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Fanfiction

Unerwartet - Das erste Spiel & Besuch aus London

von Lilly Luna

Wieder vergingen ein paar Wochen, nach demselben Muster. Außer das Yune, jetzt mit Michael Corner zusammen war. Und sie manche Zeit mit ihm Verbrachte, auch wenn sie nicht viel Zeit hatten, lernen und Quidditch, nahm doch einige Zeit in Anspruch. An einem schon kälteren Freitag, ende November, aß Yune wieder mit Hermine und Ginny zu Mittag, „Na, was gibt’s neues?“ fragte sie, als sie zu ihnen an den Tisch ging und sich Schwungvoll neben ihre Cousine setzte. Ginny und Naomi, saßen ihnen Gegenüber. „Ron und Harry, kommen uns dieses Wochenende besuchen.“ Sagte Hermine erfreut, das erklärte das breite Grinsen, auf ihrem und Ginnys Gesicht. Auch Yune freute sich sehr darüber, aber garantiert nicht so sehr, wie die beiden. „Und bleiben sie nur übers Wochenende, oder länger?“ fragte Yune gleich. „Sie bleiben eine Woche, fahren erst Montag wieder.“ Sagte Ginny „Oh, gut, das wär ja sonst auch ziemlich unfair.“ Sagte sie lächelnd, die anderen blickten sie fragend an. „Na dieses Wochenende, spielt Hufflepuff gegen Ravenclaw und nächstes Wochenende, spielt Griffendor gegen Slytherin. Harry kann doch nicht, das erste Spiel seiner Freundin, dieses Jahr verpassen.“ Sagte sie lächelnd. Und fing an zu essen.

Nach dem Essen, hatten sie und Michael, eine Freistunde und trafen sich auf dem Pausenhof. Als auch andere Schüler kamen, entschieden sie sich, etwas durchs Schloss zu laufen. Yune zog ihren Freund, in einen leeren Gang und in eine feste Umarmung. Als sie dort standen, eng ineinander verschlungen und sich küssten, bemerkten sie gar nicht, das zwei Jungs, am anderen Ende des Ganges vorbei gingen, die Jungs bemerkten die beiden erst gar nicht, liefen dann aber wieder zurück. „Hey!“ rief eine für Yune bekannte Stimme. Yune und Michael sprangen auseinander und wurden schlagartig rot im Gesicht. Yune stand ihnen, mit Gemischten Gefühlen gegenüber, fröhlich sie wieder zu sehen, aber gleichzeitig, war sie so sauer, auf die beiden und sie fand es peinlich vor ihnen, mit Michael. „Vielleicht solltest du lieber gehen, ich muss ein Wörtchen allein mit den beiden reden.“ Sagte sie leise, zu ihrem Freund. Der sich, immer noch mit rotem Gesicht, aus dem Staub machte. Yune lief wütend, auf die beiden Jungs zu, „Was sollte das bitte?“ fragte sie, sie wütend. „Warum, knutscht du mit ihm, in aller Öffentlichkeit rum?“ „Es geht dich überhaupt nichts an, mit wem ich, wo rumknutsche, außerdem war hier niemand, bis ihr hier wart.“ „Darum geht es nicht-“ „Worum dann?“ „Du bist viel zu-“ „RON, wenn du jetzt jung sagst, dann schwöre ich, hex ich dir ein Fluch, auf den Hals. Seit wann, bist du überhaupt, mein großer Bruder?“ „Yune, beruhig dich“ sagte Harry. „Nein, ich meine, nicht mal mein Bruder, hat ein Problem damit, das ich einen Freund habe. Warum also du?“ sagte sie, mit Betonung, auf dem letzten Wort und blickte Ron zornig an.

Grade als er den Mund auf machte, um etwas zu sagen, kam Yunes Schwester angerannt. Sie rannte erst zu weit und lief dann zurück. „Yune, da bist du ja“ sagte sie atemlos. „Was ist denn los?“ fragte Yune, ihre völlig ausgelaugte Schwester. „Wir müssen los, du kommst zu spät, zu Verwandlung“ „Was? Nein, es ist doch erst-“ Yune blickte auf ihre Uhr. „Oh shit“ sagte sie leise, für sich selbst. „Wir sind noch nicht fertig.“ fügte sie, jetzt wieder in Zornigem Ton, an Harry und Ron gewandt hinzu. „Komm jetzt“ sagte Naomi und zog ihre Schwester, von den beiden weg. „Das ist alles eure schult“ sagte sie zu Harry und Ron, während sie von ihrer Schwester, weg gezerrt wurde. Gemeinsam liefen sie zu Verwandlung. Yune hatte an diesem Tag, keine Freistunde mehr. Und sie sah Harry und Ron, erst beim Abendessen wieder. Sie lief durch die große Halle, zu dem Platz, an dem Hermine mit Ron saß, gegenüber der beiden saßen Ginny und Harry. „Das glaub ich jetzt nicht“ dachte sie. Und setzte sich neben Harry, gegenüber von Ron.

