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Fanfiction

Unerwartet - Es ist aus!

von Lilly Luna

In der nächsten Woche, verlief nicht alles so wie immer, davon mal abgesehen, das Harry und Ron da waren, sie sah die beiden allerdings nur beim essen, verhielt sich Michael ziemlich seltsam, sie sah ihn kaum noch und wenn, dann sprach er nicht mit ihr, oder ignorierte sie ganz. An dem Freitag, vor dem Quidditch Spiel, Griffendor gegen Slytherin, sah sie ihn wieder beim essen.

Sie kam in die große Halle, sie sah sich suchend nach Hermine und den anderen um. Am anderen Ende des Ganges, unterhielt sich Michael mit einem Lehrer. Etwas weiter vorn, sah sie Ginnys roten Haarschopf. Sie ging zu ihnen und setzte sich wieder neben Harry. Sie nahm sich was zu essen.

„Naomi, gib mir den Brief von Mum“ sagte sie nach einer Weile. „Was? Nein, du willst ihn nicht lesen.“ Murmelte sie. Sie saß wieder neben Ron, „Naomi, ich will den Brief lesen.“ Sagte sie auffordernd. „Du wirst Sauer auf mich sein.“ murmelte Naomi leise, „Was? Wieso denn-“ plötzlich stockte sie, „Du hast mich verpetzt“ sagte sie resigniert, „Was? Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Du bist eine schlechte Lügnerin Naomi,“ seufzte Yune, „und jetzt gib mir den Brief!“ fügte sie bestimmt hinzu. Naomi gab ihr widerwillig den Brief. Yune las sich den Brief ihrer Mutter, der nur an Naomi gerichtet war, durch. Sie bemerkte nicht, dass die anderen sie gebannt ansahen. „Und?“ „Sie hasst mich“ murmelte Yune. „Das tut sie nicht“ sagte Naomi bestimmt. „Dort steht kein Wort-“ „Ich bin doch nicht bescheuert Nay“.

Yune drehte sich kurz um, wo ihre Freunde aus Hufflepuff saßen. „Bin gleich wieder da“ sagte sie zu den anderen und setzte sich an ihren Haustisch. „Hey, Leute“ sagte sie erfreut und setzte sich wieder, zwischen Ariana und Isabelle. Gegenüber von ihr, saßen wieder Natalia und Sophie, allerdings saß zwischen den beiden, also genau gegenüber von Yune, Zacharias, denn Sophie war neuerdings mit ihm zusammen. „Hey Yune, lang nicht mehr gesehen.“ Sagte Ariana lächelnd. „Ihr wisst, ich verbringe so viel Zeit, wie ich kann mit euch, aber mit-“ „Ja, wir wissen schon, Training und so weiter, ist schon gut.“ Sagte Natalia ruhig. „Tut mir leid, nächste Woche, esse ich auch wieder öfter mit euch.“ Sagte sie aufmunternd. „Kommst du nächste Woche, auch zum Training?“ fragte Sophie mit hochgezogener Augenbraun. „Ich komm ja wohl immer, zum Training.“ Sagte Yune, gespielt empört. „Das hoff ich doch, wir wollen schließlich noch, Slytherin und Griffendor fertig machen.“ Sagte Zacharias, mit seiner leicht hochnäsigen Art. „Also, Slytherin schaffen wir, aber bei Griffendor, wär ich mir nicht so sicher.“ Sagte Yune, die anderen blickten sie leicht verwundert an. „Ich meine, Ginny ist eine großartige Sucherin und die Mannschaft, die sie dieses Jahr zusammen gestellt hat, ist gar nicht mal so schlecht.“ Sagte Yune „Naja, diese Weasley ist gar nicht mal so schlecht, allerdings glaub ich nicht, das sie eine kompetente Quidditch Mannschaft, zusammen stellen kann.“ „Entschuldige mal, Ginny ist zu fällig meine Freundin, also pass auf was du sagst und ich bin mir ziemlich sicher, das wenn Harry und Ron noch in der Mannschaft wären, hätten wir nicht die geringste Chance.“ „Du zeigst ja sehr viel Teamgeist.“ Sagte Zacharias mit hochgezogener Augenbraun, „Mir sind Freunde nun mal ein bisschen wichtiger, als Sport und ich würde lieber aus dem Team fliegen, als auch nur ein schlechtes Wort, über einen Weasley oder sonst irgendeinen Griffendor zu reden.“ Sagte Yune, stand empört auf und setzte sich wieder, zu den anderen, neben Harry.

