jemand anderes hier erwartet?"
Endlich schaffte es Hermine, den Mund zu öffnen.
"Ja,... ich meine nein. Tut mir leid, ich war nur so überrascht dass du noch auf bist."

Jetzt lächelte Joey und sie meinte:" Mir ging es genauso. Normalerweise bin ich diejenige, die nachts im Haus herumläuft, aber anscheinend bin ich nicht mehr die Einzige."

Mit einer einladenden Geste, deutete Joey Hermine, sich neben sie zu setzen.
Nach kurzem Zögern, folgte Hermine der Aufforderung und setzte sich neben Joey auf die Couch.
Joey trug wie Hermine einen warmen Morgenmantel und sie hatte eine Decke um ihre Füße gelegt.
Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr um die rechte Schulter fiel.

Eine Zeit lang schwiegen die beiden jungen Frauen und schauten ins Feuer, das munter im Kamin prasselte.
Dann räusperte sich Joey und fragte:"Also, warum läufst du nachts durchs Haus?"
Hermine sah Joey ins Gesicht und überlegte einen Moment.
"Ich denke aus demselben Grund wie du. Ich finde keinen Schlaf."

Joey nickte verständlich mit dem Kopf.
"Und bist du jede Nacht wach, oder nur ab und zu?

"Eigentlich fast jede Nacht. " Und Hermine dachte an all die unzähligen Nächte, die sie mit Harry in der Küche verbracht hatte, meistens schweigend.
Der Drang, über ihre Gefühle für Harry mit Joey zu reden, kam plötzlich in ihr auf.
Bis jetzt hatte sie nur einmal mit Ron darüber gesprochen und das war aber schon wieder Wochen her.
Doch Hermine wusste nicht, ob sie Joey vertrauen konnte. Was wäre, wenn Hermine ihr, ihr Herz ausschütten würde und Joey würde am nächsten Morgen gleich zu Harry rennen und ihm alles erzählen?

Nein Hermine musste erst wissen, ob sie auf Joeys Verschwiegenheit zählen konnte.

Und ähm, warum bist du Nachts wach?", fragte sie Joey, um das Gespräch am Laufen zu halten.

"Ach ich, habe so viele Dinge in meinem Kopf, über die ich nachdenken muss. Und meistens bin ich tagsüber so mit anderen Dingen beschäftigt, das ich die Nacht zum Nachdenken nutzen muss. Außerdem habe ich jetzt Weihnachtsferien und da kann ich am nächsten Tag, so lange schlafen wie ich will."

Joey, nahm sich eine Tasse, vom Tisch neben der Couch, und Hermine bemerkte erst jetzt das sie dort gestanden hatte.

Joey nahm einen Schluck aus ihrer Tasse und sah dann Hermine forschend an.
Hermine blickte zurück und wusste aber nicht was sie jetzt sagen sollte.

"Du bist die erste, mit Ausnahme von Barbie, die mich nicht fragt, wieso ich bei dem berühmten Harry Potter wohne. Und ich muss sagen, dass mir das gefällt. Du bist nicht so unverfroren neugierig und fragst mich nach meiner Vergangenheit aus." Joey sah Hermine immer noch mit diesem forschendem Blick an, aber ein kleines Lächeln umrandete ihre Lippen.

Hermine war sehr überrascht, über Joeys Selbstsicherheit. Sie war wohl ein Mädchen, das immer ihre Meinung direkt heraus sagte.

"Wer bitteschön ist Barbie?", fragte Hermine, denn dieser Name, sagte ihr gerade überhaupt nichts.

Joey verdrehte die Augen und seufzte. "Scarlett.", sagte sie. "Ich nenne sie Barbie, weil sie wie eine dieser Puppen für Muggel aussieht und sich so ekelhaft zickig benimmt."

Hermine gluckste. "Du scheinst sie ja nicht gerade zu mögen", sagte sie.

Joey schüttelte den Kopf. "Ich kann sie nicht ausstehen. Außerdem ist sie nur hinter Harrys Geld her und behandelt andere in ihrer Umgebung so, als ob sie alle was Schlechteres wären als sie."

Joey rückte an Hermine heran und sagte mit verschwörerischer Stimme:"Und du magst sie auch nicht, stimmt's?"

Hermine nickte. Sie war gar nicht überrascht, das Joey das wusste. Hermines Reaktion, auf den Kuss zwischen Harry und Scarlett, musste wohl eindeutig genug gewesen sein. Zumindest für Joey.

Doch Hermine wollte jetzt nicht über Scarlett reden. Viel mehr interessierte sie die Person, die ihr gerade gegenüber saß. Sie hatte so viele Fragen im Kopf die sie jetzt gerne stellen würde, doch hatte Joey ihr nicht gerade eben unmissverständlich klar gemacht, das sie nicht ausgefragt werden wollte.
Hermine musste es geschickter anstellen.

