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Fanfiction

Unerwartet - Hogsmeade

von Lilly Luna

An einem Wochenende im Oktober, gingen sie nach Hogsmeade. „Na, schon aufgeregt?“ wurde sie gefragt, sie war noch nicht mal richtig wach. Sie blinzelte und sah Rotes und Blondes Haar. „Was?“ sagte sie verschlafen. „Steh auf Yune, wir gehen heute nach Hogsmeade.“ Sagte Ariana. „Ich schlaf noch“ sagte Yune „Jetzt nicht mehr, steh auf.“ Als sie sich nicht bewegte, hörte sie leises flüstern „Aguamenti“ und sie bekam einen Wasserstrahl ins Gesicht, sie schreckte hoch und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht, sie schnappte sich ihren Zauberstab, der auf ihrem Nachtisch lag und hielt ihn in Arianas Richtung. „Aguamenti“ sagte auch sie und ein Wasserstrahl, traf Ariana direkt im Gesicht. „Yune, hör auf!“ schrie sie lachend. „Na gut“ sagte sie und der Wasserstrahl ließ ab. „Jetzt haste dir, die Dusche gespart.“ Sagte Yune kichernd. „sehr witzig“ sagte Ariana in ironischem Ton. Yune ging ins Bad und machte sich fertig. Dann gingen alle zum Frühstück. „Und?“ fragte Isabelle, Yune. „Was?“ fragte diese, völlig ahnungslos, „Na, bist du schon aufgeregt?“ fragte Isabelle und verdrehte die Augen. „Eigentlich nicht“ sagte Yune nüchtern. „Sicher?“ „Ja, das kommt noch“ sagte Yune lächelnd und biss von ihrem Toast ab. Nach dem Frühstück, trafen sich die fünf Hufflepuff Mädchen, mit den anderen, auf dem Pausenhof. „Hey“ sagte Yune, zu ihrer Schwester und den anderen. „Kanns los gehen?“ fragte sie. Die anderen nickten und sie gingen los.

Sie gingen, den langen Weg, der zum Dorf führte. Die Blätter an den Bäumen, färbten sich langsam. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus. Als sie die Augen wieder öffnete, lief auf einmal jemand neben ihr. Sie zuckte erschrocken zusammen. Die anderen bemerkten es nicht, denn sie lief ganz hinten. „Oh, mein Gott, Michael du hast mich erschrocken.“ Sagte sie und boxte ihn leicht, gegen den Arm. „Tut mir leid.“ Sagte er lächelnd. Sie liefen eine Weile, stumm nebeneinander her. Sie lief total verträumt, den Weg entlang. Als sein Arm, plötzlich ihren streifte, zuckte sie zusammen. „Tut mir leid“ sagte er. „Nein, schon ok, es war nur…“ sie verstummte, weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte. „Bist du nervös?“ „Was? Nein, wie kommst du darauf“ „du warst letzte Woche so komisch“ „Was?“ sie klang leicht empört „Wenn du mit deiner Schwester, oder mit Freunden redest, bist du irgendwie lockerer“ „Nein es ist nichts, so bin ich immer, bei Leuten die ich kaum kenne“ sagte sie lächelnd. „Wie lange, kennst du deine Zimmergenossinnen schon?“ fragte er verschmitzt. „Bei denen ist es was anderes, wir haben uns sofort verstanden.“ Sagte sie lächelnd. Wieder schwiegen sie eine Weile. Irgendwann ergriff er ihre Hand. So liefen sie bis nach Hogsmeade. Als sie im Dorf ankamen und die anderen, nach hinten blickten. Und die beiden sahen, mussten sie lächeln. Die Hufflepuff Mädchen kicherten. „Was ist denn, mit denen los?“ fragte Michael verdutzt. „Ach, ich glaube, es wär besser, sie einfach zu ignorieren.“ Sagte sie, ihre Freunde seltsam anblickend. Die sich darauf, alle umdrehten und kichernd oder Grinsend, in Hogsmeade zu verteilen.

