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Fanfiction

Unerwartet - Kings Cross & ihr erster Tag in Hogwarts

von Lilly Luna

„Hey, da seit ihr ja.“ sagte Yune erfreut, nachdem sie durch die Wand, auf Gleiß 9 3/4 angekommen war. Sie schob ihren Gepäckwagen vor sich her, bis sie bei den anderen ankam, Luna und ihre Familie direkt hinter ihr. „Yune, nicht so schnell.“ Hörte sie es hinter sich rufen. „Tut mir leid.“ Sagte sie und begrüßte erst mal Hermine, Ron, Ginny und Harry. Sie beschlossen, schon mal ihr Gepäck zu verstauen. Kurze zeit später, kamen sie wieder raus, um sich zu verabschieden. Die vier, hatten sich schon, ausgiebig voneinander verabschiedet und warteten nur noch, auf Luna und die Zwillinge. „Mach‘s gut und hab viel Spaß, in der Schule.“ Sagte Holly zu Naomi. „Ja Mum.“ Sagte sie und versuchte sich aus der Umarmung, ihrer Mutter zu befreien. „Und du, stellt nichts an.“ Sagte sie jetzt, zu ihrer anderen Tochter. Ja Mum-“ sagte sie, mit bedrückter Stimme, doch sie wurde Unterbrochen „Was soll das denn heißen?“ fragte Ron entrüstet. „Was?“ fragte Holly verdutzt „Ich glaube nicht, das Yune schon mal irgendetwas Schlimmes, angerichtet hat-“ sagte Ron „Ron ist doch egal.“ Sagte Yune. „Nein ist es nicht, zu deiner Schwester sagt sie, viel Spaß und zu dir, stell nichts an. Das ergibt doch kein Sinn.“ „Lass es einfach.“ Sagte sie bittend und blickte dann Hermine bittend an, sie solle Ron doch zum Schweigen bringen. „Er hat doch recht.“ Sagte Hermine flüsternd. Yune schüttelte den Kopf. Verabschiedete sich von Ron und Harry, Harry hatte ihr die Karte des Rumtreibers gegeben, aber wollte sie nächstes Jahr wieder haben und Yune sollte sie mit den anderen Teilen, obwohl Ginny und Hermine, ja schon fast alle Geheimgänge auswendig kannten, die auf der Karte waren, „Und pass auf, das kein Lehrer sie sieht, oder Filch.“ Flüsterte er leise und gab ihr die Karte. „Danke“ sagte sie lächelnd und drückte ihn, dann stieg sie in den Zug.

Luna folgte ihr und sie gingen in ein das Abteil, was sie sich vorhin gesucht hatten. Kurze Zeit später, kamen die drei anderen Mädchen in ihr Abteil. „Alles ok, Yune?“ fragte Hermine. Yune saß am Fenster und blickte aus dem Fenster, auf den Bahnhof. „Mhh“ murmelte sie und starrte weiter, stur aus dem Fenster. Luna saß gegenüber von ihr und Naomi setzte sich, neben ihre Schwester und nahm sie in den Arm. „Du kennst Mum doch.“ Sagte sie „Ja, aber sie ist nur zu mir so, als ob ich für alles grade stehen muss, was Eric angerichtet hat, als er in Hogwarts war, nur weil wir uns ähnlich sind…“ sie verstummte und es herrschte eine Weile Stille. „Was glaubt ihr, in welche Häuser, euch der sprechende Hut steckt?“ fragte Luna, die Zwillinge. „Also ich weiß nicht, ich glaube-“ „Ravenclaw.“ Unterbrach Yune ihre Schwester. „Was? Yune ich hab dir doch gesagt-“ „DU BIST EINE RAVENCLAW!“ sagte sie leise, aber mit Druck. Sie schwiegen eine Weile, Hermine musste die Gänge kontrollieren, sie war jetzt Schülersprecherin und zwei Fünftklässler, hatten ihren und Rons Platz, als Vertrauensschüler eingenommen. Sie fuhren den ganzen Tag, Yune versuchte, ein wenig zu schlafen. Spät am Abend, als es bereits Dunkel war, waren sie fast in Hogsmeade. „Zieh lieber schon mal, deinen Umhang an.“ Sagte Ginny, sie hatte ihren schon an. Naomi und Yune, zogen ihre Umhänge an. Der Hogwarts Express hielt und sie stiegen aus. „Wie kommen wir eigentlich zum Schloss, so wie die Erstklässler, oder mit den Kutschen?“ fragte Naomi. Die anderen wussten es auch nicht und so fuhren die Zwillinge, einfach mit den anderen zusammen, mit den Kutschen.

