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Fanfiction

Unerwartet - Weihnachtsferien

von Lilly Luna

Ein paar Schulwochen sind vergangen, in denen Yune sich sehr zurück gezogen hatte. Sie verbrachte die meiste Zeit, nur mit Ariana. Sie aß mit ihr allein, saß neben ihr im Unterricht, sie lernten zusammen, gingen immer etwas früher oder später als die anderen ins Bett und trotzdem hatte Yune nichts verpasst, sie ging regelmäßig zum Quiddtich, nur sprach sie mit niemanden und im Unterricht, war sie sogar besser geworden, obwohl sie schon ziemlich gut war.

In einer Woche waren Weihnachtsferien und sie müsste wieder nachhause. In der Schule könnte sie nicht bleiben, alle gingen diese Weihnachte nachhause, es war einfach noch zu früh nach dem Krieg, um auch nur eine Chance zu verpassen, seine Familie zu sehen. Yune wollte diese Chance eigentlich nicht, denn sie wusste, dass ihre Mutter sie so wie immer behandeln würde. Aber alleine im Schloss bleiben, das könnte sie auch nicht. Eric hat gesagt, er ist kommt dieses Weihnachten zu ihnen Nachhause, zu ihm konnte sie also auch nicht. Also musste sie wohl oder übel, mit ihrer Schwester nachhause fahren.

Es war Freitagabend und wie immer in den letzten Wochen, saß sie nur mit Ariana zusammen, am Tisch in der Großen Halle und aß. Als sie mit essen fertig war, gingen sie aus der Großen Halle. Yune ging neben Ariana und blickte stur auf dem Boden. „Yune, pass auf!“ sagte Ariana im gehen. „Was?“ fragte Yune und blickte Ariana fragend an. „Du sollst auf-“ doch es war schon zu spät, Yune lief gegen Ginny gegen, die gerade auf ein Stück Pergament gesehen hatte. Beide saßen sie nun auf dem Boden, hielten sich den Kopf und blickten sich an. „Tut mir leid“ sagten sie gleichzeitig. Darauf mussten sie lächeln, Ariana half den beiden auf. „Können wir reden?“ fragte Ginny, als sie gerade weiter gehen wollten. „Ja, klar“ sagte Yune verwundert. „Gehst du vor? Ich komm später nach“ sagte sie an Ariana gerichtet, die darauf aus der Großen Halle, in Richtung Gemeinschaftsraum lief. „Was gibt’s denn?“ fragte sie Ginny. Die zog sie darauf durch die Halle, zu dem Platz der anderen.

Sie sah verwundert, das Ron und Harry da waren. „Warum habt ihr mir nicht gesagt, dass ihr da seid?“ fragte sie überrascht. „Du hast die letzten drei Wochen, nicht mit uns geredet.“ Sagte Naomi. „Außerdem wussten wir nicht, ob du noch sauer auf uns bist.“ Sagte Ron kleinmütig, „Ich war nie sauer auf Harry.“ Sagte Yune. Darauf sah Ron sie verwundert an. „Er hat sich entschuldigt.“ Antwortete sie auf den Blick. „Ja und?“ „Das hast du nicht!“ sagte sie mit Druck. „Ich bin mir ziemlich sicher, ich hab-“ „Nein, hast du nicht!“ „Aber nur, wegen einer Entschuldigung-„ „Darum geht’s nicht, er hat sich entschuldigt und das schon Nach dem Quidditch Spiel, es geht nicht darum, wie er sich entschuldigt, sondern das und das es ihm auch leid tut.“ Sagte sie „Und außerdem war ich nicht sauer auf euch, ich brauchte nur ein bisschen Zeit für mich!“ sagte sie an ihre Schwester gewandt, die sie wegen diesem Thema wechsel, erst mal verwirrt anblickte. „Du klingst aber ziemlich sauer.“ sagte Naomi. Darauf blickte Yune, ihre Schwester grimmig an. „Dir ist bewusst, dass in einer Woche Ferien sind und wir uns dann wieder ein Zimmer teilen.“ Zischte Yune sie an.