Sie sah Ron und Hermine grimmig an, eigentlich nur Ron, aber er und Hermine, waren so ineinander verschlungen. Sie sah sie weiterhin Grimmig an, als ob sie hoffte, das Rons Kopf explodiert. Unter dem Tisch, hielt sie den Zauberstab, in die Richtung der beiden. Plötzlich, fing es an zu regnen, über den beiden, und sie lösten sich voneinander. „Yune, kannst du mir mal sagen, was das soll?“ fragte Hermine. „Tut mir leid, eigentlich wollt ich bloß Ron treffen.“ Sagte sie und blickte ihn giftig an. „Was?“ Hermine blickte völlig verwirrt. „Ron, was hast du jetzt schonwieder angestellt?“ fragte Ginny „Er hält es nicht für nötig, mir meine Privatsphäre zulassen.“ Sagte Yune, nach wie vor zornig „Du bist so ein falscher Hund, sagst zu mir, ich soll meinen Freund nicht auf einem leeren Gang küssen und knutscht mit deiner Freundin in der Großen Halle rum.“ „Das ist ja wohl, was ganz anderes. Außerdem war Harry auch dabei, wieso bist du nur sauer auf mich?“ sagte Ron „Das ist es nicht-“ „Wartet mal, lief das etwa so ähnlich ab, wie die Sache, mit mir und Dean auf dem Gang, in eurem sechsten Schuljahr?“ fragte Ginny „Sie hat mir keinen Fluch auf den Hals gehetzt.“ Sagte Ron nüchtern. „Das kann ich noch ändern“ sagte Yune jetzt noch zorniger und richtete ihren Zauberstab auf Ron. Ein kleiner Blitz, schoss aus Yune Zauberstab. „Au, hör auf damit“ sagte Ron, „Das war doch noch gar nichts“ sagte Yune listig. „Nimm ihr den Zauberstab weg, Harry!“ sagte Ron laut, während Ron haarscharf einem Blitz auswich.

Im nächsten Moment, wurde Yune der Zauberstab aus den Händen gerissen. „Harry, gib mir meinen Zauberstab wieder!“ „Was ist denn hier los?“ fragte Naomi, als sie an den Tisch trat. „Naomi, gib mir deinen Zauberstab.“ „Was, wieso denn?“ „Gib ihn ihr nicht.“ Sagte Harry, Naomi setzte sich neben Ron, „Was ist denn los, mit dir?“ fragte Naomi ihre Schwester. „Ich bin sauer!“ sagte sie und setzte sich beleidigt hin. „Wieso denn? Hast du den Brief, von Mum gelesen?“ „Was? Nein, Ron und Harry sind der Meinung, das ich nicht mit meinem Freund rumknutschen darf.“ Sagte sie und blickte Ron wieder zornig an. „Ich hab euch noch nie, rumknutschen sehen“ sagte Naomi, „Siehst du, meine Schwester wusste es nicht mal.“ Sagte sie, wieder an Ron gerichtet. „Von wegen Öffentlichkeit.“ flüsterte sie, zu sich selbst. „Warte, was für ein Brief von Mum?“ fragte Yune, jetzt an ihre Schwester gerichtet. „Was? Nein, gar kein Brief.“ Sagte Naomi verlegen. „Na toll“ stöhnte Yune.