Als sie in Hogwarts ankamen, mussten die Zwillinge mit den Erstklässlern zusammen, in den Erstklässler-raum. Dann wurden sie in der Großen Halle, in ihre Häuser eingeteilt. Yune und Naomi, wurden vor den Erstklässlern eingeteilt. „Naomi Buttercup.“ Sagte Professor McGonagall. „Oh, ein sehr kluges Mädchen.“ Sagte der sprechende Hut, auf Naomis Kopf. „Ganz klar, RAVENCLAW!“ sagte der Hut. Naomi lief an den Ravenclaw Tisch, während die Menge jubelte. „Yune Buttercup.“ Sagte Prof. McGonagall. Yune ging vor und setzte sich auf den Stuhl. Der Sprechende Hut, wurde ihr auf den Kopf gesetzt. „Oh, das ist nicht so einfach“ sagte der Sprechende Hut. „doch, Hufflepuff“ flüsterte Yune, „Hufflepuff, so, so, willst du nicht viel lieber, nach Ravenclaw, oder Griffendor. Du steckst voller Entschlossenheit, bist schlau, du wärst für alle drei Häuser geeignet.“ „Ich bin nicht schlau genug, für Ravenclaw und nicht mutig genug, für Griffendor.“ Dachte sie. „das sehe ich anders, in dir steckt mehr, als du vielleicht glaubst, Mut hast du allein in der Schlacht bewiesen. Und du bist nicht schlecht, in der Schule gewesen, bis jetzt oder?“ Sie wusste nicht, ob sie das nur in ihrem Kopf hörte, oder ob der Hut es laut gesagt hatte. Sie wusste nicht, was sie sagen oder denken sollte. „Na gut“ sagte der sprechende Hut laut. „HUFFLEPUFF“ sagte er noch etwas lauter. Die Menge jubelte, wie sie es auch bei Naomi getan hatte. Yune lief zum Hufflepuff Tisch. Und setzte sich, neben ein Älteres Mädchen, sie hatte dunkel blondes Haar, braune Augen, ihr Name war Megan Jones, wahrscheinlich wiederholte sie das siebte Schuljahr. Danach wurden die Erstklässler eingeteilt, ein nettes kleines Mädchen, setzte sich neben Yune, sie hatte blond-rotes Haar und braune Augen. Sie hieß Lucy Baker. Nach dem die Erstklässler eingeteilt wurden, hielt Prof. McGonagall eine Rede. Sie war Schulleiterin geworden. „Da viele der Siebtklässler, das letzte Schuljahr wiederholen wollen, gibt es dieses Jahr außerdem eine achte Klasse. Aus dem Haus Griffendor wiederholen das Jahr, Hermine Granger, Parvati Patil, Dean Thomas, Neville Longbottom und Seamus Finnigan. Aus den Häusern Ravenclaw und Huffelpuff, alle Schüler und aus dem Haus Slytherin keine Schüler.“ Sagte sie, nach ihrer Ansprache (die länger war als dieser eine Satz), jubelten alle Haustische, danach fand ein wahres Festmahl statt. Yune konnte sich gar nicht entscheiden, was sie essen sollte. Yune aß nicht gerade wenig, sie schlang die Sachen, förmlich in sich rein. Nach dem Essen, wurden die Erstklässler, von den Vertrauensschülern, in die Schafsäle geführt.

