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Fanfiction

Tage wie diese - Die Rückkehr einer alten Freundin

von Readingrat

@SevFanXXX: Hallo, vielen Dank für deinen Kommi, und es freut mich irrsinnig, das dir das erste Chap gefallen hat. und das Geimnis wird im neuen Kapitel gelüftet.

@schnuffel1804: Auch an dich, danke für die Rückmeldung und diesem Chap findest du raus, ob Hermine an der Tür steht! :-)

@GuardianXS: Schön das du den Beginn meiner FF gelesen hast. Ich hoffe, das das zweite Kapitel deinen Erwartungen entspricht.

Kapitel 2: Die Rückkehr einer alten Freundin

Bei dem Blick in ihr Gesicht stockte Harry der Atem...

Er blickte in ein nur allzu vertrautes Gesicht. Ihre Haare waren kürzer, dunkler und vom Regen etwas nass. Ihre rehbraunen Augen sahen ihn forschend und auch etwas unsicher an. Auf der Stirn sah er ein paar Falten und ihre Körperhaltung war irgendwie angespannt, so als würde sie erwarten, dass er sie sofort wieder rausschmeißt.

Harry wolle sie schon in den Arm nehmen, als sein Auroreninstinkt sich meldete: "Woher willst du wissen, ob es die Echte ist, es könnte auch ein Verbrecher sein der ihre Gestalt mit Hilfe von Vielsafttrank angenommen hat."
Er hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, als er auch schon ganz nah an sie herangetreten war und seinen Zauberstab an ihre Kehle hielt.

Was sagte ich zu dir in jener Nacht, bevor wir Hogwarts das letzte Mal verließen?", fragte er und blickte ihr eindringlich in die Augen. Zu seiner Überraschung zuckte sie nicht zurück sondern hob nur eine Augenbraue und antwortete:" Du sagtest zu mir, dass dein Herz immer mir gehören würde, egal was kommen mag."
Ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und abrupt lies Harry von ihr ab und starrte sie jetzt mit großen Augen und geöffnetem Mund an.

"Mund zu es zieht, Harry", lachte Hermine und das Eis war gebrochen.

So schnell konnte Hermine gar nicht reagieren, da hatte Harry sie auch schon in den Arm genommen und wirbelte mit ihr durch die Halle.

"Oh mein Gott Hermine, was machst du hier , ich meine ich freue mich echt dich zu sehen", rief Harry und setzte Hermine wieder auf dem Boden ab. Hermine lachte und sah Harry freudestrahlend an.

"Ich bin beruflich in London und ich dachte ich besuche mal meinen alten Freund und natürlich Ron auch, ich habe gehört das er bei dir wohnt. "
Sie hatte sich mittlerweile den nassen Umhang ausgezogen und Harry, ganz der Gentleman nahm ihn ihr ab und hängte ihn auf die Garderobe.

"Ja das stimmt, Ron wohnt bei mir", antwortete Harry und er nahm Hermine am Arm und geleitete sie in den Keller in die große Küche.

Dort begann Harry in den Schränken zu kramen und zu Hermine gewandt, sagte er: "Setz dich doch, du musst müde und erschöpft sein. Möchtest du einen Tee und Etwas zu essen?"

Hermine die zuerst noch etwas unschlüssig und schüchtern an der Tür gestanden hatte, setzte sich langsam auf einen Stuhl und antwortete: "Ja, bitte gerne, aber zu Essen brauche ich nichts und mach dir nicht zu viele Umstände."

"Ach was welche Umstände? Mach ich doch gerne", sagte Harry und wurde zu seiner eigenen Verwunderung ein wenig rot bei den Worten.

"Naja, immerhin ist es jetzt schon bald halb eins in der Nacht und du musst morgen sicher arbeiten und ich will dich mit meiner Anwesenheit nicht belasten", Hermine knetete nervös ihre Hände und sah sich in der großen Kellerküche des Grimmauldplatzes um.

Es hatte sich nichts verändert, außer dass es sehr aufgeräumt und geputzt aussah. Zumindest für einen Haushalt in dem zwei Männer wohnen. Hermine wusste wie es in einer "Männer-WG" aussehen konnte und es wunderte sie stark das es hier so ordentlich war. Kreacher konnte nicht hier sein, denn Harry hatte ihm damals angeboten in Hogwarts zu bleiben und dies hatte Kreacher auch getan.
Hatte Harry einen anderen Hauselfen, oder hatte er Kreacher zurückgeholt? Hermine schüttelte innerlich den Kopf. Sowas würde Harry nicht machen.

Dieser setzte sich schließlich mit zwei Teetassen Hermine gegenüber und schob eine über den Tisch.

"Du könntest mich niemals belasten Hermine und ich freue mich wirklich das du hier bist."

Bei seinen Worten sah Hermine von ihrer Teetasse auf und sah Harry an. Ihre Augen fanden seine und für ein paar Augenblicke sahen sie sich an, ohne ein Wort zu sagen, ohne irgendein Geräusch von sich zu geben. Tausend Gedanken waren in Harrys Kopf: Warum war sie hier? Wie ist es ihr in den letzten Jahren in Australien gegangen? Hatte sie manchmal an die Vergangenheit gedacht? Hatte sie sich Gedanken über ihre besten Freunde gemacht? Hatte sie überhaupt mal an Ron und an ihn, Harry gedacht?

Bevor Harry aber auch nur eine Frage darüber stellen konnte, unterbrach Hermine den Blickkontakt und sah wieder auf ihre Tasse.

"Und ähm, wie geht es dir? Ich habe gehört, dass du ein erfolgreicher Auror geworden bist." Etwas verlegen fuhr sie mit der Zeigefingerspitze ihrer rechten Hand über den Tassenrand. War ihr der Augenblick von vorhin unangenehm?