Ginny zog Yune von den anderen weg, denn sie schien schon wieder leicht reizbar. „Wir gehen uns sonst, nicht so leicht auf die Nerven“ sagte Yune, etwas in Gedanken versunken. „Was?“ „Kennst du das, das wenn man Leute zu lange sieht, ständig bei ihnen ist, das man sich dann irgendwann auf die Nerven geht?“ „Ich hab sechs Brüder“ sagte Ginny nur. „Bei mir und meiner Schwester, ist es irgendwie andersrum, wir sehen uns sonst rund um die Uhr, machen alles zusammen, wir sind sonst fast unzertrennlich. Aber hier ist es anders.“ Murmelte sie. „Dann freust du dich bestimmt, sie in den Ferien wieder die ganze Zeit zu sehen.“ „Naja am liebsten, würd ich meiner ganzen Familie, aus dem Weg gehen. Wir verstehen uns in letzter Zeit nicht so.“ „Wenn es zu viel Stress gibt, kannst du gerne zu uns.“ „Nein, ich will euch nicht zur Last fallen, an Weihnachten ist es bei euch doch bestimmt besonders voll.“ „Naja, nur wie vier, unsere Eltern, Hermines Eltern, Bill und Fleur, George und Angelina, Percey und Charlie da fällt eine Person mehr, auch nicht auf.“ Sagte sie lächelnd. „Nein, ist schon ok, aber danke.“ Sagte Yune betrübt, umarmte Ginny und lächelte leicht. „Ich geh mal besser in den Gemeinschaftsraum, ich muss noch Hausaufgaben machen.“ Murmelte sie und ging aus der Großen Halle.

„Was ist denn los mit ihr?“ wurde Naomi von Ron gefragt. „Weiß auch nicht, sie ist in letzter Zeit so reizbar.“ Sagte sie und blickte zu ihrer Schwester und Ginny, die sich etwas weiter entfernt unterhielten. Kurze Zeit später, kam Ginny wieder zurück. „Ihr solltet echt etwas feinfühliger sein.“ Sagte Ginny als sie sich neben Harry hin setzte. „Was haben wir denn gemacht?“ fragte Ron. „Pass einfach auf was du sagst, wenn du in ihrer Nähe bist, sie ist in letzter Zeit so gestresst und leicht reizbar.“ Sagte sie zu Ron. „Weißt du, was sie hat?“ fragte Ginny Naomi. „Sie hat mit mir die ganze Zeit nicht geredet, wahrscheinlich dieselben Dinge wie vor drei Wochen.“ Sagte Naomi.

Yune lief in den Gemeinschaftsraum und setzte sich, zu Ariana, an die Hausaufgaben.

Die Woche verlief wieder einiger maßen normal. Yune redete wieder mit den anderen und unternahm wieder mehr. Allerdings lief es bei ihr zuhause, nicht allzu gut.

Am morgen vor Heiligabend, freute sie sich noch ihren Bruder wieder zusehen. Sie hatte sich seit ihrer Ankunft, mit ihrer Mutter gestritten, über Kleinigkeiten. Ihre Mutter schaffte es allerdings immer wieder, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

„Und dieser Junge bei der Abfahrt, wie er sich benommen hat, das war völlig unpassend.“ Sagte ihre Mutter nach dem Mittagessen. Naomi und Yune halfen noch beim Abräumern. „Wenn meinst du, Ron?“ fragte Yune empört. „Ja diesen Rothaarigen, ich will nicht, das du mit solchen Leuten befreundet bist.“ „Wieso, weil er die Wahrheit gesagt hat, außerdem ist Naomi mit ihm genauso befreundet.“ „Ich will nicht, dass ihr mit solchen Leuten befreundet seid.“ „Mit solchen Leuten? Du tust ja so als wäre er ein Verbrecher.“ „Ich will nur nicht, dass ihr solche Freunde habt.“ „Hörst du dir eigentlich zu, Ron ist kein schlechter Mensch und er hat vielleicht nicht die besten Manieren, aber er ist ein guter Freund, einer der besten die man haben kann, außerdem ist er zufällig mit Hermine zusammen und die ist ja wohl kaum ein schlechter Einfluss und er hat sein Leben im Krieg gegen Voldemort riskiert, sowas würde ein schlechter Mensch nicht machen oder, außerdem hat er mir schon mehrmals das Leben gerettet, also sag nichts, gegen auch nur einen meiner Freunde.“ „Pass auf was du sagst junges Fräulein!“ sagte ihre Mutter. „Ich bin kein kleines Kind!“ „Du benimmst dich aber wie eins.“ Empört stürmte Yune aus der Küche, die schmale Wendeltreppe hinauf, in ihr Zimmer.

Naomi folgte ihr. Yune schmiss sich, in ihrem Zimmer, auf ihr Bett. Und Naomi setzte sich zu ihr. „Das ist nicht war, was sie sagt, du kennst Mum doch.“ Sagte Naomi aufmunternd.

