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Fanfiction

Unerwartet - Das letzte Kapitel-19 Jahre nach der Schlacht

von Lilly Luna

Alice Buttercup, das kleine elfjährige Mädchen, das exakt aussah wie ihre Mutter in ihrem Alter, saß in ihrem Zimmer im Dachgeschoss und schrieb in ihr Tagebuch.

Heute ist mein letzter Tag zuhause. Ich weiß dass ich das alles vermissen werde, doch es ist die Richtige Entscheidung. Mum hat mir alles erzählt, was sie erlebt hat und das sie gerne länger in Hogwarts gewesen wäre, doch dann hätte es uns wohl nie gegeben.

Mit uns meint sie, sich und ihre Geschwister. Sie war die älteste, von drei Kindern. Ihr kleiner Bruder und ihre kleine Schwester (Zwillinge), waren vier Jahre jünger als sie. Wie schon gesagt, sah Alice genau aus wie ihre Mutter und ihre kleine Schwester Yuna, sah aus wie ihr Vater. Ihr Bruder Lukes war eine Mischung aus beiden.

Ich bin total aufgeregt, zum Glück fahr ich nicht allein. Für James ist es das zweite Jahr und Albus, Rose, Taylor und Jessica treten mit mir gemeinsam das erste Jahr an.

Sie kannte die Potters und die Weasleys schon ihr ganzes Leben. Sie war etwas älter als die beiden und nur ein halbes Jahr jünger als James. Und ihre Cousine Jessica, war auch nur wenige Monate älter als sie. Ihre Cousine Taylor war sogar ein halbes Jahr jünger als sie.

Wir müssen bald los. Aber mein Koffer ist gepackt. Und mein Kniesel Julie ist in ihrem Korb. Ich habe sie schon eine ganze Weile. Vor ein paar Jahren, hat der Kniesel meiner Mutter (Lilly), junge bekommen und eins hab ich, eins meine Schwester (sie hat sie Kira genannt) bekommen und mein Bruder hat eine Eule (Jayden).

„Alice!“ rief Yune Buttercup die Treppe hoch. Alice klappte das Buch vor ihrer Nase zu und schon ging hinter ihr die Tür auf.
„Wir müssen los.“ Sagte ihre Mutter.
„Ja Mum.“ Sagte Alice, stand auf und verstaute das Buch noch in ihrem Gepäck.
„Und, schon aufgeregt?“ fragte Yune lächelnd.
„Und wie.“ Sagte Alice lächelnd und versuchte ihren riesigen Koffer, von der Stelle zu bewegen.
„Oh lass mal Süße, das macht dein Vater.“ Sagte Yune und drehte sich kurz um und rief die Treppe runter: „Schatz, kommst du und bringst den Koffer runter?!“ Zu ihrem erstaunen, kam ihr Mann nicht von unten, sondern von links aus dem Schlafzimmer. „Ja.“ Sagte er und trug den Koffer nach unten. Alice nahm den Korb mit ihrem Kniesel und ging ihrem Vater hinterher, die Treppe runter. Yune folgte ihnen.
„Hast du alles?“ fragte sie.
„Ja Mum“ sagte Alice augenverdrehend. Obwohl es ihre Mutter nicht sah, wusste sie es.
„Genug Klamotten?“
„Ja“
„Alle Bücher?“
„Ja“
„Die anderen Utensilien?“
„Jaha“
„Deinen Zauberstab?“ auf einmal blieb Alice stehen. Sie drehte sich um und sah ihre Mutter, die guckte sie mit verschränkten Armen und hochgezogener Augenbraun an und lächelte verschmitzt.
„Du hast das wichtigste vergessen?“
„Ich hol ihn schnell.“ Sagte sie und lief, mit gesenktem Blick die Treppe wieder hoch, in ihr Zimmer. Sie griff auf ihrem Schreibtisch nach ihrem Zauberstab und steckte ihn (Wie sie es sich von ihrer Mutter abgekuckt hatte) in ihren Stiefel. Und lief sofort wieder nach unten. Als sie im Flur ankam, wartete schon ihre Familie auf sie. Ihre Geschwister begleiteten sie ebenfalls bis zum Bahnhof.