Kurze Zeit später, lief Michael an ihnen vorbei, „Hey“ sagte Yune erfreut. Er blieb kurz stehen, drehte sich nicht um, sondern lief kurze Zeit später, einfach weiter. Frustriert, drehte sie sich wieder um. „Alles ok?“ fragte Naomi sie besorgt. „Mir reicht’s jetzt“ murmelte sie und stand wutentbrannt auf, sie ging zu dem Platz, am Ravenclaw Tisch, wo Michael sich hingesetzt hatte. Sie tippte ihn auf die Schulter. „Wir müssen reden.“ Sagte sie zornig. Michael sah sie kurz an und drehte sich dann wieder um. Sie zog ihn, am Kragen seines Umhangs. „Was sollte das?“ fragte er sie empört, als sie etwas abseits standen. „Das gleiche, könnte ich dich fragen!“ sagte Yune zornig. „Was?“ fragte er verwirrt. „Du hast die ganze Woche, nicht mit mir geredet, hast mich ignoriert, kannst du mir sagen wieso?“ Michael sagte nichts, „Ich meine, hab ich irgendwas falsches gesagt, oder getan?“ wieder sagte Michael nichts. Plötzlich viel es ihr ein, „Oh mein Gott, es ist wegen dem Quidditch Spiel, nicht?“ Michael schien etwas verlegen. „Ich hab nicht ein Wort, über das Spiel verloren, wieso bist du sauer auf mich? Nur weil wir gewonnen haben?“ als Michael wieder nichts sagte, sagte sie nur, „Fein, wenn du so ein schlechter Verlierer bist… Vielleicht solltest du dir jemanden, aus deinem Haus suchen. Aber pass auf, das sie nicht besser ist als du.“ sagte sie, den letzten Satz spöttisch und verschwand. „Das ist nicht, der einzige Grund!“ Rief er ihr hinterher. Sie blieb ruckartig stehen und drehte sich um. „Was?“ fragte sie „Das ist nicht, der einzige Grund.“ wiederholte er etwas leiser. Yune ging wieder auf Michael zu. „Wie meinst du das?“ fragte sie ihn, „Ich hab euch gesehen.“ „Wovon redest du?“ „Dich und den Typen, aus deinem Team, nach dem Spiel, beim essen, ich hab euch gesehen.“ „Was redest du da, da ist nichts, er ist nur ein Teamkollege, ach was verteidige ich mich überhaupt, das geht dich nichts mehr an. Und nur zu deiner Information, solange wir zusammen sind, hätte ich niemals, etwas mit einem anderen gehabt.“ Sagte sie und stürmte wieder davon, „Achja?“ rief er ihr fragend hinterher, sie drehte sich um und sagte „Ja!“ „Warum bist du dir da so sicher?“ „Weil ich wirklich, in dich verliebt war.“ Schrie sie ihn an, „Ist es das, was du hören wolltest?“ fragte sie ihn laut, „Idiot“ murmelte sie, etwas leiser, aber laut stark und stürmte davon.

Sie sah nicht, das inzwischen die ganze Halle, die beiden anstarrte und das Michael ihr hinterher schaute. Sie lief auf die andere Seite, des Tisches und setzte sich neben Hermine, gegenüber von Ginny. „Alles ok mit dir?“ wurde sie besorgt gefragt. „Mh, ja alles gut“ antwortete Yune. „Das klang gerade aber anders“ sagte Ron, der darauf einen Stoß in die Seite, von seiner Freundin bekam. „Ich hab ihn nicht geliebt, falls ihr das denkt, ich war einfach nur verliebt.“ Murmelte sie. „Yune, er hat dich nicht verdient, wenn er dich wegen sowas, so behandelt.“ Sagte Naomi „Wegen was?“ fragte Ron leise, doch Yune konnte es trotzdem hören. „Es hat ihn gestört, das wir Ravenclaw beim Quidditch, fertig gemacht haben.“ sagte Yune und starrte auf den Teller, vor ihr. „Genau wie bei Gin-“ wieder bekam Ron, einen Ellbogen in die Seiten. Yune sah Ginny, mit weit geöffneten Augen an. „Was?“ fragte sie geschockt. „Sie wusste es nicht?“ „Nein Ron, ich fand es besser, ihr nicht zu sagen, dass ich mit ihrem Freund schon zusammen war und dann aus dem Grund Schluss gemacht habe.“ Sagte Ginny in bissigen Ton, zu ihrem Bruder. „Hör zu, du warst so verknallt und ich dachte, vielleicht hätte er sich geändert, oder so, oder ihr würdet einfach besser zusammen passen. Ich wollt nicht, das eure Beziehung, drunter leidet.“ Fügte sie an Yune gewandt hinzu. „Schon ok, es ist ja nicht deine Schuld.“ Sagte Yune und versuchte gezwungen zu lächeln. „Hey, die Post kommt“ sagte Harry versuchend, so auf ein anderes Thema zu kommen. Naomis Eule, flog über sie und ließ über Yune, einen Brief fallen. „Von wem ist der Brief?“ fragte Harry. „Von Eric“ sagte Yune erfreut, sie öffnete den Brief und las ihn sich durch.