Harry setzte sich etwas aufrechter hin und sagte: "Da stimmen die Gerüchte ja mal. Ron und ich sind seit drei Monaten vollausgebildete Auroren. Und es ist wirklich ein knallharter Job. Vorallem weil immer noch nicht alle ehemaligen Todesser geschnappt sind. "

"Das kann ich mir denken. Und du hast trotz alldem Stress noch nicht genug davon? Ich habe mir früher oft gedacht, ob du nicht irgendwann genug vom Kampf gegen die dunklen Künste hast?", mit forschendem Blick sah Hermine ihn an.

"Nein. Ich bin froh etwas Gutes für die Welt zu tun und ich möchte auch das alle Anhänger Voldemords ihre gerechte Strafe bekommen, denn für eine zweite Chance haben sie viel zu viel zerstört."
Bei diesen Worten sah Hermine ein leichtes Funkeln in seinen smaragdgrünen Augen. Jenes Funkeln das sie früher oft bei ihm gesehen hatte.

"Und?, fragte Harry, "Seit wann bist du aus Australien zurück?"

Hermine seufzte:"Seit ein paar Stunden." Sie klang müde und ausgelaugt und erst jetzt bemerkte Harry die dunklen Augenringe in Hermines Gesicht und man sah ihr unendliche Erschöpfung an .

"Ich bin in einer wichtigen Angelegenheit in London und ich muss morgen Früh ins Zaubereiminsterium." sagte Hermine und sie wurde plötzlich etwas schüchtern als sie fortfuhr: "Ich weiß, es ist mitten in der Nacht, und ich mache sowas eigentlich nicht, aber könnte ich für diese Nacht hier schlafen? Denn ich bin ehrlich gesagt heute nicht mehr in der Stimmung mich mit dem Wirt im tropfenden Kessel rumzuschlagen"

Zu ihrer Überraschung breitete sich ein Lächeln auf Harrys Gesicht aus. "Aber natürlich Hermine, schließlich habe ich mehr als genug Platz, bitte bleib solange du willst. Soll ich dich auf ein Zimmer bringen?" In Harrys Stimme schwang Euphorie und Aufregung mit.

"Das, das wäre wirklich nett von dir Harry", antwortete Hermine und sie half ihm noch die Teetassen in die Spüle zu räumen.

Dann nahm Harry Hermine wieder am Arm und sie gingen aus der Küche.
Sie stiegen die lange Treppe des Hauses hinauf bis in den zweiten Stock. Dort öffnete Harry eine Tür und bat Hermine einzutreten.

Hermine hatte damals in ihrem fünften Schuljahr nicht alle Räume des Grimmauldplatzes gesehen und auch in dem Jahr als sie, Harry und Ron auf der Suche nach den Horkruxen waren hatte sie andere Dinge im Kopf gehabt um je das ganze fürnehme und gar alte Haus der Blacks durchzustöbern, und somit war ihr dieses Zimmer in dem sie jetzt stand vollkommen fremd.

Es war nicht übermäßig groß, aber sah sehr gemütlich aus. Es standen ein großes Himmelbett mit weißen Vorhängen, ein kleiner Schreibtisch am großen Fenster und ein Schrank gegenüber des Bettes darin. Ein kleiner Kamin machte das Zimmer noch wohnlicher. Davor stand ein großer Lehnsessel. Mit einem Schlenker von Harrys Zauberstab prasselte sobald ein kleines Feuer im Kamin und viele Schatten sammelten sich an der Wand.

Harry sah Hermines verwirrten und erstaunten Blick und er lächelte.

"Du wirst bald sehen, das ich hier noch sehr viel renoviert und umgestaltet habe. Dieses Zimmer ist eines meiner Lieblingsräume, obwohl ich hier nicht wohne, habe ich es selbst und individuell hergerichtet und ich..." Harry räusperte sich kurz, "Und als du mich gefragt hast, ob du hier bleiben kannst, da... da habe ich sofort an dieses Zimmer denken müssen und ich hoffe es gefällt dir.
Aber wenn nicht, dann kannst du gerne ein anderes Zimmer haben, ich..."

"Harry!", unterbrach Hermine seinen Redeschwall. Warum war er nur so nervös? "Harry es ist wirklich wunderschön und ich freue mich, das ich dieses Zimmer benutzen darf."

"Oh", auf Harrys Gesicht breitete sich wieder dieses umwerfende Lächeln aus, "Na dann, lass ich dich jetzt mal alleine. Du bist sicher müde und du musst ja schließlich morgen ins Ministerium. Soll ich dich morgen mitnehmen? Wann musst du denn dort sein?"

Hermine schüttelte dankbar den Kopf:"Nein danke Harry, ich muss erst um 10 Uhr im Ministerium sein, also werde ich etwas später aufbrechen."

"Gut, dann gute Nacht Hermine", sagte Harry und er ging Richtung Tür.

"Gute Nacht Harry und Danke", sagte Hermine und Harry konnte in ihrem Blick wirklich große Erleichterung und Dankbarkeit sehen.

Mit einem Nicken zu ihr, schloss Harry leise die Tür.

So und jetzt an alle Schwarzleser!! Meine Herrschaften ich habe 213 Aufrufe von dieser FF und bekomme nur 3 Kommies???
Ich bin enttäuscht! Ich muss doch wissen ob euch die FF gefällt oder ob sie euch total langweilt!
Also her mit den Kommentaren und ihr bekommt ganz viele Schokofrösche und ein neues Kapitel!! :-)

lg Readingrat


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