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Fanfiction

Unerwartet - Die letzten Tage

von Lilly Luna

Die nächsten Tage, hielten sich Naomi und Yune, erst mal eine Weile von einander fern. Sie hatten noch ein paar Prüfungen vor sich, um ihren Abschluss zu machen. Die Prüfungen liefen gut, hatte sie zumindest das Gefühl.

Es war Freitag und es waren noch vier Tage, bis zum 29. Juni, der Tag der Abschlussfeier, denn am 30 Juni kam Frühs der Zug, um sie alle wieder nach London zu bringen. Leider war Yune krank geworden und lag an diesem Sonnigen Tag im Bett. Frühs mussten die anderen, an ihrem letzten Schultag, zum Unterricht. „Wir kommen in einer Freistunde und sehen nach dir und wir schicken die anderen hoch, um nach dir zu sehen.“ Sagte Ariana. „Schon ok, ich schlaf sowieso die meiste Zeit.“ „Wir sehen trotzdem mal nach dir.“ Sagte Ariana und verließ lächelnd das Zimmer. Yune versuchte zu schlafen, aber sie konnte es nicht. Lilly, ihr Kniesel, kam in ihr Zimmer und legte sich ans Fußende, auf ihr Bett. Nach einer Weile, kam Ginny in ihr Zimmer. „Hey Yune, ich hab dir was zu essen und Tee mitgebracht.“ Sagte sie lächelnd, sie hatte ein Tablett in den Händen, sie Schritt ins Zimmer und schloss die Tür, dann ging sie zu Yune. „Wie bist du hier reingekommen?“ fragte Yune mit Kranker Stimme. „Ariana hat mir das Passwort gegeben. Sag, wie geht’s dir?“ fragte Ginny lächelnd und setzte sich zu Yune auf die Bettkante. „Naja, wie es einem halt geht, wenn man Krank ist.“ Sagte sie, Ginny reichte ihr Tee und sie trank einen Schluck, danach aß sie erst mal etwas. Allerdings sehr wenig, weil sie sehr viel weniger aß, wenn sie krank war. Ginny blieb eine Weile und sie unterhielten sich. Irgendwann schlief Yune ein, sie wusste nicht, wie lange Ginny noch da blieb, aber als sie wieder aufwachte, war sie weg.

Sie hatte eine Thermosflasche mit Tee, für Yune da gelassen. Sie trank etwas Tee und las dann in einem Buch. Es war das Lieblings Buch von Naomi. Sie hatte es so oft gelesen, das Yune es auch mal lesen wollte, obwohl sie sonst selten Bücher las. Sie sah auf die Uhr, es war bereits 13 Uhr. Und im nächsten Moment, kam auch schon wieder jemand in ihr Zimmer. „Hey Yune, wie geht’s dir?“ fragte Ariana, auch sie hatte ein Tablett in den Händen, gefolgt von den anderen drei Hufflepuffs. „Schon etwas besser.“ Sagte Yune kränklich lächelnd. „Ich hab eine Suppe für dich.“ Sagte Ariana und reichte ihr eine Schüssel voll dampfender Suppe. „Danke.“ Sagte Yune und fing an, die Suppe zu essen. „Mhh, fast so gut, wie Naomi sie immer gemacht hatte.“ Sagte Yune. „Deine Schwester hat Suppe für dich gemacht?“ „Als wir klein waren, oder eigentlich immer, haben unsere Eltern den ganzen Tag gearbeitet und da haben wir uns immer gegenseitig umeinander gekümmert, wenn wir krank waren.“ Erzählte Yune verträumt. Die anderen lächelten sie an, auch wenn sie es nicht bemerkte. Wieder unterhielt sie sich mit ihren Freunden, bis sie irgendwann wieder einschlief.

Als sie aufwachte, war sie wieder allein in ihrem Zimmer. Sie sah auf die Uhr, es war schon fast 18 Uhr, sie hatte den halben Tag geschlafen, dafür ging es ihr auch schon besser. Sie trank etwas Tee und versuchte aufzustehen. Sie ging zum Fenster und setzte sich auf die Fensterbank. Die Sonne war noch nicht untergegangen und es liefen noch ein paar Leute draußen rum. Sie sah wie ihre Hufflepuff Freunde, draußen lachend umher taumelten, wie gern wäre sie dabei. Warum musste sie auch, vier Tage vor der Abschlussfeier, an einem so sonnigen, wunderschönen Tag, krank werden.