Sie stand zwischen den großen Backsteinsäulen. Auf der einen Stand Gleis 9, auf der anderen Gleis 10. Und sie sollte jetzt auf eine der beiden zu rennen, nicht stehen bleiben, Augen zu und durch.
„Wenn du willst, können wir gemeinsam durch.“ Sagte Yune aufmunternd, zu ihrer ältesten Tochter.
„Nein Mum, ist schon gut.“
„Es ist ok wenn du aufgeregt bist, das sind die meisten.“
„Ok“ Alice holte noch einmal tief Luft und lief, gemeinsam mit ihrer Mutter, durch die Wand. Sie schloss die Augen und als sie sie wieder öffnete, war sie auch schon auf Gleis neundreiviertel. Kurze Zeit später, kam ihr Vater mit ihren Geschwistern hinterher.
„Wo sind die anderen?“ fragte Alice neugierig.
„Sie sind bestimmt schon da, wir sind spät dran.“ Sagte Yune und blickte sich suchend um. Und tatsächlich fand sie einen Schwarzen und Roten Haarschopf, die gerade über den Bahnhof eilten.
„Da sind sie.“ Sagte Yune und schob den Gepäckwagen in die Richtung. Irgendwann stießen sie dann endlich auf die anderen.

„Hey Leute.“ Sagte Yune fröhlich.
„Hey Yune“ sagte ihre Schwester und begrüßte sie. Yune wand sich ihrer Tochter zu.
„Bereit?“ ihre Tochter nickte.
„Du schreibst mir doch?“ fragte Alice unsicher.
„Natürlich, so oft du willst.“ Sagte Yune lächelnd. „Falls irgendetwas ist, leih dir von einen der Jungs eine Eule.“ Fügte sie hinzu. Gerade kamen die Männer wieder, nachdem sie die Koffer der Kinder verstaut hatten. Lily und Hugo unterhielten sich gerade darüber, in welches Haus sie kämen, wenn sie endlich nach Hogwarts gehen würden.
„Wenn du nicht nach Griffendor kommst, enterben wir dich, aber mach die bloß keinen Stress.“ Sagte Ron zu seiner Tochter Rose.
„Ron!“ Darauf starrten sich Rose und Albus ernst an. Hermine und Ginny versuchten sie zu beruhigen, doch Ron schenkte ihnen keine Beachtung, er nickt in eine Richtung und sagte: „Schau, wer da ist.“ Yune konnte Malfoy erkennen, er stand dort mit seiner Frau und seinem Sohn.
„Das ist also der kleine Scorpius.“ Sagte Ron. Er sagte leise irgendwas zu Rose. Etwas später kam James wieder und erzählte gespannt von dem, was er gerade gesehen hatte. (Victorie, die älteste Tochter von Bill und Fleur Weasley, und Teddy Lupin knutschen etwas weiter entfernt, am Bahnsteig rum.)
…„Mir macht es nichts aus, ein Zimmer mit Al zusammen zu haben - Teddy könnte meins kriegen!“
„Nein“ sagte Harry bestimmt, „du und Al werdet euch erst dann ein Zimmer teilen, wenn ich das Haus zum Abriss freigebe.“
„Dazu war es viel zu viel Arbeit.“ Meldete Yune sich.