Hey Schwesterherz,
Ich bin stolz auf dich.
Ich wusste, dass du es schaffst, du bist talentiert.
Falls du es dir, doch noch mal anderes überlegst und du kein Muggelberuf ausüben willst, könntest du es locker, zu uns in die Mannschaft schaffen.
Ich hab nicht allzu viel Zeit, dir zu schreiben, ich muss zum Training.
Grüß Naomi schön von mir.
Wir sehen uns dann an Weihnachten.

Liebe Grüße, Eric


„Und was schreibt er?“ fragte Naomi aufgeregt. „Ich hab ihm letztens Geschrieben, dass ich mein erstes Spiel gewonnen habe und jetzt hat er mir Gratuliert und ein bisschen übertrieben.“ Sagte sie lächelnd und versunken in Gedanken. „Oh und er grüßt dich“ fügte sie, an ihre Schwester gewandt, hinzu. Yune reichte ihr den Brief und sie las ihn sich durch. „In welcher Mannschaft, spielt dein Bruder?“ fragte Ron. „Er spielt bei den Wimbourner Wespen, früher hat er mal bei den Chudley Cannons gespielt, aber er hat gesagt, sie haben nicht mehr so viel Kampfgeist wie früher, dann hat er ein Angebot von den Tutshill Tornados bekommen, hat aber abgelehnt und naja, jetzt spielt er halt, bei den Wimbourner Wespen.“ Sagte sie nüchtern und trank einen Schluck Kürbissaft. Ron sah sie fassungslos an. „Alles ok mit dir?“ fragte Yune belustigt. „Dein Bruder spielt bei den Wimbourner Wespen?“ fragte Ron völlig entgeistert. „Ja! Hab ich das nicht gerade gesagt?“ sagte sie.

Für eine Weile, hatte sie sich also wieder beruhigt, allerdings hielt es nicht lange, denn kurze Zeit später, kam ein kleines Mädchen, sie war vielleicht Zweit- oder Drittklässlerin. „Yune Buttercup?“ fragte sie Yune. „Ja?“ „Hier, von Prof. Pettigrew.“ Sagte das Mädchen und gab Yune eine kleine Rolle Pergament. Und sofort, verschwand das Mädchen wieder. „Das kann, nichts Gutes heißen.“ Sagte Yune beunruhigt, „Prof. Pettigrew?“ fragten Ron und Harry gleichzeitig. „Sie ist die neue Lehrerin, für Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“ Sagte Ginny. „Und was, steht drin?“ fügte sie fragend, an Yune hinzu. „Nachsitzen…“ sagte sie zögernd. „Was? Warum das denn?“ „Ich wäre wohl, mehrfach negativ aufgefallen.“ Spottete sie. „Ist sie?“ fragte Harry seine Freundin. „Naja, soweit ich mich erinnern kann, eigentlich nicht.“ Überlegte Ginny laut. „Vielleicht durch Kleinigkeiten.“ Fügte Yune hinzu. Sie schaute sich, das Stück Pergament, noch einmal an. „Oh, nein“ jammerte sie. „Was?“ „Das ist Morgen Nachmittag, aber morgen ist doch das Quidditch Spiel, ich will nicht verpassen, wie ihr Slytherin fertig macht.“ Yune stand auf und wollte gehen. „Wo willst du hin?“ „Zu Prof. Pettigrew, vielleicht kann ich sie überreden, an einem anderen Tag nachzusitzen.“ Sagte sie, „Aber nachsitzen, ist nichts Schlimmes oder, ich meine, Ihr musstet doch auch schon Nachsitzen.“ Sagte sie besorgt und ging an Ron und Hermine vorbei, bei ihrer Schwester blieb sie stehen. „Wenn du Mum davon erzählst, bist du dran.“ Sagte sie leise zu ihr. Und ging zum Eingang, der Großen Halle.

