von Readingrat
Halli Hallo.
Endlich ein neues Kapitel, lag wie immer ein halbes Jahr fast fertig auf meiner Festplatte. Sorry! Ich hoffe ihr habt noch Interesse daran, wie es mit Harry und Hermine weitergeht. Also viel Spaß beim Lesen.
Einen großen Dank für die Kommentare von:
Isabell, jce2706 und Martin
Eure Readingrat
Harry hatte nur noch einen Gedanken, er wollte sie küssen. Jetzt, sofort. Doch würde es dann nicht allzu offensichtlich für Hermine sein, dass er heute Nacht mehr wollte?
Würde sie es auch wollen?
„Du findest es nicht raus, wenn du es nicht versuchst.“, sagte eine Stimme in seinem Kopf.
Harry war nur noch einen kleinen Schritt von Hermine entfernt. Sollte er es wirklich tun? Er sah ihr immer noch tief in die Augen, und auch Hermine konnte ihren Blick nicht von seinen smaragdgrünen Augen abwenden. Ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust und Nervosität breitete sich in ihr aus.
Sie wollte Harry etwas sagen, doch sie kam nicht mehr dazu.
Harry überwand den kleinen Abstand zwischen ihnen, nahm ihr Gesicht in seine warmen Hände und küsste sie.
Eine Gänsehaut breitete sich auf Hermines ganzer Haut aus und ein Kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit, als Harrys weiche Lippen die ihrer trafen.
Seine Lippen strichen zärtlich über ihre. Hermine küsste ihn zurück.
Sie legte alle ihre Leidenschaft und ihre Liebe zu Harry in diesen Kuss. Und sie wollte ihn nie mehr beenden.
Harry hielt mit seinen Händen ihren Kopf und jetzt streichelte er mit der einen Hand zärtlich ihre linke Wange, während er mit der anderen Hand über ihre Schulter an ihren nackten Arm entlang fuhr. Dann spürte Hermine seine Zunge an ihren Lippen und sie öffnete ihren Mund. Zärtlich umspielte seine Zunge die ihre.
Hermine glaubte bald, dass ihre Beine einknicken würden, denn sie spürte sie nicht mehr.
Harry musste es gemerkt haben, denn er schlang seine Arme um sie und hielt sie ganz fest.
Jetzt fühlte Hermine seinen heißen Körper an ihrem und sie zog ihn mit ihren Armen, noch näher an sich ran. Sie wollte ihm ganz nah sein, seinen durchtrainierten Körper, an ihrem spüren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich von einander. Ihr beider Atem ging schnell und unregelmäßig. Harry lehnte seine Stirn an ihre und sah sie an.
Er öffnete den Mund und mit heiser Stimme flüsterte er: Hermine ich..., du weißt gar nicht wie lange..." Doch Hermine legte schnell ihren Finger auf seine Lippen.
"Nicht Harry, bitte lass uns jetzt nicht reden." Sie sah ihn an.
Harry nickte und dann hob er Hermine hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort stellte er sie vor dem Bett ab und küsste sie erneut leidenschaftlich. Eine Hand in ihrem Haar, die andere strich langsam ihren Rücken hinunter. Hermine schlang einen Arm um seinen Hals und grub ihre Hand in seine verstrubbelten Haare. Die andere wanderte flink an seinem Hemd entlang und ehe Harry sich versah, war sein Hemd geöffnet. Harry grinste in den Kuss hinein und zog sich das Sakko und das Hemd aus. Dabei musste er den Kuss kurz unterbrechen. Dann, ohne Vorwarnung, schob er Hermine gegen die Wand und küsste sie heftig. Hermine stöhnte laut auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, küsste Harry sie sanft von ihrem Ohr weg, hinunter an ihrem Hals entlang. Er konnte sich erinnern, dass sie dort besonders empfindsam war und wie zum Beweis fühlte er, wie sich die Härchen auf ihrer Haut aufstellten.