„Kann ich jetzt mein Zauberstab wieder haben?“ fragte Yune an Harry gewandt. Nichts passierte „Harry Potter, gib mir meinen Zauberstab!“ „Das kommt mir, auch irgendwie bekannt vor“ sagte Hermine vertieft. „Das hast du gesagt, als ich wieder gekommen bin und du sauer auf mich warst.“ Sagte Ron nüchtern und nahm einen Happen, von seinem essen. „Ich hab das Gefühl, alles was ich erlebe, ist euch auch schon passiert.“ Sagte Yune leicht verzweifelt. „Kann ich jetzt bitte, meinen Zauberstab wieder haben, ich würde gerne gehen.“ Sagte Yune, nachwievor an Harry gewandt. „Du hast doch, noch gar nichts gegessen.“ Sagte Hermine besorgt. „Ich hab keinen Hunger, kann ich jetzt BITTE meinen Zauberstab haben?“ sagte sie und streckte die Hand aus. Harry gab ihr ihren Zauberstab. „Yune-“ „Nein, Ron ich bin sauer auf dich und wenn ich du wer, würd ich mich vor dem Spiel morgen, nicht mehr Ansprechen.“ sagte sie „Ich find’s grad echt schade, das ich kein Treiber geworden bin.“ murmelte sie.

In diesem Moment, kam Zacharias, „Yune, da du gerade davon redest, wir haben heute nochmal Training, Laura fällt heute aus, du musst für sie einspringen.“ Sagte er. „Morgen auch?“ fragte sie, „Nein, sie spielt morgen wieder mit.“ „Ok, beim Training brauchen wir eh nicht unbedingt einen Sucher.“ Murmelte sie. „Du bist Sucher?“ fragten Harry und Ron gleichzeitig. Yune ignorierte Ron einfach. „Ja, ich wollte es dir sagen, bis ihr mich unterbrochen habt“ sagte sie Augenverdrehend. Just im nächsten Moment, bekamen die beiden Jungs, einen Schlag auf den Hinterkopf. (von ihren Freundinnen)„Idiot“ murmelten sie außerdem, Yune kicherte. „Yune, wir müssen los“ „Ja ok, gib mir deine Hand“ sagte sie und streckte die Hand zu ihm aus. Zacharias blickte sie ahnungslos an. „Na mach schon“ sagte sie eilig. Zacharias nahm ihre Hand und sie apparierten.

Am nächsten Tag, war das Quidditch Spiel. Yune konzentrierte sich, voll und ganz auf Quidditch. Sie standen auf dem Platz, „Kapitäne, gibt euch die Hände.“ sagte Madam Hooch. Sie pfiff das Spiel an. Die Menge jubelte lautstark. Der Sucher von Ravenclaw flog sofort los. Yune blieb in der Luft, auf der Stelle stehen. Nach einer weile, beobachtete sie den Goldenen Schnatz und wie der Sucher von Ravenclaw ihm hinterher jagte. Die eine Menge jubelte Ravenclaw zu, die andere schien etwas verdutzt, weil Yune nichts machte. Sie schrien ihr zu, doch sie flog nicht los. Jetzt hatte sie den Schnatz, genau im Blickfeld und freie Bahn. Und sie flog wie vom Blitz getroffen los. Der Schnatz folg nach rechts und sie verfolgte ihn, der andere Sucher war genau hinter ihr. Sie konzentrierte sich so, das sie alles um sich rum, nicht mehr mitbekam. Sie hörte ein noch lauteres jubeln. Jemand hatte wohl ein Tor geschossen, sie wusste nicht welche Mannschaft und es war ihr vorerst auch egal. Sie flog weiterhin auf den Schnatz zu, sie war nicht mehr weit entfernt, allerdings flog der andere Sucher, nach wie vor direkt hinter ihr. Plötzlich hörte sie, ein seltsames dumpfes Geräusch und ein Ächzen, er hatte wohl einen Klatscher ab bekommen. Sie traute es sich nicht, nach hinten zu schauen. Sie ließ den Schnatz nicht aus den Augen. Sie war nur noch wenige Zentimeter entfernt und sie streckte die Hand danach aus. Als sie nur noch einen Zentimeter von dem Schnatz entfernt war, wollte sie zugreifen, sie berührte ihn mit den Fingerspitzen und rutschte ab, ihr ganzer Arm baumelte runter. Plötzlich bog der Schnatz wieder ab, und vor Yune, tauchte ein Torpfosten auf, auf den sie vorher nicht geachtet hatte. Sie versuchte zu bremsen, die Kurve zu kriegen und sie schaffte es gerade so, nicht gegen den Pfosten zu knallen, nur hatte sie jetzt, den Schnatz aus den Augen verloren.