An Heiligabend, versuchte Yune so wenig wie möglich zu sagen und ignorierte alles, was ihre Mutter sagte, um keinen Streit anzufangen. Als es allerdings darum ging, die Geschenke zu öffnen und ihre Mutter schon den ganzen Tag, ständig ihre überflüssigen und abfälligen Bemerkungen abließ, platzte Yune irgendwann der Kragen. Und wieder kam es zu einem Streit, der zur Folge hatte, das Yune dissaparierte.

„Das wagst du nicht!“ zischte Holly ihre Tochter an, die darauf mit einem selbst gefälligen grinsen und einen Plop verschwand. „Was ist denn mit ihr los?“ fragte ihre Mutter sie. „Das fragst du noch?“ platzte es aus Naomi heraus. „Wie bitte?“ fragte Holly, als ob sie sich verhört hätte. „Du behandelst sie so und wunderst dich dann?“ „Rede nicht in diesem Ton mit mir!“ „Doch, ich guck immer nur zu, wie du sie runter machst, du behandelst sie wie ein kleines Mädchen, was nichts auf die Reihe kriegt, als ob sie nur Fehler macht, als wär sie klein und dumm, traust ihr nichts zu und behandelst sie niederträchtig.“ Holly blickte ihre Tochter verwundert an, so etwas hatte sie noch nie von ihr gehört. „Dabei stimmt das gar nicht, Yune ist total klug und selbstständig, sie macht vielleicht manchmal Fehler, aber sie ist kein kleines Kind.“ Sagte Naomi wutentbrannt. „Und es ist kein Wunder, das sie abgehauen ist.“

Yune tauchte in stürmendem Wintersturm, vor einem altbekannten und wundervollen Haus wieder auf. Zitternd stampfte sie durch den hohen Schnee zur Haustür. Sie klopfte an und eine lächelnde Frau öffnete die Tür, im nächsten Moment wurde sie verblüfft angeblickt. „Yune, was machst du denn hier?“ „Entschuldige das ich störe Mrs. Weasley, aber könnte ich vielleicht kurz reinkommen?“ fragte Yune zitternd. „Wer ist denn da Mum?“ fragte eine Stimme, aus dem Wohnzimmer hinter ihr. „Ja aber natürlich.“ Sagte Mrs. Weasley zu Yune und trat zur Seite. „Dankeschön“ sagte Yune und trat ein, als sie aufblickte, schauten sie erstaunte Gesichter an. „Wie lange streifst du den schon in der Kälte umher? Du musst dich dicker anziehen, wenn du draußen bist, es ist viel zu kalt.“ Sagte Mrs. Weasley besorgt, „Ich bin noch nicht lange draußen, es war auch mehr Zufall-“ sagte Yune „Brauchst du irgendwas, eine Decke oder willst du etwas trinken? Einen Tee oder einen Kakao?“ fragte Mrs Weasley hektisch. „Mum, jetzt lass sie doch erst mal ausreden.“ Sagte Ron. „Nein danke, ich brauch nichts.“ Sagte Yune zu Mrs. Weasley „Ich will euch auch gar nicht lange zur Last fallen.“ „Ach du fällst uns doch nicht zur Last. Aber warum bist du hier?“ fragte Mrs. Weasley besorgt. „Ich- ich bin von zuhause weg und musste irgendwo hin und das ist der erste Ort, der mir eingefallen ist, Ginny hat gesagt, ich könnte herkommen, wenn etwas wäre.“ „Und das ist auch richtig, jetzt setz dich erst mal, ich mach dir eine Tasse Kakao.“ „Nein, ich will wirklich niemandem zur Last fallen, am besten ich geh wieder.“ „Yune, können wir mal kurz in der Küche reden?“ fragte Ginny. Und sie gingen in die Küche, gefolgt von Harry, Ron und Hermine. „Was ist passiert?“ fragte Ginny, als sie sich in die Küche setzten. „Ich hatte mal wieder Streit, mit meiner Mum und ich musste da weg, ich wusste nicht wohin und das erste was mir in den Kopf schoss, war euer Haus…“ „Worüber habt ihr euch gestritten?“ „Es war nicht- es war ein dummer Streit, wie schon die ganzen Tage davor, wir haben uns fast immer gestritten, ich hab versucht mich zusammen zu reißen, aber sie war in den letzten Tagen besonders schlimm.“ „Wenn es ein dummer Streit war, wieso bist du dann abgehauen?“ „Ich hab vielleicht Sachen gesagt, die ich vielleicht nicht hätte sagen sollen.“ Die anderen blickte sie fragend an.