Nach ein paar Minuten, kam sie wieder, alle saßen noch an ihrem Platz, von vorhin. Seufzend ließ sie sich, neben Hermine, auf ihren Platz fallen. „Und?“ fragten die anderen sie aufgeregt. „Ich soll entweder, morgen Nachsitzen, oder nächste Woche Montag, aber da hab ich Training, Also verpass ich entweder das Spiel, oder das Training. „Schon ok, du musst ja nicht, unbedingt zum Spiel mitkommen.“ Sagte Ginny, „Eigentlich wollt ich, das Training ausfallen lassen.“ Sagte Yune kleinlaut. „Glaubst du, das ist so eine gute Idee, nach dem vorhin.“ Sagte Ron. Yune blickte ihn verwundert an, „Wovon redest du?“ fragte sie. „Naja, als du vorhin bei deinen Freunden, am Hufflepuff Tisch warst, glaub ich nicht, das du bei Zacharias, so einen guten Eindruck, gemacht hast.“ „Ich hab doch nur die Wahrheit gesagt, außerdem, vielleicht kann Sophie ihn überreden, das Training zu verschieben.“ Sagte Yune. „Oh man, so langsam, brauch ich mal ne Pause.“ Sagte sie leise. „Von was denn?“ fragte Ron und wieder, bekam er einen Stoß, in die Seite. „Ich hab Unterricht, Hausaufgaben, Quidditch, euch, Freunde aus meinem Haus und bis vor kurzem einen Freund. Ich hatte für niemanden, richtig Zeit. Und ständig, hab ich das Gefühl, irgendjemanden zu vernachlässigen.“ „tut mir leid“ sagte Ron kleinlaut. „Was Ron? Was tut dir leid? Das du dich, vielleicht immer noch nicht, für die Sache entschuldigt hast. Oder das du ständig, nochmal nach bohrst, bei Sachen, die mir wehtun. Ich hab gerade, mit meinem Freund Schluss gemacht, hab Stress, mit meinem Quidditch Kapitän und verbring kaum noch Zeit, mit meinen Freunden, oh und ich muss Nachsitzen, im Moment, hab ich keine Lust mehr, auf Hogwarts-“ sagte Yune zornig. „Yune du liebst Hogwarts-“ unterbrach Naomi sie. „Im Moment, kann ich die Winterferien, kaum noch abwarten, obwohl, zuhause wartet eine Mutter auf mich, die sauer auf mich ist, also-“ sagte sie, während sie aufstand und los gehen wollte. „Was willst du damit sagen?“ Unterbrach Naomi ihre Schwester und stellte sich ihr in den weg. „Ich will damit sagen, ich komm dieses Weihnachten, vielleicht nicht nachhause.“ Sagte sie etwas ruhiger, ihre Schwester stand wie angestarrt da und Yune ging einfach an ihr vorbei. Naomi drehte sich um „Und wo, willst du dann hin?“ rief Naomi ihr hinterher. Yune drehte sich wieder, zu Naomi um, „Zu Eric, zu Julien, ich find schon was, notfalls bleib ich hier.“ Sagte Yune zu ihrer Schwester, „du kannst nicht zu Julien.“ Sagte Naomi, Yune drehte sich um und lief zum Eingang. „Du wirst schon sehen, was ich alles kann.“ Murmelte sie und verließ die Große Halle.

Sie lief, an der Riesigen Marmortreppe vorbei, durch die Tür. „Yune warte“ rief eine Stimme, hinter ihr. Yune blieb nicht stehen, drehte sich nicht um, sie lief stur weiter. „Yune, jetzt warte doch mal!“ rief sie etwas lauter. Wieder, lief Yune einfach weiter. Sie wurde an der Schulter umgedreht. „Yune!“ sagte Ariana bestimmt. „Was ist?“ sagte Yune genervt. „Yune, was ist denn los?“ fragte Ariana ruhig. „Ist doch egal“ sagte Yune zerknirscht und ging weiter, in den Gemeinschaftsraum. Ariana folgte ihr, bis in die Schlafsäle. Yune warf sich auf ihr Bett und Ariana setzte sich zu ihr, auf die Bett kannte. „Ist es wegen Michael?“ fragte sie „Ach, es ist wegen allem.“ sagte Yune und starrte an die Decke. Yune erzählte ihr alles, wie sie sich fühlte, was sie beschäftigte, einfach alles. „Du darfst dir keine Vorwürfe machen.“ sagte Ariana aufmunternd. Ariana versuchte sie aufzumuntern, aufzubauen, wie es eine beste Freundin eben tat, wenn es einem Schlecht ging. „Danke“ sagte Yune später und richtete sich auf. „Hey, wozu sind Freunde denn da?“ sagte sie lächelnd und nahm Yune in den Arm. „Du bist, meine beste Freundin hier.“ Sagte sie, während der Umarmung.


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