Über ihr viel ein Tor, sie blickte nach oben, es war der Ravenclaw Torwart, also Zehn Punkte für Hufflepuff. Yune freute sich, fing sich allerdings sofort wieder und suchte den Schnatz. Sie flog los und blickte sich um, da flog auch schon, der Schnatz und hinter ihm, der Sucher von Ravenclaw, an ihr vorbei. Sie flog hinterher, der andere Sucher, hatte den Schnatz schon fast. Sie sah jemand im Augenwinkel. Sie blickte kurz zur Seite und sah Eric Coleman, ein Junge aus ihrem Jahrgang und außerdem einer der Treiber, aus ihrem Team, der gerade einem Klatscher hinterher flog. Er schlug den Klatscher, den er verfolgte, in die Richtung des Ravenclaw Suchers. Der sich so auf den Schnatz konzentrierte, das er das, gar nicht mit bekam. Wieder dieses Dumpfe Geräusch und das ächzen. Yune nutzte die freie Bahn, auf den Schnatz und stürmte los. Wieder war sie nur noch wenige Zentimeter von dem Schnatz entfernt, wieder streckte sie die Hand siegessicher aus. Sie berührte den Schnatz mit ihren Fingerspitzen. Sie lehnte sich soweit sie konnte vor und ergriff den Schnatz. Als sie auf Blickte, sah sie vor sich die Tribüne, sie wollte Bremsen, schaffte es allerdings nicht rechtzeitig und knallte Seitwerts in die Tribüne.

Sie rappelte sich wieder auf und Flog aus der Tribüne. „Hey, Yune wie geht’s dir?“ fragte eine besorgte Stimme. Sie landete auf der Grasfläche, erst jetzt bemerkte sie, dass sie etwas in der Hand hatte. Sie öffnete ihre rechte Hand und ein kleiner Goldener Ball, mit eingezogene Flügeln war darin. Sie blickte auf und sah ihre Mannschaft, die sich um sie herum versammelt hatte, lächelnd an. „Wir haben gewonnen.“ Sagte sie lächelnd. „HUFFLEPUFF GEWINNT!“ sagte der Stadion Sprecher und das Spiel wurde abgepfiffen. Die Hufflepuff Mannschaft jubelte, ebenso die eine Seite der Tribüne. Jubelnd gingen sie in die Umkleide, Yune blickte wieder auf ihre Uhr, das Spiel hatte länger gedauert als sie dachte. Yune und Sophie waren die letzten in der Umkleide. „Gratuliere“ sagte Sophie noch einmal. „Danke“ sagte Yune lächelnd. Sie gingen aus der Umkleide, in die Große Halle. Auf den Weg dorthin, summte Yune fröhlich. Als sie in die große Halle kam, stürmten ihre Freunde auf sie zu. Nachdem sie von jedem Mal umarmt wurde. (auch von Ron, der Sieg, hatte sie den Ärger über ihn, vergessen lassen.) Als Harry sie umarmte, sagte er „Ich wusste das du es schaffst, ich bin stolz auf dich, tut mir leid wegen dem gestern.“ „Schon ok, jetzt klingst du wirklich, wie mein großer Bruder.“ Antwortete sie lächelnd.

Sie setzten sich an den Tisch, Yune hatte riesen Hunger. Wieder mal, saß sie gegenüber von Ron, sie setzten sich gleichzeitig hin, machten ihren Teller voller essen und stopften sich den Mund voll. „Erstaunlich nicht?“ sagte Ginny belustigt, „Sie könnten wirklich verwandt sein.“ Sagt Hermine, gespielt erstaunt und belustigt zu gleich. Yune und Ron, sahen ihre Freunde, mit vollgestopftem Mund an, die blickten die beiden schmunzelnd an. „Is was?“ versuchten die beiden zu sagen. Die anderen, schüttelten nur lachend den Kopf.

Nach einer Weile, setzte sich plötzlich jemand, neben Yune. Sie sah ihn, mit nicht mehr vollgestopftem Mund, an und lächelte. „Gratuliere, nochmal.“ Sagte Eric Coleman. „Hey, ohne dich, hätte ich es nicht geschafft.“ Sagte sie lächelnd. „Danke“ fügte sie hinzu, während sie ihn umarmte. „Kommst du noch mit hoch, ein paar andere wollen Party machen.“ Fragte Eric sie. „Oh, vielleicht nachher, erst will ich noch was essen.“ Sagte sie und wandte sich wieder ihrem Teller zu. „Ok, dann bis nach her.“ sagte er, während er sich aufrichtete, er legte seine Hand auf ihre Schulter, sie sah ihn an und lächelte. „bis nachher“ sagte sie ebenfalls. Und er ging in Richtung Eingang. Lächelnd, wandte sie sich wieder, ihrem essen zu.


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