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Fanfiction

Independent exsitence - Independent exsitence

von Justine

Breitbeinig marschierte er in den Burger King und bestellte einen Portion Pommes mit viiiiiiiiel Mayo. Er setzte sich und fing an die fettigen Fritten in sich hinein zu schlingen.
„Hey altes Haus“, sagte jemand hinter ihm.
Er blickte auf. „Ach hallo Minerva.“
Minerva McGonnagall setzte sich seufzend zu ihm. „Na, Remus, haste auch keinen Bock mehr?“
Remus nickte und stopfte sich Pommes in den Mund. „Langsam hasse ich es aus tiefster Seele. Und immer muss ich diese abgefuckten Klamotten tragen.“
„Und ich muss immer so verdammt gerecht sein, nie darf ich Gryffindor ungerechtfertigt Punkte geben“, Minerva verzog genervt den Mund.
„Und diese doofen Schottenkaros die du immer tragen musst“, Remus Lupin lachte verächtlich auf.
„Hey das sind Hermine und Lucius“, sagte Minerva McGonnagall und winkte.
Die beiden kamen gelangweilt angeschlendert.
„Na ihr?“, sagte Hermine und klaute Remus Pommes.
Lucius Malfoy setzte sich und stöhnte genervt auf.
„Hey Luce wasn los?“, fragte Minerva und pfeffert ihren Spitzhut in die Ecke des Fast-Food-Restaurants.
„Ach, ich hab keinen Bock mehr, ich bin doch echt Arm dran. So eine dummer Pute als Frau und so einen Weichei-Sohn. Warum kann ich keine anständige Familie haben?“, ereiferte sich
Lucius Malfoy.
„Na du hast es doch eh noch gut. Ich muss immer die gute, tolle, brave, kluge Hermine sein und dauernd lesen. Lesen! Ich hasse Bücher. Ich will auch mal eine Todesserin sein, ich wollte schon immer mal einen Unverzeihlichen Fluch benutzen“, Hermine hämmert wütend auf den Tisch.
„Irgendwie sind wir alles ziemlich angekotzt“, stellte Remus fest.
„Gestern hab ich Sirius getroffen, der ist vielleicht sauer, weil er im Fünften Band einfach so sterben musste. Der hat jetzt einen Hass auf alle Vorhänge“, warf Minerva ein.
„Ist doch auch dämlich, aber na ja gut er hat sich privat eh nicht mit Harry verstanden“, meinte Hermine.
„Mich regt Harry auf, der ist so stolz, dass er die Hauptrolle spielen darf“ meinte Remus.
„Och ich mag Harry eigentlich ganz gern“, warf Lucius ein.
„Das ist Albus“, sagte Hermine plötzlich erstaunt. Tatsächlich steuerte Albus Dumbledore an einem Softeis schleckend den Tisch an.
„Hey Albus schicke Klamotten“, meinte Minerva. Albus trug eine Jeany, Cowboystiefel und ein kariertes Hemd, er trug keine Brille mehr und hatte sich den Bart abrasiert.
„Danke, jetzt wo ich bei diesem ganzen Theater nicht mehr mitspiel, kann ich anziehen was ich will“, meinte Albus. „Wie war die Beerdigung am Ende?“
„Mein Gott, schnulz, schnulz und heul, heul und Harry, dieser Held, geht jetzt Voldi jagen“, ätzte Hermine.
Albus schleckte genüsslich an seinem Eis und meinte: „Dacht ich mir schon. Mann ich bin so froh dass ich aus dem Geschäft raus bin. Immer dieser Edelmütigkeit und haha…Severus ich vertrau dir…ich musste den totalen Deppen spielen…und für was. Für null Gage. Alles heimst diese Joanne K. Rowling ein. Und wir kriechen auf dem Zahnfleisch daher. Ach ja schönen Gruß von Ron, Bellatrix und Dolores, die kommen gleich vorbei.“
Hermine stöhnte auf. „Nicht Ron, der ist dämlich…“
„Huhu“, sagte eine freundliche Stimme. Alle schauten hoch. Vor ihnen stand Tom Riddle.
„Tom“, rief Hermine, fiel ihm um den Hals und küsste ihn stürmisch.
„Hi Tom, setz dich“, sagte Remus und rutsche.
„Na alles klar?“. erkundigte sich Tom Riddle.
„Pfff…wir haben alle keinen Bock mehr“, sagte Lucius.
„Glaub ich…was hier teilweise für Leute rumlaufen. Ich sag bloß Arthur Weasley“, sagte Tom.
Alle buhte. „Arthur ist so ein richtiger Depp. Der hat jetzt bei der Rowling beantragt, dass er am Ende Fleur Delacour bekommt“, knurrte Remus ärgerlich.
„Da kommen noch ein paar“, bemerkte Lucius.
Ron Weasley, Bellatrix Lestrange und Dolores Umbridge kamen zur DrehtĂĽr hinein.
„Hallo Leute“, lachte Dolores.
Alle begrüßten die allseits beliebte Dolores. „Darf ich euch warme Apfeltaschen ausgeben?“, fragte sie und ging zur Kasse.
Lucius schüttelte den Kopf. „Die ist zum Beispiel völlig falsch besetzt.“ Alle nickten.
„Ach so nett finde ich die auch nicht“, sagte Bellatrix abfällig.
„Stimmt genau“, pflichtete ihr Ron bei. Er und Bellatrix Lestrange waren ganz dicke Freunde.