Wieder öffnete sich die Tür. „Hey Schwester“ sagte Naomi schüchtern und trat (ebenfalls mit einem Tablett in der Hand) ein. Yune stand auf und setzte sich wieder auf ihr Bett. „Hey, du redest ja wieder mit mir.“ Sagte sie. Naomi lief auf ihre Schwester zu. „Tut mir leid“ sagte sie und stellte das Tablett auf Yunes Nachttisch. „Das sollte es auch, du hast jetzt seit genau, sechs Wochen nicht mit mir geredet.“ „Tut mir leid.“ Sagte Naomi und setzte sich zu ihrer Schwester. „Du willst dich doch nicht anstecken?“ sagte Yune sarkastisch. „Ich hab mich noch nie bei dir angesteckt.“ Sagte Naomi lächelnd. Sie saßen Nebeneinader, hinten an Yunes Bett gelehnt und Yune hatte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Schwester gelehnt. „Hast du mir was zu essen mit gebracht?“ fragte Yune plötzlich. „Stell dir vor, ich war extra für dich, in der Küche und hab dir eine Suppe gemacht.“ Sagte Naomi lächelnd und reichte ihrer Schwester die Suppe. „Ich liebe deine Suppe.“ Sagte Yune und aß sie eilig. „Wow, du wirst ja schon wieder gesund, so wie du isst.“ Sagte Naomi lächelnd. Yune gab Naomi die leere Schüssel wieder. Wieder unterhielten sie sich eine Weile, bis Yune wieder einschlief.

Am nächsten Morgen, wachte sie auf und die anderen waren offenbar schon beim Frühstück. Sie ging Duschen und dann in die Große Halle. Sie setzte sich neben Ariana, an den Tisch. „Hey, wie geht’s dir?“ fragte Sophie. „Gut“ sagte Yune lächelnd. Yune aß wieder normal. Nachdem essen, ging sie zu Hermine und Ginny. „Hey Leute, habt ihr Nay gesehen?“ „Ich glaub sie wollte zu dir.“ Sagte Hermine. „Geht’s dir schon wieder besser?“ fragte Ginny. „Ja, ich bin nie lange Krank.“ Sagte Yune. „Ich geh sie mal suchen.“ Fügte sie murmelnd hinzu und machte sich auf den Weg. Sie lief als erstes, in ihren Gemeinschaftsraum und dann in ihr Zimmer, doch da war Naomi nicht. Dann apparierte sie in den Ravenclaw Turm, im Gemeinschaftsraum war sie auch nicht. Dann wollte sie im Schlafsaal nach ihr sehen, aber sie wusste gar nicht wo ihrer war. Dann sah sie Paul. „Hey Paul weißt du wo Nay ist?“ „Sie müsste noch oben, in ihrem Schlafsaal sein.“ „Und der ist wo?“ „Du gehst durch dir Tür-“ sagte er und deutete auf eine der Türen. „-die Treppe hoch und dann die rechte Tür.“ „Danke“ sagte sie schnell und ging rauf zum Schlafsaal. „Hey Nay“ sagte sie, als sie durch die Tür ging. „Hey, was machst du denn hier, ich wollte dich gerade suchen.“ Sagte Naomi. „Ich hab dich gesucht. Gehen wir raus?“ „Ja, lass uns gehen.“ Sagte Naomi, schaute sich noch einmal um und ging mit ihrer Schwester, auf die Ländereien. Das war typisch für Naomi, immer wenn sie einen Ort verließ, blickte sie sich um, das sie auch ja nichts vergessen oder verloren hatte.

Sie setzten sich unter einen Baum und blickten auf den großen See. Sie verbrachten den ganzen Tag dort, noch als die Sonne unterging, blickten sie auf den Orange Schimmernden Himmel. Sie unterhielten sich die ganze Zeit. „Weißt du was ich vermisse?“ fragte Yune verträumt, während sie auf den orangen Horizont starrte. „Was?“ fragte Naomi neugierig. „Als wir klein waren, hatten Mum und Dad viel mehr Zeit für uns, die ganzen Ausflüge die wir gemacht haben. Und als wir Älter wurden, haben sie viel mehr gearbeitet und wir haben uns praktisch selbst umeinander gekümmert.“ „Weißt du, was ich früher immer am liebsten, gemacht habe?“ fragte Naomi lächelnd, sie starrte ebenfalls in den orangen Horizont. „Die Picknicks am Wochenende? Das wir zu Sylvester, immer an die Küste gefahren sind? Oder die Urlaube jedes Jahr?“ fragte Yune lächelnd. „Die Küste, du weißt ich liebe die Küste.“ „Ja“ und wieder schwiegen sie eine Weile.