Hermine hatte inzwischen ihre Hände auf seine nackte Brust gelegt und fuhr mit einem Finger an seinem Schlüsselbein entlang. Harrys Hände lagen nun auf ihren Hüften und er drückte sie sanft aber bestimmt gegen die Wand. Dabei hörte er nicht auf, sie zu liebkosen, sondern wanderte immer weiter hinunter, an ihrer Schulter entlang.
Wie heiße Tropfen fühlten sich sein Küsse an und Hermine lehnte genießerisch ihren Kopf gegen die Wand. Dabei fühlte sie ihre Hochsteckfrisur, die unangenehmen Druck ausübte. Obwohl sie nicht mehr viel Bewegungsfreiheit hatte, versuchte sie, ihre Frisur zu öffnen. Harry bemerkte ihre Bewegungen und sah auf. „Darf ich dir helfen?“, fragte er mit heißerer Stimme und nach einem Nicken von Hermine zog er vorsichtig die mit weißen Steinen besetzte Haarnadel aus ihrem Haar.
Die schweren Locken fielen Hermine auf die Schultern. Während Harry die Nadel auf die Kommode legte, ließ er Hermine nicht aus den Augen. Ihre Lippen waren blutrot von den heftigen Küssen und ihre Augen waren dunkel vor Verlangen. Ihre Hände strichen von seinem Hals entlang bis hinunter zu seinem Bauch, bis sie an seinem Gürtel ankam, ihn öffnete und ihn ihm aus dem Hosenbund zog. Bevor sie sich am Knopf seiner Hose zu schaffen machen konnte, packte Harry mit sanftem Druck ihre Handgelenke und zog sie ein Stück von der Wand weg. Fragend sah Hermine ihn an. Doch Harry erwiderte ihren Blick nicht, sondern ging um Hermine herum bis er hinter ihr stand und zog ihr langsam den Reisverschluss ihres Kleides hinunter. Hermine atmete laut aus, als ihr Kleid auf den Boden fiel.
Sie drehte sich nicht um. Sie fühlte nur Harrys Blick, der über ihren Körper glitt. Sie hatte heute Abend gehofft, dass dieses Date sie genau zu dieser Situation führen würde, also hatte sie sich schwarze Spitzenunterwäsche angezogen.
Harry musste sich zusammenreißen, um Hermine nicht aufs Bett zu werfen und ihr die Unterwäsche zu zerreißen, so sehr erregte ihr Anblick ihn. Seinen letzten Verstand zusammennehmend stellte er sich wieder vor Hermine hin. Er sah begierig zu, wie sie aus dem Kleid stieg und es zur Seite warf. Dabei ließ sie ihn nicht aus den Augen, wohlwissend, was sie mit ihren Bewegungen bei ihm auslöste. Seine Hose spannte inzwischen schon sehr unangenehm in seinem Schritt.
Hermine bemerkte das und wollte nun wieder seinen Hosenknopf öffnen, doch Harry hielt sie zurück. In einem Sekundenbruchteil hatte Harry sie hochgehoben und drückte sie wieder gegen die Wand. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Seine Hände strichen an ihren Oberschenkeln entlang nach oben bis zu ihrem Höschen.
Hermine stöhnte auf, konnte Harrys harte Männlichkeit spüren.
Wieder fanden sich ihre Lippen zu einem wilden Kuss. Seine Zunge spielte mit ihrer, sein Atem war heiß und seine Lippen feucht.
Wie lange Harry sie so gegen die Wand drückte und sie heftig küsste, konnte Hermine später nicht sagen, doch nach einer gefühlten Ewigkeit fand sie sich irgendwann im Bett wieder. Harry lag halb auf ihr, küsste ihren Hals und griff mit der rechten Hand um ihren Rücken herum, um ihren BH zu öffnen. Als die Häkchen sich lösten, setzte Hermine sich ruckartig auf.
Überrascht sah Harry sie an. Er kniete im Bett vor ihr und er trug immer noch seine Hose.