Die anderen sagten lieber nix und holten sich schleunigst was zu essen. Nach und nach kamen noch mehr Leute. Zum Beispiel Hagrid, der sich lauthals über dieses, ihm verhasste Sabbervieh Fang beschwerte. Dann schneite Voldemort herein, der völlig deprimiert war, dann kam Tonks, die sofort anfing mit Remus zu streiten und schließlich kam noch Ginny Weasley, die auch nicht gerade happy aussah und zu guter Letzt kam Vernon Dursley, der tomatenrot angelaufen war.
„Hey Vernon, du platz ja gleich“, sagte Ginny.
„Ja…ich habe…“
„Keinen Bock mehr“, vollendeten die anderen den Satz.
„Genau! Ich muss natürlich wieder diesen dämlichen Muggel spielen. Ich darf nie hex, hex und Besen fliegen und das ganze Zeug. Nein…Bohrmaschinen, ja geht’s denn noch!?!“, erregte sich Vernon und ließ sich neben Hagrid sinken, der ihm einen Becher Cola reichte.“
„Du hast es doch gut“, sagte Ginny, „Ich darf die Oberschlampe spielen, knutsch mit Terry, knutsch mit Dean, jetzt auch noch Harry. Mir reichts. Ich wäre echt am liebsten ein Muggel, den ganzen Tag fernsehen und Pizza essen.“
„Wenigstens müsst ihr nicht immer den Bösen spielen“, sagte Voldemort und seufzte bemitleidenswert.
„Wenigstens musst du nicht mit ihm da zusammen sein“, giftete Tonks und zeigte auf Remus, der sie komplett ignorierte und nun schon seine zweite Portion Pommes as.
„Und ich….hatschi…“, Hagrid nieste, „muss ständig diesen blöden Köter aushalten, wo ich doch ne Tierhaarallergie hab, und immer einen auf Trottel mach. Ja von nix ne Ahnung haben, aber ich hab ne ganze Menge Ahnung, die Rowling lässt noch ein paar von Harrys Freunde sterben, Harry und Voldemort kämpfen, Voldemort stirbt und Harry heiratet Ginny und Friede, Freude, Eierkuchen. Wahrscheinlich, muss ich sterben, weil dann Harry noch ein väterlicher Ersatz fehlt…“, Hagrid brach ab und sah die anderen an.
„Sehen wir echt genauso“, sagte Dolores Umbridge.
„Und so einen Ausgang finde ich scheiße“, meinte Remus.
„Remus sollte sterben nicht Hagrid, das wäre ein schöner Ausgang“, fauchte Tonks.
„Ich will nicht gegen Harry kämpfen, ich würde wirklich am liebsten im Honigtopf jobben“, beteuerte Voldemort.
„Wisst ihr was“, sagte Minerva und ihre Augen funkelten abenteuerlustig, „Wir schreiben das siebte Buch selbst. Wir haben doch eh viel mehr Ahnung, und dann ist jede Figur glücklich.“
Alle starrten sie sprachlos an.
„Honigtopf“, murmelte Voldemort träumerisch.
„Genau, und ich heirate bitte einen anständigen Mann“, forderte Tonks und strich sich durchs Haar.
„Wie wärs mit mir. Ich lass mich von Narzissa scheiden“, schlug Lucius vor.
„Prima“, meinte Tonks.
„Und Dolores wird am besten Schulleiterin, eine ganz liebe und nette. So wie sie halt im richtigen Leben auch ist“, warf Albus ein. Dieser Vorschlag wurde jubelnd aufgenommen.
„Und ich entsage der Muggelwelt, trenne mich von Harry und leg mich vor die Glotz“, fantasierte Ginny weiter.
„Und Voldemort ist gar nicht böse, wie sich herausstellt, Hermine, hat sich die ganze Zeit hinter seiner Maske versteckt“, sagte Minerva.
„Cool endlich böse“, meinte Hermine, „Aber das geht sich nicht aus…Voldemort gibt’s ja schon viel länger.“
„Vorher war es Hagrid, und hat Hermine als seine dunkle Schülerin angenommen“, mischte sich Tom Riddle ein.
„Genau…und ich darf im Honigtopf arbeiten“, sagte Voldemort und strahlte glücklich.
„Und was ist mit Harry…ach der haut ab weil ihn keiner mehr mag und sich herausstellt die Narbe war nur ein Tatoo“, sagte Lucius verächtlich.
„Und wer besiegt dann die böse Hermine und den bösen Hagrid…nennen wir sie mal Lady und Lord H?“, fragte Albus.
„Das kann ich übernehmen“, sagte Minerva, „Und danach gehe ich in Ruhestand.“
„Was ist mit mir?“, fragte Ron.
„Öhmm…was willst du denn gerne machen?“, fragte jemand.
„Irgendwas mit mir auf jeden Fall“, sagte Bellatrix.
„Gut, irgendwie stellt sich dann heraus, dass Ron Bellatrix’ Sohn ist“, sagte Ginny eifrig.
Bellatrix nickte. „Und ich mach einen Filiale von Askaban auf, das fetzt!“
„Und Remus müssen wir noch unterbringen“, sagte Minerva.
„Es findet sich ein Werwolfsheiltrank und ich werde geheilt und lebe glücklich und zufrieden und komm hin und wieder zu Ginny zum fernsehen“, sagte Remus erfreut.
„Gut, dann wären wir alles untergebracht“, sagte Lucius.
„Das ergibt aber noch kein ganze Buch“, zweifelte Ron.
„Das müssen wir noch gut ausformulieren“, sagte Hermine, „Hat wer was zu Schreiben dabei?“


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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