„Danke übrigens, dass du mir die Suppe gemacht hast.“ Sagte Yune zu ihrer Schwester. „Da nicht für, das hab ich doch immer gemacht.“ Sagte Naomi lächelnd. „Als wir uns gestritten haben und ich zu dir gesagt hab, du wärst genau wie Mum. Das stimmt nicht, es tut mir leid, du wärst eine super Mutter.“ „Ist schon gut, du übrigens auch, immerhin kümmerst du dich auch immer um mich, wenn ich krank bin.“ Sagte sie lächelnd. Nach dem sie wieder eine Weile schwiegen, die Sonne war jetzt nur noch eine Hälfte, am orange-rotem Himmel. „Kann ich dich was fragen?“ fragte Naomi ihre Schwester schüchtern. „Klar!“ sagte Yune fröhlich. „Warum hast du mit Austin Schluss gemacht?“ fragte Naomi schüchtern. „Also zuerst, war ich einfach total verknallt und hab es wahrscheinlich einfach nicht mitbekommen, das war zu unserm Geburtstag auch noch so, aber ein paar Wochen später und ich konnte ihn einfach nicht mehr so verliebt ansehen und küssen schon gar nicht, er hat mich einfach zu sehr an Eric erinnert und ich kann und will nicht mit meinem Bruder zusammen sein. Das ist euch allen, schon viel früher aufgefallen, oder?“ „Ehrlich gesagt, ja, schon an eurem ersten Date. Tut mir leid.“ „Schon ok es ist ja nicht deine Schuld. Wie läuft es eigentlich, zwischen dir und Paul?“ fragte Yune, sofort wieder neugierig. „Es läuft gut.“ Sagte Naomi verlegen. „Du kannst es mir ruhig erzählen.“ Sagte Yune und lächelte ihre Schwester an. „Es läuft alles gut.“ „Ist es was Ernstes?“ „Ich glaube schon.“ „Wie lange seid ihr schon zusammen?“ „Seit Januar, kurz nach den Ferien, am 10, wir sind jetzt schon ein halbes Jahr zusammen.“ Sagte sie nachdenklich. „Ich wusste es.“ Murmelte Yune. „Was?“ fragte Naomi entsetzt. „Naja, also nicht das ihr zusammen wart. Aber ich wusste, dass du verknallt bist, allerdings erst im Februar so.“ sagte Yune ebenfalls nachdenklich. „Also glaubst du es hält noch ne weile?“ fragte Yune. „Ich hoffe es.“ Sagte Naomi verträumt und wieder schwiegen sie eine weile.

Yune dachte gerade an den „Streit“ den sie vor ein paar Wochen hatten. (Da war sie schon nicht mehr mit Austin zusammen)

„Ich will dich nur nicht so verlieren, wie Alice, Jessica.“ Schrie Yune, ihre Schwester über den Tisch an. „Wovon redest du?“ fragte Naomi verwirrt. „Das weißt du ganz genau, erst das halbe Leben miteinander verbringen und dann überhaupt nicht mehr und erst kurz vorm Tot wieder sehen.“ „Yune, das ist- das ist doch gar nicht-“ „Doch das ist es, sie haben Briefe geschrieben, aber sich nicht gesehen. Jessica hat alles was mit Magie zu tun hatte, komplett aus ihrem Leben gestrichen, dazu gehörte auch Alice und ihre Familie, wär das nicht so hätten wir Jessica kennengelernt und ihre Familie ebenfalls, wir hätten vielleicht, nein, auf jeden Fall, hätten wir schon viel früher, Hermine und die anderen kennengelernt.“ „Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass das vielleicht nicht das Beste wäre.“ Sagte Naomi lautstark. „Wie meinst du das? Glaubst du, wir hätten Hermines Leben, irgendwie schlecht beeinflusst, oder was?“ fragte Yune verwirrt. „Das hätte [i]unser Leben, doch total verändert!“ „Wie denn bitte?“ „Wenn wir Hermine gekannt hätten, wären wir wahrscheinlich, auch mit ihr nach Hogwarts gegangen.“ Erzählte Naomi. „Wir sind doch auch nicht, wegen Eric nach Hogwarts gegangen. Und selbst wenn, was hätte das schon geändert?“ „Wir hätten unsere Mugglefreunde, nie kennen gelernt.“ „Falls du dich nicht mehr dran erinnerst, so viele Freunde hatten wir nicht. Was wär denn-“ „DU HÄTTEST JULIEN NIE KENNENGELERNT!“ brüllte Naomi ihre Schwester an. Sie spürten die Blicke der gesamten Halle auf sich. Yune nahm ihre Sachen und stürmte aus der Halle. [/i]