Harry blickte auf seine Uhr und sagte, dass sie lieber in den Zug steigen sollten.
„Mum, was glaubst du in welches Haus ich komme?“ fragte Alice unsicher.
„Mach dir mal keine Sorgen. Der Sprechende Hut wählt dich schon in das richtige Haus. Das hat er bis jetzt bei jedem.“ Sagte sie Aufmunternd.
„Also ist es egal, in welches Haus ich komme?“
„Ja natürlich, er könnte sowieso Entscheidungsschwierigkeiten haben.“ Alice blickte ihre Mutter verwundert an.
„Naja, bei mir hat es auch etwas länger gedauert, aber er berücksichtigt deine Wahl.“
„Wirklich?“
„Ja, du könntest genau so gut wie ich, nach Griffendor, Ravenclaw oder Hufflepuff passen. Du bist mutig und tapfer, wie eine Griffendor, intelligent wie eine Ravenclaw und genauso tolerant, ehrgeizig und-“
„und dickköpfig wie deine Mutter.“ unterbrach Julien seine Frau verschmitzt.
„Wie auch immer,“ sagte sie in strengen Ton zu ihrem Mann. „egal in welches Haus du kommst, du wirst dort sehr glücklich werden.“ Sagte Yune aufmunternd und gab ihrer Tochter einen Abschiedskuss. Yune blickte ihrer Tochter hinterher, nachdem sie sich von ihrem Vater verabschiedet hatte und mit ihrer Cousine, in den Zug gestiegen war.

Sie standen dort, die Kinder wanken ihren Eltern noch zum Abschied. Yune hatte nicht damit gerechnet, das ihr der Abschied so schwer fallen würde. Es war komisch, sie konnte sich noch an so viel aus ihrer Vergangenheit erinnern. Wie sie das erste Mal auf Harry, Ron und Hermine traf. Als ob es gestern war. Aber es war schon so lange her, jetzt ist sie erwachsen, ist verheiratet, geht Arbeiten, hat Kinder. Es fühlte sich einfach komisch an, aber nicht schlecht oder falsch, es war ein tolles Gefühl. Sie hatte ein tolles Leben, sie liebte ihren Mann und ihre Kinder. Sie war glücklich, so wie es war und sie hätte nie etwas ändern wollen.
„Mummy, was glaubst du, in welches Haus wir kommen?“ Yune wurde von der frage, ihrer Tochter Yuna, aus den Gedanken gerissen.
„Ich weiß es nicht, ich bin nicht der sprechende Hut, mein Schatz. Und dein Vater war ja nicht auf Hogwarts.“ Sagte sie lächelnd.
„Tut mir leid, dass ich kein Zauberer bin.“ Sagte Julien.
„Jetzt fang nicht wieder damit an.“ Sagten Yune und Hermine augenverdrehend. Die anderen schauten Hermine verwundert an. Was die anderen nicht wussten, vor ein paar Jahren, es war schon sehr lange her. Hatten Yune und Julien einen Streit, an dem Hermine nicht ganz unbeteiligt war. Naja sie war dabei und hatte sich einmal, ganz kurz eingemischt. Yune und Julien waren zu dem Zeitpunkt schon Verheiratet. Es war im Herbst 2005 und sie waren gerade, mit dem Einzug beschäftigt. Yune war gerade mal mit Alice Schwanger.