Vorsichtig fragte sie:"Darf ich dir nur eine einzige Frage stellen?"

Joey runzelte die Stirn und überlegte einen Augenblick. Dann lächelte sie und nickend sagte sie:"Na gut, aber nur eine einzige Frage." Erwartungsvoll setzte sie sich auf und drehte sich ganz zu Hermine.

Hermine holte tief Luft und fragte:"Wer bist du?"
Diese Frage war gemein, das wusste Hermine, denn im Grunde musste Joey ihr jetzt mehr erzählen als nur ihren Namen.

Aber Joey durchschaute den Trick und schüttelte seufzend aber mit einem amüsierten Blick ihren Kopf.
"Harry hatte doch recht", sagte sie. "Du bist so wissbegierig, dass du alles daran setzten würdest, um zu erfahren wer ich bin und wie ich hier her kam. Stimmt's`?

Hermine nickte und blickte Joey erwartungsvoll an.

Joey seufzte und sagte:" Ich denke ich kann dir vertrauen, denn Harry vertraut dir auch und wenn er es tut, kann ich es auch."

Joey hob noch einmal ihre Tasse an die Lippen und nahm einen Schluck. Dann lehnte sie sich bequem an die Armlehne der Couch und begann zu erzählen.

"Fangen wir damit an, dir meinen vollständigen Namen zu sagen. Ich heiße Josephine Andromeda Black."
Hermine runzelte die Stirn, den Namen Andromeda kannte sie.
Joey redete unbeirrt weiter.

"Ich wurde am 22. August 1986 in Buckingham geboren. Mein Vater, Henry Tayler und meine Mutter Andromeda Black, waren nicht verheiratet als ich auf die Welt kam und.."

"Warte!", sagte Hermine laut dazwischen. "Deine Mutter hieß Andromeda Black?"

Joey grinste und sagte:"Wow, du bist sehr aufmerksam. Ron und Harry haben länger gebraucht.
Ja meine Mutter hieß Andromeda Black, zumindest erzählte sie es so meinem Vater.
Ihr richtiger Name war Andromeda Tonks. Und mein Vater erfuhr erst Wochen später, dass sie schon verheiratet war und bereits eine Tochter hatte."

"Aber..", Hermine konnte sich nicht vorstellen, dass Andromeda Tonks eine Affäre mit einem anderen Mann gehabt haben soll."

Joey, gedeutete ihr, zu schweigen und erzählte weiter.

"Ich weiß nur so viel, dass Andromeda nach einem Streit mit ihrem Mann, aus dem gemeinsamen Haus abgehauen ist und in einem Muggelpup meinen Dad kennen lernte.
Sie wussten beide nicht, auf was sie sich da einließen, jedenfalls waren sie nach einiger Zeit sehr betrunken und sie verbrachten eine gemeinsame Nacht miteinander.
Mein Vater hat sie danach drei Monate nicht gesehen und irgendwann stand sie vor seiner Tür und sagte, dass sie von ihm schwanger sei. Meinen Vater freute das sehr, denn er hatte sich unsterblich in Andromeda verliebt, nur offenbarte ihm meine Mutter dann auch, dass sie bereits verheiratet sei und eine Tochter hatte.
Sie wollte das Kind, also mich nicht und so vereinbarte sie mit meinem Vater, dass er mich nach der Geburt allein aufziehen würde.
Mein Vater akzeptierte schweren Herzens ihre Entscheidung, denn er wusste, das Andromeda ihn nie so lieben würde, wie er sie liebte und wenn er mich nicht zu sich genommen hätte, dann hätte meine Mutter mich weggegeben.
Denn wie sollte sie ihrem Mann, den sie ja eigentlich liebte, erklären, dass sie ihn betrogen hatte?

Also wuchs ich nach meiner Geburt bei meinem Vater auf und nach drei Jahren zogen wir nach Frankreich, weil mein Vater von einer weit entfernten Bekannten, dort ein Haus geerbt hatte.
Mit elf Jahren schickte mich mein Vater, der übrigends ein Squip war,in die Zaubererschule nach Beauxbatons.

Mein Dad, erzählte mir nie, wer meine Mutter gewesen war, aber eines Tages in den Sommerferien, nach meinem ersten Schuljahr, tauchte sie plötzlich bei uns im Haus auf.
Mein Dad schickte mich aus dem Raum und erzählte mir nie, wer die Frau gewesen war.

Erst nach zwei Jahren, als mein Dad im Sterben lag, erzählte er mir, wer sie war und warum sie nach zwölf Jahren plötzlich erschienen, war.
Sie erzählte ihm irgendetwas von einem Krieg, einem bösen Zauberer, der ein Jahr lang fast die ganze Herrschaft über die magische Gemeinschaft in Großbritannien hatte, der aber von einem Jungen namens Harry Potter vernichtet wurde.