Yune und Michael gingen ins drei Besen. Allerdings war es dort ziemlich voll. „Komm mit“ sagte Michael und zog Yune aus dem Gasthaus. „Wo gehen wir hin?“ fragte sie, „lass dich überraschen.“ Antwortete er ihr. Und zog sie durchs Dorf. Sie gingen, in eine abgelegene Seitenstraße und blieben vor einem Café stehen, Madam Puddifoot’s. Sie gingen hinein, drinnen war es voller Pärchen, die an den kleinen, runden Tischen saßen, die ziemlich eng beieinander standen. Es sah im Allgemeinen, ziemlich kitschig aus. Die ganzen Rüschen, normaler weise mochte Yune solchen Kitsch nicht, aber sie sagte nichts. Sie setzten sich, an einen der kleinen, runden Tische. Es war etwas sehr Warm, in dem Café. Sie bestellten und redeten etwas. Als Yune ihren Kaffee getrunken hatte, fragte Michael sie „willst du noch was?“ „Nein, können wir gehen, bitte.“ fragte sie inständig. „Ja, klar“ sagte er, bezahlte und sie gingen. Draußen holte Yune, erst mal wieder richtig Luft. „Alles ok mit dir?“ fragte Michael, Yune zuckte etwas zusammen, „Was? Ja alles gut, es ist nur, dieses Café…“ Michael lächelte, „es ist einfach nicht, mein Ding.“ Sagte sie „So ein Glück“ sagte Michael, Yune schaute ihn verwundert an. „Was?“ fragte sie. „Du bist keins dieser Mädchen, die auf so einen Kitsch steht.“ Sagte er lächelnd. Sie lächelte ebenfalls und so gingen sie, Hand in Hand durchs Dorf.

Sie trafen auf Luna und Neville, die ebenfalls, Hand in Hand, durchs Dorf liefen, Yune lächelte ihnen zu und Luna lächelte fröhlich und typisch verträumt zurück. Sie gingen in den Honigtopf. Yune kaufte sich, haufenweise Toffee. Was Michael, nur zum grinsen brachte. Sie verließen den Honigtopf. Als sie an einem Quidditch Geschäft ankamen, blieb Yune plötzlich stehen und zog Michael hinein. Drinnen trafen sie auf Ginny und Hermine, die sie ebenfalls lächelnd ansahen. Yune konnte sich nicht vorstellen, das Hermine, ganz freiwillig in diesem Laden war. Sie schauten sich ein wenig um und gingen dann zu viert, aus dem Laden und schließlich auch zurück ins Schloss. Im Schloss, gingen sie erst mal was essen. Michael aß nicht mit ihnen am Tisch. Nach dem Essen, ging Yune in Richtung Eingang. Ihre Hufflepuff Freunde kamen ihr entgegen.

„Hey“ sagte sie erfreut, alle grinsten sie glücklich an. „Was ist denn mit euch los?“ fragte sie verwirrt. „Ach, gar nichts“ sagte Isabelle kichernd, „Ich hab das Gefühl, ihr wollt nachher mit mir reden.“ sagte sie, mit hochgezogener Augenbraun. Im nächsten Moment, wurde sie am Arm, aus der Großen Halle gezogen. „Hey“ sagte sie empört. Bis sie bemerkte, das es Michael war, der sie aus der Halle, die Treppe hinauf zog. Sie kamen in einem leeren Gang an. „Was sollte das denn?“ fragte sie ihn empört. „Ich wollte, mit dir alleine reden.“ Sagte er. „Dazu, hättest du mich nicht, aus der Großen Halle ziehen müssen.“ Sagte sie und küsste ihn.

Als sie sich von einander lösten, blickte sie ihn schüchtern an. Sie lächelten sich an und Yune konnte spüren, wir ihr Wangen wärmer wurden. Eine Weile, starrten sie sich nur so an. Sie blickte in seine dunkeln, braunen Augen. Plötzlich knurrte ihr Magen. „Hast du etwa Hunger? Du hast doch grad gegessen.“ Sagte er, ihr grinsend in die Augen blickend. „Offensichtlich, nicht genug“ sagte sie ebenfalls grinsend. Und im nächsten Moment, zog sie ihn wieder zurück, in die Richtung, der Großen Halle. „Warte“ sagte er, als sie genau, in der Tür der Großen Halle standen. „Was?“ „Ich muss noch Hausaufgaben machen.“ Sagte er, etwas betreten „Ok, wir sehen uns später“ sagte sie aufheiternd. Sie blickte kurz in die Große Halle, Hermine und Ginny saßen nicht mehr an dem Tisch, wo sie vorhin saßen. Ihre Hufflepuff Freunde, saßen gar nicht weit entfernt und lachten miteinander, wie sie es immer taten. Yune wandte sich wieder Michael zu, „viel Spaß beim lernen.“ Sagte sie, ihn anlächelnd und küsste ihn kurz.