„Woran denkst du gerade?“ Und die Erinnerung verschwamm, Yune wurde völlig aus ihren Gedanken gerissen. „Was? Ach nur an den „Streit“ den wir hatten, als du eigentlich, nicht mit mir geredet hast.“ Sagte Yune verträumt, zu ihrer Schwester. „Oh, tut mir leid, ich hätte dich nicht anschreien sollen.“ „Nein ist schon gut, wir haben uns beide angeschrien, außerdem, war es notwendig.“ „Liebst du ihn?“ „Er ist mein bester Freund, ich kenn ihn seit der ersten Klasse. Wir sind praktisch, zusammen aufgewachsen.“ „Das sind die meisten hier auch, verlieben sich, heiraten und so weiter. Also, Liebst du ihn?“ „Ja“ „Nur wie einen Bruder, oder richtig?“ „Ich, ich weiß nicht.“ Sagte Yune zögernd.

In der nächsten Nacht, wachte Yune auf einmal auf und hörte ein seltsames Geräusch und ein Fauchen vom Flur. Leise stieg sie aus ihrem Bett, nahm ihren Zauberstab vom Nachtisch und ging zur Tür und auf den Flur. „Lumos“ murmelte sie und blickte sich um. Sie leuchtete auf den Boden und sah ihren Kniesel vorbei huschen. Außerdem sah sie Füße, sie leuchtete der Person ins Gesicht. Es war Eric Coleman. „Was machst du hier?“ fragte sie ihn geschockt. „Das gleiche könnte ich dich fragen.“ Sagte er „Entschuldige mal, das ist zufällig mein Kniesel, gegen den du da gelaufen bist.“ Sagte sie empört. „Oh, tut mir leid.“ Sagte Eric, plötzlich in einem ganz anderen Ton. „Schon ok.“ Sagte sie zerknautscht und drehte sich um, um in ihr Zimmer zu gehen. „Yune, warte mal.“ Sagte Eric leise. „Mh, was ist denn?“ „Können wir kurz reden.“ „Ja klar.“ Sagte Yune und sie gingen in den Gemeinschaftsraum. „Was gibt’s denn?“ fragte Yune, während sie sich, in einen der großen Sessel fallen ließ. Eric legte ein paar Holzscheite nach, das Feuer brannte noch. „Ich- Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, also ich-“ „Eric, ich glaub ich weiß was du sagen willst, aber, es ist keine gute Idee.“ „Yune-“ „Nein, Eric ich mag dich wirklich sehr, aber mehr ist da einfach nicht und selbst wenn, ich bin nur noch ein Jahr hier und naja, ich will jetzt einfach noch nichts Neues anfangen.“ „Yune, ist schon ok ich dachte nur, also du hattest jedes Mal einen Freund. Und ich bin schon seit-“ „Eric, du musst wissen, zuhause ist ein Junge, den ich wirklich sehr mag und ich weiß noch nicht, was daraus wird. Weißt du, wenn du mir viel früher was gesagt hättest, dann wär ich mit Austin, vielleicht gar nicht zusammen gekommen und wir hätten es vielleicht versucht, aber jetzt, Es tut mir leid.“ Sagte sie und trat auf ihn zu. „Du bist ein toller Freund und ich mag dich wirklich sehr, aber eben zu sehr, um was Kurzes anzufangen und dann, einem von uns weh zu tun.“ Sie umarmte ihn. „Danke, dass du mich immer, beim Quidditch beschützt hast.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr. Und gab ihm, einen Kuss auf die Wange. Dann löste sie sich von ihm und ging, durch die eine Runde Tür, die durch den dunklen Gang, in ihren Schlafsaal führte.


Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn mir die Chaps in Hogwarts, nicht so gefallen wie die davor, aber naja. Man selbst ist ja nie wirklich zufrieden, mit dem was man schreibt, hoffe allerdings euch gefällt es und ihr lest auch die nächsten Kapitel, auch wenn die FF wohl bald ihr ende findet.


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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