Danach, gingen die anderen in ihre Gemeinschaftsräume, Yune hielt sich vorerst an Megan, sie verstanden sich sofort. Allerdings, teilten sie sich kein Schlafsaal, denn Megan war eine der Achtklässler. Sie teilte sich den Schlafsaal, mit vier anderen Hufflepuffs, aus ihrem Jahrgang. Natalia Cumberland, sie war ziemlich klein, hatte schulterlanges schwarzes Haar und so dunkle blaue Augen, das sie fast schwarz aussahen, außerdem trug sie eine Schwarze schmale Brille. Ariana Steel, sie war schlank und etwas größer als Yune, hatte langes rotes Haar und grüne Augen. Sophie Whitehead, sie hatte schulterlanges, blondes Haar, was sie zu einem hohen Zopf gebunden hatte, sie war etwas kleiner als Yune und schlank, hatte ebenfalls grüne Augen. Isabelle Richard, langes blondes, lockiges Haar, sie war etwas größer als Yune, ebenfalls schlank, und hatte blaue Augen. Nachdem sie sich einander vorgestellt hatten, redeten sie ein bisschen miteinander. „Hey, dieser Junge, der am Ravenclaw Tisch saß, ich glaub er ist ein Achtklässler, er hatte so mittellanges, schwarzes Haar…“ fragte Yune irgendwann, während sie ihren Koffer, mit Hilfe ihres Zauberstabes, auspackte. „Jahh?“ fragte Isabelle, in verschmitzten Ton „Wie heißt er eigentlich?“ fragte Yune kühl, während sie gerade, einen Stapel Sachen, aus ihrem Koffer, in den Schrank schweben ließ. „Wieso?“ fragte Sophie, ebenfalls verschmitzt. „Nur so.“ „Ich glaube, du meinst Michael Corner. Aber vielleicht, zeigst du ihn uns morgen, beim essen.“ Sagte Isabelle, mit hochgezogener Augenbraun und nachwievor im gleichen Ton. Alle kicherten leicht und redeten weiter, über ein anders Thema. Wenig später, gingen sie ins Bett. Sie mochte die vier, sie mochte ihr Himmelbett, sie mochte diesen Tag.

Am nächsten Tag, gingen sie erst mal zum Frühstück. Yune saß in mitten, ihrer neuen Freunde. Die um sie rum kicherten, es muss von außen, ziemlich albern aussehen, aber sie fand es so komisch, das es ihr egal war. Sie sagte ihnen, welchen jungen sie gemeint hatte, ohne direkt auf ihn zu zeigen. „Ja, das ist Michael Corner. Du stehst auf ihn.“ Sagte Isabelle verschmitzt, die anderen kicherten, „Nein, wie kommt ihr denn darauf?“ fragte sie entrüstet. „Ach, weiß auch nicht.“ Sagte Sophie belustigt. Yune stopfte sich empört, Toast in den Mund. Während die anderen, weiter kicherten. Yune verschluckte sich fast, an ihrem Toast, als sie auch anfing zu kichern. Sie aß ihr Toast auf und Spiegelei und Speck. Nachdem sie aufgegessen hatte, sah sie Luna Lovegood, durch den Gang gehen.