„Tut mir leid, dass ich kein Zauberer bin.“ Hatte er damals schon gesagt. Sie hatten sich angefangen über eine Kleinigkeit zu Streiten, weil Yune eine Bemerkung fallen ließ, darüber das mit Magie der Umzug viel schneller und leichter gehen würde. „Julien das ist mir doch egal. Du weißt ich liebe dich, egal was du bist. Ich würd dich auch lieben, wenn du ein Vampir oder sowas wärst.“ Sagte sie aufgebracht.
„Hör auf damit.“
„Womit denn?“
„Ständig benutzt du Magie und redest darüber.“
„Ich dachte du kommst damit klar? Ich dachte du wusstest worauf du dich einlässt? Es war dir egal, das ich eine Hexe bin!“
„Das dachte ich auch, hätt ich gewusst was auf mich zukommt.“
„Willst du etwa sagen, du liebst mich nicht, so wie ich bin, oder was?“
„Natürlich lieb ich dich, es ist nur-“
„WAS?!“
„Wir sind einfach aus Deutschland weg. Das ist nicht leicht für mich.“
„Glaubst du etwa für mich ist das leicht?
„Deine Familie, deine Freunde, die sind hier. Meine sind in Deutschland, mein ganzes Leben ist dort.“
„Ich hab auch Freunde in Deutschland. Falls du’s vergessen hast, wir sind dort gemeinsam aufgewachsen.“
„Nein, du bist weg gegangen für zwei Jahre, hast neue Freunde gefunden. Die haben uns praktisch ersetzt. Die haben dich uns einfach weggenommen.“
„Du hast sie uns weggenommen! Für fünf Jahre!“ schrie Hermine plötzlich. Sie drehten sich zu ihr um.
„Hermine“ sagte Yune ruhig.
„Wir haben sie fast gar nicht gesehen. Sie war nur selten hier. Sie hat James erst mit vier Monaten gesehen. Sie ist seine Tante, sie hätte ihn viel früher sehen müssen.“
„Hermine, ist doch-“
„NEIN! Ist es nicht! Yune, wir haben dich vermisst. Ich weiß das du viel zu tun hattest und das seltene Briefe schreiben... Wir haben es verstanden... Aber das ändert nun mal nichts daran. Wir haben dich vermisst. Und jetzt bist du endlich wieder da. Du gehörst zu uns, zur Familie.“ Sagte Hermine und wurde immer ruhiger, je mehr sie redete. Yune konnte das verstehen, sie fühlte ja genauso, aber Julien war nun mal auch ein Teil ihrer Familie.
„Hermine, ich weiß wie du dich fühlst, wie ihr euch fühlt. Aber Julien gehört genauso zur Familie wie ihr. Ich liebe ihn, über alles. Und ich wäre nicht zurück nach Deutschland gegangen, wenn er nicht das wichtigste in meinem Leben für mich wäre.“
„Meinst du das ernst?“ fragte Julien plötzlich in einem ganz anderen Ton. Yune drehte sich wieder zu ihm um.
„Ja natürlich mein ich das ernst. Ich liebe dich. Wenn du nicht wärst, wär ich nie zurück nach Deutschland, um dort zu leben. Natürlich hab ich es vorher gesagt und ich hab auch alle vermisst. Aber das hier alles, ist mir so ans Herz gewachsen. Naomi und ich sind nur deswegen zurück nach Deutschland. Sie wär sofort hier geblieben, aber sie hat es für mich getan. Und ich nur für dich. Natürlich vermisse ich Emily. Und Naomi vermisst Anny (ihr richtiger Name ist Annabelle, sie war Naomis beste Freundin). Aber unser zuhause ist jetzt hier und das ist nicht zu ändern. Ich liebe dich, aber ich liebe auch England und ich will mich nicht entscheiden müssen.“ Sagte sie und strich ihm über die Wange. Juliens Augen glänzten sie verliebt an und er küsste sie sanft. Sie lösten sich voneinander, aber lagen noch mit der Stirn aneinander.
„Na gut, für dich.“ Sagte er leise und lächelte sie an.
„Ich liebe dich“ hauchte sie, küsste ihn nochmal kurz. Und machte sich dann wieder daran, die Kisten auszupacken.

Die Erinnerung daran, war sowohl schrecklich, als auch wunderschön. Die Tatsache, das Julien sich erst nicht damit abfand, nach England zu ziehen und hier zu leben, war schrecklich für sie, sie liebte es hier und alle Menschen die hier waren, ihre Freunde, ihre Familie. Doch jetzt hatte sich Julien damit abgefunden, er liebte es inzwischen genauso sehr wie sie. Er war ebenso glücklich, dass ihre Kinder hier aufwuchsen. Und seine Schwester Emily, (Sie hieß inzwischen Weber mit Nachnamen) war mit ihrem Ehemann Thilo (ebenfalls Deutsch) und ihren zwei Töchtern Taylor und Emma, ebenfalls nach England gezogen, als sie herausfanden, das die beiden ebenfalls Zaubern konnten. Das machte die Sache für Julien noch einfacher.