Ohne Harrys Gesicht aus den Augen zu lassen, streifte Hermine sich den BH von ihren Schultern. Sie konnte sehen, wie Harrys Augen sich an ihrem Körper, an ihren wohlgeformten Brüsten, weideten. Mit einem Lächeln setzte Hermine sich rittlings auf Harrys Schoß und drehte ihn auf den Rücken, sodass sie nun auf ihm lag. Ein leises Knurren kam aus Harrys Kehle.
Hermine entfuhr ein leises Kichern. „Was ist so komisch?“, fragte Harry, während er beobachtete, wie Hermine ihm die Hose und seine Socken auszog.
Sie sah ihn an, biss sich kurz auf die Lippen und murmelte: “Du bist so ungeduldig.“
Harry stöhnte und setzte sich auf. Sein Gesicht war ganz nah an ihrem. Sanft küsste er sie auf die Lippen. „Ist das ein Wunder? Schließlich musste ich mehr als drei Jahre warten, um dich endlich wieder berühren zu können. Und ich muss sagen,…“, Harry drehte sie auf den Rücken, sodass er wieder über ihr lag. „… das Warten hat sich gelohnt.“ Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht, während er mit seinen Händen über ihre Arme fuhr, seitlich hinunter zu ihren Hüften und an den Beinen entlang. Dann beugte er sich über sie und liebkoste ihre Brüste. Hermine stöhnte auf, drängte sich noch mehr zu ihm hin. Ihre Hände streichelten sein Haar, zogen leicht daran.
Seine Küsse wanderten an ihrem Bauch hinunter bis er am Saum ihres Höschens inne hielt. Er richtete sich leicht auf und zog ihr das letzte Stück Kleidung aus. Dann streichelte er sich über ihre Waden an ihren Beinen hoch, bis er mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkel inne hielt. Er beugte sich hinunter, doch bevor er sie küssen konnte, drückte Hermine gegen seine Schultern. Langsam sah er auf. Ihr Atem ging schnell und abgehackt. „Was tust du?“, flüsterte sie, ihre Augen groß, die Pupillen dunkel.
Harry lächelte, zog sich zu ihrem Gesicht hoch und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. „Versuch dich zu entspannen…“, flüsterte er. Dann küsste er wieder an ihrem Hals entlang, über ihren Bauch bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Er sah noch einmal zu ihr auf. Hermine nickte und atmete tief ein und aus. Sie stöhnte laut auf und zog fest an seinem Haar, als sie seine Zunge spürte…
Die Wintersonne weckte Hermine am nächsten Morgen schon sehr früh. Sie hatten vergessen, die Vorhänge zu schließen. Mit einem genervten, leisen Raunzen nahm Hermine ihren Zauberstab vom Nachttisch und schwang ihn in Richtung der Vorhänge. Sie schlossen sich und der Raum war nun vollkommen abgedunkelt.
Zufrieden drehte Hermine sich auf die Seite, doch da lag bereits jemand.
Sie braucht einen Augenblick um zu realisieren, dass Harry neben ihr lag, tief schlafend. Verlegen biss sich Hermine auf die Lippe, als sie ihn betrachtete und ihr einfiel, was er letzte Nacht mit ihr angestellt hatte. Dann musste sie grinsen.
Vorsichtig kuschelte Hermine sich unter die Decke an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust.
Sie schloss die Augen und versuchte nochmal einzuschlafen, als sie eine Hand an ihrem Kopf spürte, die zärtlich begann, ihr Haar zu streicheln.
Langsam drehte sie ihren Kopf nach oben, bis seine warmen Lippen sie trafen und sanft küssten.
Hermine war mit einem Schlag hellwach. Sie drängte sich an Harry und küsste ihn fest zurück und öffnete mit ihrer Zunge seine Lippen. Gierig küsste sie ihn, bis sie es nicht mehr aushielt.