„Luna, warte mal.“ Rief sie und stand auf, sie lief zu Luna. „Luna, hey“ sagte sie. „Hallo Yune.“ Sagte sie, mit ihrer verträumten Stimme. „Hast du Naomi gesehen?“ fragte Yune. „Sie müsste noch oben, im Gemeinschaftsraum sein, sie ist bestimmt gleich da.“ Sagte Luna. „achso“ Luna machte gerade, den Anstand zu gehen „äh Luna, kann ich dich was fragen?“ Luna nickte und sagte „Natürlich.“ „Was ist eigentlich, mit dir und Neville?“ fragte Yune flüsternd. Luna blickte, sie verwundert an. „Ich meine, du hast doch gesagt… Also, seid ihr jetzt zusammen, oder nicht?“ Luna musste nichts sagen, Yune sah, das sie sich nicht sicher war. Sie drehte sich um, sah zu Ginny, Hermine, Dean und Neville. „Warte kurz.“ Sagte Yune und rannte los. „Hey Leute.“ Sagte sie, als sie bei den vieren ankam. „Hey Yune“ sagte Hermine „Wer sind die vier Mädchen, mit den du am Tisch gesessen hast?“ Fragte Ginny und blickte in die Richtung, wo Yune zuvor gesessen hatte und ihre Freunde nachwievor saßen. „Oh, mit ihnen, teile ich mir, einen Schlafsaal. Ich versteh mich, ziemlich gut mit ihnen.“ Sagte sie lächelnd. „Ähm, Neville, kann ich kurz mit dir reden?“ fügte sie fragend hinzu. „klar“ sagte Neville verwirrt. Er stand auf und ging zu Yune. Sie gingen ein Stück, von den anderen weg, „Was ist, mit dir und Luna?“ fragte sie ihn flüsternd. „Was?“ „Na, hast du nicht, bei der Schlacht gesagt, du bist verrückt nach ihr?“ „Woher-“ „Ich bin Lunas Freundin, Nachbarin, wir haben fast die ganzen Ferien, miteinander verbracht, glaubst du ich weiß es nicht?“ fragte sie lächelnd. „Also was ist jetzt, hast du nicht gesagt -jetzt oder nie- es liegt ja wohl nicht an Luna.“ Sagte Yune. „Nein, ich-“ „geh“ sagte Yune, in ruhigen Ton, Neville sah sie verwirrt an. „Geh zu ihr, in der Schlacht warst du so mutig, was ist mit dem Neville passiert?“ „Seit wann, bist du die große Kupplerin?“ fragte er lächelnd. „Geh schon“ sagte sie ebenfalls lächelnd und stieß ihn am Arm an. Dann setzte sie sich, neben Hermine an den Tisch. „Was habt ihr beredet?“ fragte Hermine. Yune sagte nichts, sondern zeigte in Nevilles Richtung, der jetzt mit Luna redete. Ginny, Hermine und Yune lächelten verschmitzt. Dean blickte etwas verdutzt drein.

Die Hauslehrer fingen an, die Stundenpläne, für ihre Schüler zu machen. „Oh, ich geh dann mal zurück, zu den anderen.“ Sagte Yune „Kommst du, wenn du dein Stundenplan hast, wieder?“ fragte Ginny. Yune nickte und lief zu den anderen Mädchen. „Hey, da bist du ja wieder.“ Sagte Ariana erfreut. „Was hast du denn gemacht?“ fragte Sophie. „Ich hab nur, mit Freunden geredet.“ Sagte Yune, verschmitzt lächelnd, „Und, welche Fächer belegt ihr?“ fügte sie fragend hinzu. Im nächsten Moment, tauchte auch schon, Prof. Sprout auf. Es dauerte bei Yune etwas länger, als bei den anderen. Als sie ihren Stundenplan hatte, ging sie wieder zu Ginny. Die anderen hatten jetzt Muggelkunde, Yune hatte dieses Fach nicht, den sie hatte ja ihr ganzes Leben, unter Muggeln verbracht. Das war das einzige Fach, was die anderen hatten und sie nicht. Ginny und sie, hatten jetzt eine Freistunde und beschlossen, etwas auf die Ländereien zu gehen. Sie setzten sich, unter einen Baum. Sie verglichen ihr Stundenpläne, sie hatten fast immer zusammen, außer ein Fach, Pflege Magische Geschöpfe, Ginny mochte dieses Fach nicht. „Aber, ich glaub Luna hat es.“ Sagte Ginny „die anderen, haben es auch.“ Sagte Yune, Ginny hatte stattdessen Alte Runen, „Das machst du garantiert, mit Naomi zusammen.“ Sagte Yune. „wo ist sie eigentlich? Ich hab sie den ganzen Tag, noch nicht gesehen.“ Fragte Ginny „Weiß auch nicht, Luna hat heute früh gesagt, sie war noch oben, wahrscheinlich haben wir sie bloß nicht gesehen und sie sah’s mit irgendjemandem am Tisch.“ „Vielleicht, ist sie noch in der Großen Halle.“ Sagte Ginny und sie gingen wieder in die Große Halle zurück. Und tatsächlich, war Naomi noch in der Großen Halle. „Hey Schwesterchen, wo warst du denn?“ fragte Yune, ihre Schwester. „Ich bin kurz nach Luna runtergekommen, sie stand da und blickte in deine Richtung. Was hast du, mit Neville eigentlich beredet?“ fragte Naomi „Ach, nichts besonderes.“ Sagte Yune, mit einem verschmitzten Lächeln, auf dem Lippen. „Mhh, also Zufall, das Luna super Glücklich, beim Essen war und die beiden jetzt zusammen sind.“ Sagte Naomi mit hochgezogener Augenbraun. Yune lachte fröhlich. Sie verglich auch, mit ihrer Schwester den Stundenplan, es war der gleiche wie Ginnys, statt PmG, hatte sie Alte Runen. Luna hatte dafür PmG mit Yune zusammen. Nachdem Yune, noch eine Kleinigkeit gegessen hatte, gingen sie wieder Raus. Wenigstens noch ein wenig, frische Luft zu schnappen, bevor sie zu Zaubertränke mussten. Der Unterricht bei Prof. Slughorn, war ganz in Ordnung. Yune war aufmerksam wie immer, allerdings nie so wie Naomi, weil ihre Hand, immer die erste war, die nach oben flog, wenn eine Frage gestellt wurde. So ging es den Rest des Tages, im Unterricht weiter.