Doch wieder wurde sie aus den Gedanken gerissen.
„Hey, da seid ihr ja.“ Sagte Emily, sie hatte ihre Familie im Schlepptau, der Koffer ihrer Tochter, war offensichtlich schon im Zug.
„Emily, wo warst du so lange?“ fragte Julien und begrüßte sie.
„Wir haben euch gesucht. Aber dieser Bahnsteig ist so groß, voll und, naja, voller Dampf. Steig schnell ein süße.“ Sagte sie zu ihrer ältesten Tochter. Taylor verabschiedete sich schnell von ihren Eltern und rannte in das Abteil, ihr langes, goldenes Haar wippte als sie rannte.
„Taylor, wir haben uns schon gewundert wo du bleibst.“ Sagte jemand im Zug erfreut.
Yune sah durch das Fenster, wie aufgeregt Taylor die anderen Begrüßte, für sie war das alles Relativ neu, sie ist erst seit zwei Jahren in England. Und ihre Eltern waren beide Muggle, nur durch ihr Tanten kannte sie die Zauberei. Die hatten ihr und ihren Eltern auch gesagt, dass sie eine Hexe war. Ihre Eltern hatten die seltsamen Dinge, die in der Nähe von Taylor passiert waren, immer ignoriert. Sie wussten inzwischen auch dass Taylors kleine Schwester Emma, (vier Jahre jünger) ebenfalls Zaubern konnte. Sie würde in vier Jahren, zusammen mit Yunes Zwillingen und den kleinen Brüdern von Jessica (ebenfalls Zwillinge), Jacob und Julius und den Kindern von Luna, Lorcan und Lysander (auch Zwillinge), in Hogwarts eingeschult werden.

Und wieder flog sie aus ihren Gedanken, wie aus einen Traum.
„Es geht los, der Zug fährt los.“ Sagte Yuna fröhlich. Yune blickte zu ihrer ältesten Tochter, die ihr fröhlich und aufgeregt zu lächelte. Der Zug fing langsam an zu Rollen. Die Kinder wanken ihren Eltern wieder zu, alle lächelten aufgeregt. Den Eltern schien es ebenso schwer zu fallen wir Yune, ihre Kinder so lange nicht mehr zu sehen. Die Weihnachtsferien schienen in diesem Moment, in unendliche Weite zu rücken. Ihre Tochter war noch nicht mal ganz aus dem Bahnhof raus und schon, vermisste sie sie. Wie es erst seien würde, wenn alle drei nach Hogwarts gingen, es würde ihr das Herz zerreißen. Sie blickte dem Abteil hinterher, in dem ihre Tochter saß. Er fuhr immer weiter weg, der Zug hatte den Bahnhof schon fast verlassen. Julien schlang die Arme um seine Frau und ihre Kinder, umklammerten die Arme ihrer Mutter. Der Zug bog um eine Kurve und war nicht mehr zu sehen.
„Vier Monate Mummy, dann ist sie wieder da.“ Sagte Yuna und strich ihr über den Arm.
„Ich weiß süße.“ Sagte Yune lächelnd. „Ich weiß.“


So das war's dann, das ist das ende meiner FF.
Hoffe es hat euch gefallen, würde mich auch über noch folgende Kommentare freuen, auch wenn's vorbei ist.
Vielleicht kommen zwischen durch noch kleine Kapitel dazu, um die großen Lücken zu füllen. Zum beispiel aus der Zeit in Deutschland. Vielleicht werde ich auch noch Oneshots reinstellen, die die Lücken füllen.
Auf jeden Fall war das keines Wegs meine letzte FF, neue sind schon in Planung.
Nochmal: danke fürs lesen, Kommentare erwünscht und hoffe es hat euch gefallen.


m.f.G. Lilly Luna


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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