Ein Stöhnen kam über Harrys Lippen, als Hermine sich auf ihn setzte. Sie hatten sich letzte Nacht nicht mehr angezogen, demnach waren sie beide noch immer splitterfasernackt. Harry fuhr mit seinen Händen über ihre Oberschenkel, streichelte sich an ihren Hüften entlang, zu ihrem Bauch, hoch bis zu ihren Brüsten. Seine Berührungen ließen Hermine laut aufstöhnen und er hörte ihren Atem, der lauter und unregelmäßiger wurde. Er selbst spürte seinen Penis hart werden und nur noch ein einziger Gedanke erfüllte seinen Kopf.
Und obwohl Harry sie ohne Brille nur verschwommen sah, konnte er ihr Lächeln spüren als sie sich zu ihm hinunter beugte und ihn küsste. Dann setzte sie sich leicht auf, um ihn eindringen zu lassen.
Harry stöhnte auf und schloss die Augen. Es war der reine Wahnsinn, sie zu spüren, so eng und feucht, wie sie sich anfühlte.
Er hielt mit seinen Händen ihre Hüften fest, als sie sich zuerst langsam, dann immer schneller zu bewegen begann. Er hörte ihre lustvollen Seufzer und spürte ihre Fingernägel, die sich in seine Brust krallten. Er hob seine linke Hand, um ihre Brust zu streicheln, berührte zuerst nur ihre Brustwarze, mit seinem Zeigefinger umkreiste er sie, bis sie hart wurde. Hermine stöhnte auf, legte ihren Kopf in den Nacken und fuhr mit den Fingern durch ihr langes Haar.
Angespornt durch ihre heftige Reaktion, setzte Harry sich auf, umarmte sie und stützte mit seiner linken Handfläche ihr Kreuz. Mit der rechten Hand hielt er ihren Nacken und beugte sie ein wenig zurück um ihre Brüste liebkosen zu können.
Hermine stöhnte mittlerweile immer lauter und das Verlangen nach Harry und seine Berührungen ließ sie alles vergessen. Ihr Kopf war entspannt und leer. Die Erregung ließ sie am ganzen Körper zittern. Noch immer bewegte sie ihre Hüfte in schnellen kreisenden Bewegungen.
Harry hielt sie nun nur noch fest, küsste unter stöhnen ihren Hals, lies sich von ihr reiten.
Er musste sich inzwischen schon sehr zusammenreißen, denn er wollte, dass sie kam. Wollte denselben lustvollen Schrei von ihr hören, den er bereits letzte Nacht bei ihr ausgelöst hatte. Dann fühlte er, wie sich ihr Unterleib mehrmals zusammenzog und wie ihre Fingernägel sich in seine Schultern krallten. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte auf ihm und ihr lustvoller Schrei erfüllte das Zimmer. Nun stöhnte auch Harry tief und laut auf und lies los.
Vom heftigen Orgasmus zitternd saßen die Beiden einen Moment lang ruhig da. In einer engen Umarmung, Stirn an Stirn gelehnt, die Augen geschlossen, genossen sie die letzten Nachwirkungen des Höhepunkts. Harry hob seinen Kopf um sie sanft zu küssen. Er lächelte als er flüsterte: “Guten Morgen“. Hermine legte ihren Kopf an seine Schulter und kuschelte sich an ihn: “Guten Morgen“, seufzte sie.
Harry legte ihre Beine um seine Hüften und drehte sich mit ihr langsam in die Kissen zurück. Immer noch überwältigt von den gewaltsamen Empfindungen, die der Sex bei ihr ausgelöst hatte, legte Hermine ihren Kopf an seine Brust und döste ein. Harry legte sanft die Bettdecke um ihre Schultern und lauschte ihren ruhigen Atemzügen. Erst jetzt fühlte er, wie schnell sein Herz noch schlug. Er wusste auch warum. Er war glücklich.
Hey, ich hätte gerne ehrliche Meinungen zu den erotischen Szenen. Also bitte schreibt mir ein Kommentar oder in meinen Thread einen Beitrag:
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=34081
würde mich sehr freuen. :-)
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