Sie trafen sich, mit Hermine und den anderen, beim Mittagessen. „Hey, wie war der Unterricht?“ fragte Hermine, ihre Cousinen. „Ach, wie immer“ seufzte Yune „Naomi is ihr neuer Liebling.“ „Yune hör auf damit.“ Sagte Naomi empört. „Tut mir leid.“ Sagte Yune belustigt. Sie aßen ihr Mittag und unterhielten sich ein wenig. „Hey, kann ich heute Abend, zu euch in den Gemeinschaftsraum?“ fragte Yune, „Wieso?“ „Ginny wollte mir noch, bei den Hausaufgaben helfen.“ „Oh kann ich auch mitkommen, ich war noch nie, in einem anderen Gemeinschaftsraum.“ Sagte Luna. Sie verabredeten sich also, für den Abend im Griffendor Gemeinschaftsraum.

Der weitere Schultag, verlief wie am Vormittag. Yune setzte sich zum Abend essen, nicht wieder mit Ginny, Hermine und den anderen zusammen, sondern zu ihren Zimmergenossinnen an den Tisch. „Hey Yune.“ Sagte Ariana erfreut, als sie Yune sah. „Hey Leute“ sagte Yune ebenfalls erfreut und setzte sich zwischen Ariana und Isabelle. „Wann ist eigentlich das Quidditch Testspiel?“ fragte Yune „Weiß noch nicht, Zacharias hat es noch nicht festgelegt.“ Sagte Sophie „Zacharias?“ fragte Yune ahnungslos „Der Quidditch Kapitän. Auf welche Position, willst du spielen?“ fragte Sophie „Weiß nicht genau, eigentlich als Jäge-“ „Super Sache!“ sagte Sophie erfreut. Yune blickte verwundert, weshalb die anderen anfingen zu kichern, auch Yune fing an zu kichern. Nach dem Essen, ging sie mit den anderen, in den Gemeinschaftsraum der Huffelpuffs. Sie setzten sich an die Hausaufgaben, die sie noch nicht, in den Freistunden gemacht hatten. Yune schaute auf ihre Uhr, sie musste los, sie nahm die Aufgaben mit, die sie mit Ginny zusammen machen wollte und apparierte in den Turm.