„Du bist genau wir Scarlett!“ brüllte Yune ihre Mutter an. „Du kanntest sie doch gar nicht!“ „Von dem was ich bisher weiß, ist sie genauso wie du, ich versteh gar nicht wie Alice es ausgehalten hat, mit einer Tochter, die genauso ist wie ihre Mutter und ich versteh auch nicht, wie du es ausgehalten hast, mit einer Mutter, die so ist wie ich.“ „Pass auf was du sagst!“ „Wahrscheinlich, hättest du uns auch abgeschoben, wenn einer von uns eine Squib wär-“ „Yune!“ sagten Eric und Naomi entsetzt. „Aber weißt du was, ich gehe auch so!“ „Das wagst du nicht!“

Im nächsten Moment, tauchte eine Gestalt in der Küche der Weasleys auf. „Naomi, was machst du denn hier?“ „Ich kann dich doch nicht alleine lassen. Worüber habt ihr gerade geredet?“ fragte sie schnell, in der Hoffnung, damit das Thema zu wechseln. „Über den Streit.“ Murmelte Yune. „Über den mit Ron?“ „Was?“ fragte die anderen drei entsetzt. „Unsere Mutter hat gesagt, dass wir mit jemandem wie dir, nicht befreundet seien dürfen, wegen der Sache auf dem Bahnhof.“ Sagte Naomi. „Nein, es war nichts, Mum hat übertrieben, als würde ich bei sowas auf sie hören.“ Sagte Yune verlegen. „Du hättest mal hören sollen, wie sie dich verteidigt hat.“ Sagte Naomi stolz. „Naomi“ sagte Yune nachwievor verlegen. Doch Naomi erzählte den anderen, was Yune alles zu ihrer Mutter gesagt hatte. Stolz umarmte Ron, das Mädchen, das wie eine kleine Schwester für ihn war. „Und was wollt ihr jetzt machen?“ fragte Harry „Ich will nicht zurück nachhause.“ Sagte Yune zu ihrer Schwester. „Wo willst du denn hin, Eric ist bei uns zuhause, wir können hier nicht bleiben und wir gehen auf gar keinen Fall zu Julien.“ Sagte Naomi „Ich hatte gar nicht vor, zu Julien zu gehen.“ Sagte Yune beleidigt zu ihrer Schwester. „Ihr könnt gerne hier bleiben“ sagte Ron schnell. „Nein, das können wir nicht machen.“ Sagte Yune. „Doch ihr bleibt hier, wir lassen euch nicht in die Kälte raus. Ihr könnt morgen früh, immer noch woanders hin.“ Sagte Ginny bestimmt.

Yune und Naomi blieben den restlichen Abend bei den Weasleys. Auch hier, wurden gerade die Geschenke verteilt. Alle Weasleys, inklusive Hermine, Harry und Angelina, bekamen wie jedes Jahr, einen Pullover von Mrs. Weasley. „Ich hätte euch auch welche gemacht, wenn ich gewusst hätte das ihr kommt.“ Sagte sie zu den Zwillingen. „Oh, nein, wir brauchen keine Geschenke, wir haben ja nicht mal welche für euch.“ Sagte Naomi, „doch ich hab welche, aber nur für euch vier.“ Sagte sie und blickte dabei Harry, Ron, Hermine und Ginny an. „Nur es ist zuhause.“ „Das ist doch kein Problem, gib es uns wann anders.“ Sagte Ginny aufmunternd. „Nein, ich hol es schnell, bin gleich wieder da.“ Sagte Yune schnell und war im nächsten Moment, auch schon verschwunden.