Und sie erzählte ihm ,dass ihr Mann und ihre Tochter mit deren Mann während des Krieges gefallen waren. Sie sagte, dass sie sich jetzt um ihren Enkelsohn, kümmern müsste und sie aber große Angst habe, das die übrig gebliebenen Todesser auch sie ermorden wollen.

Falls ihr etwas zustoßen sollte, und die Todesser aber herausfinden sollten, dass sie noch eine Tochter hatte, würden sie uns finden und auch töten wollen.
Sie gab meinem Dad nur einen Namen und eine Adresse. Der Junge namens Harry Potter sollte uns helfen, wenn wir bemerken würden, das uns Todesser verfolgen würden.

Doch es tauchten nie irgendwelche Todesser auf und vor zwei Jahren starb mein Vater an einer Lungenentzündung.
Während er im Sterben lag, gab er mir sein Tagebuch mit der Adresse von Harry Potter und er nahm mir das Versprechen ab, dass ich ihn suchen und ihn um Hilfe bitten würde.

Wahrscheinlich dachte er, das ich nach seinem Tode, immer noch in Gefahr war und somit nahm ich das Tagebuch an mich und machte mich auf die Suche nach Harry Potter.
Als ich ihn fand, erzählte ich ihm alles und ich erfuhr von ihm, das meine Mutter ein halbes Jahr nach der großen Schlacht mit ihrem Enkelsohn in ihrem Haus tot aufgefunden wurde.

Und da ich nicht wusste, wo ich hin sollte nahm Harry mich auf und adoptierte mich.

Tja und nun lebe ich seit zwei Jahren hier und gehe nach Hogwarts. Zurzeit bin ich im sechstem Schuljahr."


Hermine hatte Joey fast die ganze Zeit nur ruhig zugehört.
Diese ganze Geschichte, musste sie erst einmal verdauen.

Doch Joey lies ihr keine Zeit zum Nachdenken, denn sie setzte sich auf und blickte Hermine eindringlich an.

"Ich denke, dass in deinem Kopf, immer noch recht viele Fragen herumschwirren, doch jetzt bist du dran zu erzählen."

Verwundert blickte Hermine auf. "Du hast doch vorhin in der Küche zu mir gesagt, dass Harry dir bereits viel von mir erzählt hat, also was könnte es geben, das du noch nicht weißt?"

Joey grinste verschwörerisch und sagte:"Was für ein Zufall, dass du gerade das Abendessen von vorhin ansprichst, denn genau da wollte ich anfangen. "

Hermine blickte sie verwirrt an. "Wenn du die sieben Jahre in Hogwarts meinst, muss ich dir ganz ehrlich sagen, das das eine lange Geschichte ist und du das meiste sicher schon kennen wirst."

Joey schüttelte den Kopf. "Erinnerst du dich? Harry hat mir vorhin erzählt, mit wem er das erste Mal ein Date hatte und dass es ein totales Fiasko war, weil diese.. hmm, wie hieß sie noch gleich?"

"Cho.", half ihr Hermine. Sie wusste immer noch nicht, auf was Joey hinaus wollte.

"Ja, weil diese Cho dachte, dass du sein nächstes Date wärst. Und ich habe euch dann gefragt, ob ihr beide in Hogwarts ein Paar gewesen seid." Joey lächelte jetzt über Hermines bestürztes Gesicht.

Jetzt wusste Hermine welche Geschichte Joey hören wollte.

"Also ", sagte Joey. "Wie und wann seid ihr zusammen gekommen und warum habt ihr euch wieder getrennt?"

Hermine seufzte. "Joey, ich möchte eigentlich nicht darüber sprechen, ich.."
"Doch, ich denke, dass du das möchtest. Du hast Scarlett vorhin so eifersüchtig angesehen, du und Harry, ihr habt bewusst meine Frage nicht beantwortet. Er küsst "Barbie" und du rennst heulend aus der Küche. Du schleichst nachts durch Haus und kannst nicht schlafen. Ich denke, dass du einfach mal alles loswerden musst und ich bin die Richtige dafür, die dir dabei zuhört."

Joeys Stimme war so bestimmend aber auch bittend, dass Hermine es nicht über sich brachte, ihr diese Bitte abzuschlagen.

Hermine schwenkte ihren Zauberstab und im Nu waren die Becher, die sie jeweils in der Hand hielten wieder mit heißem Kakao gefüllt.

Dann lehnte sich Hermine seitlich auf der anderen Seite an die Polsterlehen der Couch und tauchte in ein Hogwars vor fast vier Jahren ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
Michael Goldenberg über Harry Potter 7