Dort wurde sie erst einmal, von den jüngeren Schülern, seltsam angeblickt, ihre Schwester lief auf sie zu. „Was machst du denn hier?“ fragte Naomi „Was? Ich sollte doch-“ „du darfst im Schloss nicht apparieren.“ Sagte Naomi „Wer sagt das ich es nicht darf, es ist normalerweise nicht möglich, im Schloss zu apparieren, nicht verboten.“ Verteidigte sich Yune. „Wo ist Luna?“ fragte sie, sich umschauend, doch Naomi musste nicht antworten, denn Luna kam gerade die Treppe runter, in den Gemeinschaftsraum. „Bereit?“ fragte Yune, als Luna bei ihnen war. „Oh nein, Yune“ sagte Naomi, „Was?“ fragte Luna verwirrt, „Gib mir deine Hand“ sagte Yune, zu Luna, „Yune, NEIN-“ im nächsten Moment, standen sie schon, im Griffendor Gemeinschaftsraum. „Hey Leute“ sagte Yune erfreut und setzte sich vor das Sofa, auf dem Neville, Ginny und Hermine saßen. Luna setzte sich, neben Neville und Naomi ließ sich, miesgelaunt neben Ginny und Hermine nieder. „Was ist denn los?“ fragte Ginny, „Yune bricht die Regeln“ sagte Naomi trotzig „Entschuldige mal, nur weil ich nicht mache was du sagst, wie hätt ich denn sonst in den Gemeinschaftsraum reinkommen sollen, außerdem bist du meine Schwester und nicht meine Mutter.“ Sagte Yune aufgebracht. Sie redeten ein weile nicht. Ginny und Yune machten zusammen ihr Hausaufgaben, sie brauchten nicht allzu lange, bis sie fertig waren. Danach, las Yune etwas in der Zeitung, in der Hermine, die ganze Zeit gelesen hatte. Sie redeten eine Weile, doch Yune hörte nur halb hin. „Yune steht auf Michael Corner.“ hörte sie irgendwann, mit einem halben Ohr, Luna sagen. Yune riss die Zeitung runter und drehte sich empört um. „Gar nicht wahr.“ Die anderen kicherten. „Das hast du mir noch gar nicht erzählt, Schwesterchen.“ Sagte Naomi glucksend. „Weil es nicht stimmt.“ „Aber deine Freunde haben es gesagt, als du mit ihnen, Gefrühstückt hast.“ „Nein, sie haben es gesagt, um mich zu ärgern, aber es ist nicht so.“ versuchte Yune sich zu verteidigen, doch Naomi ließ ihr keine Chance. „Natürlich, sie dich doch an, du bist total rot geworden, gibt’s zu, du bist verknallt.“ Sagte sie, Yune setzte sich, schnaubend auf den Boden. Und versank wieder, in der Zeitung. Die anderen lachten nur. Der Gemeinschaftsraum wurde immer leerer, als nur noch die Siebt- und Achtklässler da waren, beschlossen Luna und die Zwillinge zu gehen.

Gegen Naomis willen, apparierte Yune wieder in den Ravenclawturm. „Gute Nacht“ sagte sie zu Luna, die gerade zu den Schlafsälen ging. „Tut mir leid“ sagte sie, augenverdrehend zu ihrer Schwester. „Das ist nicht witzig, was ist wenn dich jemand erwischt.“ „Ich pass schon auf, außerdem mach ich es nur, um in die Gemeinschaftsräume reinzukommen.“ „Das ist nicht richtig“ „Komm schon Naomi, bleib locker“ sagte Yune und streckte die Arme zur Umarmung aus. Naomi verdrehte ihre Augen und umarmte ihre Schwester. „Schlaf gut“ „du auch“ und Yune apparierte. Sie landete im Gemeinschaftsraum, wo jetzt nur noch Achtklässler waren. „Hey Yune“ sagte Megan Jones, die zusammen mit Hannah Abbott und Susan Bones, auf dem Sofa saß. „Hey Leute, sind die anderen schon weg?“ fragte Yune „Ja, wir sind die letzten.“ Sagte Megan. „Okay, ich geh dann auch mal, gute Nacht.“ Sagte Yune und ging durch die große Runde Tür, zu den Schlafsälen, als sie in ihrem ankam, waren die anderen noch Wach. „Hey, da bist du ja. Wir dachten schon, du kommst nicht mehr. Und schläfst woanders.“ Sagte Ariana, Yune machte sich fertig und ging ins Bett. Sie redeten noch etwas, bis sie einschliefen.


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