Sie apparierte direkt in ihr Zimmer und suchte schnell die Geschenke zusammen. Unten hörte sie die Stimmen ihrer Familie. „Du kannst mit deinen Töchtern, nicht so umgehen!“ sagte jemand. „Rede nicht so mit mir!“ „Ich bin nicht eins deiner Kinder!“ „Das gibt dir nicht das Recht, so mit mir zu reden!“ Yune wusste, wer sich da mit ihrer Mutter stritt, Chloé sie verteidigte ihre Schwägerin. Sie wollte genauer hören, was sie sagten und öffnete leise die Tür. Und schlich sich an die Treppe. „Du hast nicht das Recht, so mit deinen Kindern zu reden!“ sagte Chloé gerade, Yune schritt weiter auf die Treppe zu, ausversehen stieß sie mit dem Fuß gegen ein Buch, was auf dem Boden lag. Sie stolperte und schoss es gleichzeitig, ein Stück die Treppe hinunter. Leise fluchte Yune, Naomi hatte es wohl hier verloren. Als es die eiserne Treppe hinunter polterte, wurden die zwei Frauen, in der Küche aufmerksam. „Was war das?“ fragte ihre Mutter geschockt. „Ich schau nach.“ Sagte Chloé und stieg die Treppe hinauf. Schnell lief Yune, auf leisen Sohlen zurück in ihr Zimmer, packte die Geschenke, für die vier in ihre Tasche und versteckte sich hinter der Tür. Wenn sie jetzt apparieren würde, würde Chloé es hören und sich sorgen machen. Chloé kam gerade an der obersten Stufe an. Sie hatte das Buch gefunden, das auf der Treppe lag. Und ging nun, in das Zimmer der Zwillinge, dessen Tür immer noch ein Stück offen stand. „Hallo, ist hier jemand?“ fragte Chloé vorsichtig. Sie blickte sich um, als sich umdrehte, um das Zimmer wieder zu verlassen, erblickte sie Yune. „Oh mein Gott Yune, du hast mich erschrocken.“ „Bitte sag Mum nicht, das ich hier war.“ Sagte Yune bittend. „Oh und danke, dass du dich für uns eingesetzt hast“ fügte sie hinzu und umarmte Chloé. „Hey, ich kann euch doch nicht im Stich lassen.“ Sagte sie lächelnd. „Wann kommt ihr wieder?“ fragte sie sofort, wieder ernst. „Weiß noch nicht so genau, wir bleiben aber nicht allzu lange weg.“ Sagte sie und disapparierte.

Als sie wieder im Haus der Weasleys war, gab sie den vieren ihre Geschenke. Sie hatte für Ron, ein neues Paar Hüter Handschuhe. Für Hermine, hatte sie ein Buch aus Deutschland, es war aber auf Englisch, weil Hermine ja kein Deutsch konnte. Nachdem sie sich bedankt hatte, sah sie eine neue Kette, außer der die sie schon getragen hatte, als sie sich kennen lernten, (als sie gefragt hatte, was das war, sagte sie, es sei ein Zeitumkehrer) an ihrem Hals hängen, sie war etwas kürzer und mit einem kleinen, goldenen, Herzförmigen Anhänger daran, als sie genauer hinsah, konnte sie sehen, das I Love you in die Kette eingraviert war, Yune wusste das sie sie von Ron geschenkt bekommen hatte. Für Harry hatte sie ein Besen Pflege Set und für Ginny hatte sie ein Kleid, aus einer Muggle Boutique, was Ginny anprobiert hatte, es sich aber nicht leisten konnte, Yune hatte das Kleid heimlich für sie gekauft, es war ein Knielanges hellgrünes Sommerkleid, „Naja, du fandest es so toll, aber vielleicht hätt ich es dir lieber zum Geburtstag schenken sollen, wenn ich so aus dem Fenster schaue.“ Sagte Yune. „Ach, ich denke es wird auch bis zum Sommer warten können. Danke“ sagte sie und umarmte Yune. Auch Ginny hatte etwas neues, ein silbernes Armband, mit kleinen verschiedenen Anhängern, hing an ihrem Arm. Als sie sich die Anhänger genauer anschaute. Auf einem stand H+G auf drei anderen stand I - Love - you und eines, hielt sie zuerst für eine goldene, kleine Kugel, aber es war ein Goldener Schnatz und eines war, ein kleiner Edel Stein.

Yune und Naomi blieben den ganzen Abend da und es war toll, es war so Familiär und Friedlich, so wie ein normales Weihnachten, bei ihnen eigentlich auch war, nur seid sie mit ihrer Familie nach England gekommen waren, war ihre Mutter irgendwie anders, was oft zum Streit führte. Spät in der Nacht, als Percey, Charlie, Bill und Fleur, George und Angelina und die Eltern von Hermine schon wieder zuhause waren. Und Mr. Und Mrs Weasley schon im Bett waren. Saßen nur noch, die zwei Pärchen und die Zwillinge im Wohnzimmer und unterhielten sich. Noch etwas später, entschieden sich die Zwillinge nachhause zu gehen, sie hofften alle würden schon schlafen. Und sie disapparierten in ihr Zimmer, sie gingen an die Treppe und schauten nach unten, alles war Dunkel. Also machten sie sich Fertig und gingen zu Bett.


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