Danach ging sie zu ihren Freunden und setzte sich zwischen Ariana und Sophie an den Tisch, Isabelle und Natalia, saßen ihr gegenüber. „Hey, Leute“ sagte sie erfreut und nahm sich ein paar Würstchen. Die anderen, blickten sie grinsend an, als sie dies bemerkte, fragte sie „Was ist?“ „Ach gar nichts“ sagte Sophie, verschmitzt grinsend. „Na wie war‘s?“ fragte Isabelle ebenfalls verschmitzt „Was?“ fragte Yune verwirrt. „Komm schon, du weißt genau wovon wir reden.“ Sagte Ariana „Ich kann’s mir vorstellen“ sagte sie und verdrehte die Augen. „Ihr seid echt albern, wisst ihr das eigentlich?“ fügte Yune gespielt genervt hinzu. Da ihre Freundinnen um sie herum, nicht aufhörten zu kicherten, aß sie einfach ihre Würstchen. Nachdem sie zum zweiten Mal aufgegessen hatte, ging sie mit ihren Freunden, in den Gemeinschaftsraum um zu lernen.

Abends musste Yune ihren Freunden, im Schlafsaal dann erzählen, was in Hogsmeade und später passiert war. „Wir waren in diesem Kitschigen Café, und haben uns unterhalten und so. Dann sind wir noch ein bisschen, im Dorf spazieren gegangen.“ Sagte sie, während sie sich auf ihr Bett schmiss. „Und im Schloss?“ fragte Isabelle mit hochgezogener Augenbraun. Sie saß auf ihrem Bett, das neben Yunes stand. „Ich bin essen gegangen.“ Sagte Yune nüchtern und lächelnd. Isabelle sah sie einschärfend an. „Na gut, wir haben uns geküsst.“ Sagte sie, gespielt augenverdrehend und lächelnd und legte sich hin. Ariana stand von ihrem Bett auf, welches links neben Yunes Bett stand und setzte sich auf Yunes Bettkante. Natalia und Sophie, saßen auf ihren Betten, gegenüber von Yune und blickten sie gebannt an. „Das haben wir gesehen.“ Sagte Isabelle „Warum fragt ihr dann?“ „Naja, es war ziemlich kurz, also ich meine, für euren ersten…“ sagte Isabelle unsicher. „Weils nicht unser erster war.“ Yune erzählte ihnen, von ihrem ersten Kuss mit Michael, auf dem leeren Gang. „Apropos erster Kuss, war es dein erster?“ fragte Isabelle bedacht „Mit Michael schon“ sagte Yune und blickte an die Decke, ihres Himmelbettes „Und allgemein?“ fragte Isabelle jetzt verschmitzt „Ihr seid echt neugierig“ sagte Yune gespielt empört. „Komm schon, uns kannst du es doch sagen.“ sagte Isabelle. „Mhh, na gut“ sagte Yune mürrisch „Es war nicht mein erster Kuss, ich hatte vor ein paar Jahren schon mal einen Freund, aber das ist ewig her.“ Sagte Yune, mit bedrückter Stimme „Wie-“ „ISABELL“ sagte Ariana, in beißendem Ton. Und blickte sie grimmig an. „Wisst ihr, ich hab bei euch so ein sicheres Gefühl, ich kann euch vertrauen, alles sagen, als ob ich euch schon ewig kenne…“ sagt Yune verträumt, während sie nach wie vor, an die Decke starrte. Sie setzte sich, wieder auf. Ihre Freundinnen blickten sie an. „Alles in Ordnung, mit euch?“ fragte Yune, in die Runde. Sie blickten sie seltsam an, irgendwie mitleidig, freundlich, berührt… Ariana nahm sie in den Arm. Die anderen, stürmten auf sie zu und umarmten sie ebenfalls. „Was ist denn los, mit euch?“ fragte sie lachend. Als sie sich voneinander lösten, verfielen sie alle in Gelächter.


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